Ein Höhepunkt der PS-Monatsauslosung am 22. Februar ist die Show des Musical-Ensembles „Over The Rainbow“. Hier ein Ausschnitt aus einem Elvis-Medley. Die Stadthalle Rheinberg ist bereits ausverkauft.
RHEINBERG. Eine Gala der schönsten Musicalmelodien präsentiert die Sparkasse am Niederrhein anlässlich der PS-Monatsauslosung am Donnerstag, 22. Februar, in der Stadthalle Rheinberg. Ein international besetztes Ensemble bringt unter anderem Highlights aus Saturday Night Fever, Falco, Evita und Mamma Mia auf die Bühne. Durch den Abend führt die Fernseh-Moderatorin Petra Hausberg. Marketing-Chef Heiner Rütjes: „Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft.“
„Die Sparkasse am Niederrhein veranstaltet innerhalb von zehn Wochen erneut eine PS-Auslosung, um insbesondere allen Interessenten, die beim letzten Mal keine Karten bekommen haben, den Besuch dieser attraktiven Show zu ermöglichen“, sagt Sparkassendirektor Franz-Josef Stiel. „Zudem lädt das 140. Bestehen der Sparkasse in Rheinberg zum Feiern ein.“ Bandleader Peter Wölke und seine sechs Musiker sorgen bei der Show für den Rhythmus- und Klangteppich. Vier internationale Sängerinnen und Sänger führen das Publikum darauf im Laufe des Abends durch alle Spielarten des Genres Musical. Rasante Kostümwechsel, schauspielerisches Talent und beeindruckende tänzerische Leistungen werden die Stadthalle mal in eine Broadway-Bühne, mal in ein Rockstadion verwandeln.
30.1.2007
NIEDERRHEIN. Derzeit werden von Banken und Sparkassen für kurzfristige Anlagen - beispielsweise Tagesgelder oder teilweise auch Festgelder mit Festlegung von ein bis zwölf Monaten - wieder recht ansprechende Zinssätze geboten. Solche Erträge sind auch mit Geldmarktfonds zu erzielen, die jedoch im Gegensatz zu einem Termingeld keine Festlegung aufweisen. Der Deka-GeldmarktPlan ist solch ein Fonds. Er investiert in ein Spektrum von Geldmarktinstrumenten, deren durchschnittliche Restlaufzeit zwölf Monate nicht überschreiten darf. Darüber hinaus setzt das Fondsmanagement mit sogenannten Asset-Backed-Securities (ABS) auf kurzfristige, gesicherte Forderungen.
Grundsätzlich werden nur Papiere aus dem Investmentgrade-Bereich erworben. Dabei darf die Bewertung von Standard & Poor's das Rating BBB- nicht unterschreiten, was für die gute Bonität der Schuldner spricht. Es darf nur in auf Euro lautende oder gegen Euro gesicherte Wertpapiere investiert werden. Das Fondskonzept umfasst ergänzend einen monatlich aktualisierten Renditezielpfad, der angibt, mit welcher Rendite im betreffenden Monat gerechnet wird (keine formale Garantie). Somit ist dieser Geldmarktfonds keine „Black-Box“, bei der man üblicherweise die Höhe der aktuellen Verzinsung nur erahnen kann. Der Renditezielpfad orientiert sich am Interbankensatz, also an dem Zinssatz, den eine Geschäftsbank für eine 1-Monats-Anlage bei einer anderen Geschäftsbank erhält und lag für den Monat Januar bei 3,20 Prozent p.a.
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
30.1.2007
MOERS. 50.000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Januar 2007. Der Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Meerbeck erteilt. Herzlichen Glückwunsch! Schon mit fünf Euro sind Interessenten dabei. Dafür gibt es nämlich ein PS-Los. Von den fünf Euro spart der Teilnehmer vier Euro, und mit einem Euro setzt er auf sein Glück und auf die große Chance bei der Verlosung vieler Geld-Gewinne.
Die Ausschüttungsquote liegt beim PS-Sparen weitaus höher als beim Lotto, Toto oder bei den Klassenlotterien, ermittelte die Stiftung Warentest. Die Sparkassen betreiben das Prämiensparen ohne eigenen Profit. Der größte Teil des Loseinsatzes wird als Gewinne ausgeschüttet. Jeder Losinhaber hat neuerdings die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro. Einen festgelegten Anteil stellt die Sparkasse gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung.
25.1.2007
RHEINBERG. Bruno Risi, der sechsmalige Bahnweltmeister und Silbermedaillengewinner von Athen, hat seine Favoritenrolle für den Sparkassen-Niederrhein-Giro in Rheinberg jetzt eindrucksvoll bestätigt. Beim Bremer Sechstagerennen konnte der Schweizer mit seinem Partner Erik Zabel in einem knappen Finale den 43. Sechstagesieg seiner Karriere feiern. „In dieser Form ist Bruno Risi auch beim Großen Preis der Sparkasse am Niederrhein Anwärter auf Platz 1“, sagt Michael Zurhausen, Organisator der Radsportveranstaltung.
Am 23. Juli werden rund 50 Rennfahrer 66 Mal eine 1000 Meter lange Strecke umrunden. Für Spaß und gute Laune sorgen zudem der Junior Cup, ein Rennen für Kinder im Alter zwischen drei und fünf Jahren, und ein Gästerennen mit lokaler Prominenz. Stadtmarketing und Sparkasse haben diese Veranstaltung nach Rheinberg geholt. Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel: „Ich erhoffe mir ein Sportereignis, wie es Rheinberg so noch nicht erlebt hat.“ Radrennen seien sehr populär und zudem fände der Rennabend in der letzten Tour-de-France-Woche statt. „Deshalb erwarte ich trotz Ferienzeit viele Zuschauer,“ so Stiel.
24.1.2007
Die Teilnehmer fahren mit modernen Reisebussen zu den Urlaubszielen in England und Frankreich. Hier ein Foto von der Abreise einer Gruppe im Juli vergangenen Jahres.
NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein bietet auch in diesem Jahr Sprachreisen für Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren an. Partner des Kreditinstituts ist Europartner-Reisen, eine erfahrene Agentur. Die Fahrten finden in den Sommerferien statt. Zur Auswahl stehen die englische Stadt Weymouth und das französische Saint-Malo. 17 Tage lang können die Teenager ihre Fremdsprachkenntnisse verbessern sowie Land und Leute kennenlernen. Die Sparkasse lädt alle interessierten Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern zu einem Informationsabend am Dienstag, 6. Februar, um 18 Uhr in der Kundenhalle der Hauptstelle am Ostring ein.
„Die Teilnehmer werden von deutschen Reiseleitern betreut, die für ein tolles Freizeitprogramm sorgen“, so Monika Pogacic von der Marketingabteilung der Sparkasse am Niederrhein. Die jungen Leute wohnen bei Gastfamilien und bekommen damit zugleich einen Eindruck vom Alltag der Gastgeber und deren Lebenswelt. An den Vormittagen erhalten die Teenager Unterricht, für die Nachmittage organisieren die Betreuer ein wechselndes Freizeitprogramm. Sport, Kino, Ausflüge und Disco sorgen für Spaß und neue Lernmotivation. Zudem laden die Strände zum Sonnenbaden und Schwimmen ein.
Attraktive Urlaubsziele
Monika Pogacic: „Wir fahren mit modernen Reisebussen zu den Urlaubszielen. Selbstverständlich werden die Teilnehmer von der Abfahrt an betreut.“ Weymouth ist eine Küstenstadt im Süden Englands. Sie liegt in der Nähe von Dorchester und nördlich der Isle of Portland. Die Stadt hat einen langen Sandstrand und ist einer der beliebtesten englischen Ferienorte. Der französische Ort Saint-Malo liegt an der sogenannten Smaragdküste im Norden der Bretagne, gegenüber dem Badeort Dinard.
Interessenten melden sich zur Informationsveranstaltung bitte unter 02841/206-2415 oder per E-Mail an:
23.1.2007
Im Interview sagt Franz-Josef Stiel, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein und verantwortlicher Dezernent für das Kreditgeschäft, wie er über die Vorwürfe der Stiftung Warentest gegen die Bankenbranche denkt.
NIEDERRHEIN. Angebote für Kleinkredite gibt es heute an jeder Ecke. Doch die jüngste Untersuchung der Stiftung Warentest hat gezeigt, dass Kunden oft schlecht beraten werden und daher am Ende mehr zahlen als nötig. Die beiden Hauptkritikpunkte der Warentester: Zumeist unnötige Versicherungen machen den Anschaffungskredit erheblich teurer. Zudem fragten die Berater heimlich Kundendaten bei der Schufa ab und verstießen damit gegen das Datenschutzgesetz. Im Interview sagt Franz-Josef Stiel, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein und verantwortlicher Dezernent für das Kreditgeschäft, wie er über die Vorwürfe gegen die Bankenbranche denkt.
Herr Stiel, unter den 13 getesteten Kreditinstituten war nur eine Sparkasse und die hat von der Stiftung Warentest die Note „Gut“ bekommen. Freut es Sie, dass die meisten privaten Geschäftsbanken so schlecht abschneiden?
Nein, das kann uns nicht freuen. Denn es wird immer zugleich die gesamte Branche in Misskredit gebracht. Aus Sicht des Kunden ist die Untersuchung jedoch sehr zu begrüßen. Sie zeigt, dass vordergründig verlockende Angebote ihre Tücken haben und dass sich gute Beratung auszahlt.
Die Testkunden, die im Auftrag der Stiftung Warentest in über 90 Bankfilialen waren, wollten einen Anschaffungskredit von 5000 Euro haben. In einem Fall hätten sie dafür am Ende der Laufzeit 8100 Euro zurückgezahlt. Was würde der Kredit aktuell bei Ihnen kosten?
Nehmen wir an, der Kunde sei Jahrgang 1980 und von einwandfreier Bonität, dann müsste er bei einer Kreditsumme von 5000 Euro aktuell mit einer monatlichen Rate von 154 Euro bei einer Laufzeit von 36 Monaten rechnen. Unterm Stich zahlt er ohne Restkreditversicherung rund 520 Euro Zinsen für unseren Privatkredit. Mit Versicherung beliefen sich die Gesamtkosten auf 560 Euro.
Die Kreditversicherung war einer der Hauptkritikpunkte der Tester. Verlangen Sie von jedem Kunden, dass er eine solche Versicherung abschließt?
Nein, in den meisten Fällen reichen uns die ganz normalen Sicherheiten. Wir haben im Jahr 2006 insgesamt 2124 sogenannte Konsumentenkredite mit einer durchschnittlichen Darlehenssumme von 7500 Euro vergeben. Nur 358 davon laufen mit einer Restkreditversicherung.
Fragen Ihre Berater automatisch bei jeder Kreditanfrage die Schufa des Kunden ab?
Wir erkundigen uns generell erst bei der Schufa, wenn der Kunde eine entsprechende Einverständniserklärung unterzeichnet hat. Wir tun das bei jedem konkreten Kreditantrag schon deshalb, um den Kunden vor einer möglichen Überschuldung zu bewahren. Wenn wir der Meinung sind, der Kunde sei auf direktem Weg in die Schuldenfalle, werden wir ihm auf jeden Fall von einer neuen Kreditaufnahme abraten.
23.1.2007