Über die schön dekorierten Ausstellungswände freuten sich (auf unseren Bild von links nach rechts) Melanie van Leyen, Gruppenleiterin der „Sonnenbande“, Frank Tatzel (Marketing-Abteilung), Kindergartenleiterin Ulrike Schiffer, Gruppenleiterin der „Sternenbande“, und Andrea Kabs-Schlusen (stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle Bahnhofstraße).
RHEINBERG. Zahlreiche Bastelarbeiten zum Thema Fußball-Weltmeisterschaft 2006 werden noch bis zum 29. Mai in der Kundenhalle der Rheinberger Sparkassen-Geschäftsstelle Bahnhofstraße ausgestellt. Die originellen und bunten Ausstellungsstücke stammen von den Vorschulkindern des Kindergartens St. Peter Rheinberg, die bereits bei früheren Gelegenheiten, u.a. beim Karneval, die WM zum Motto gemacht hatten. Die Kinder kamen jetzt in die Sparkasse, um ihre kleinen Kunstwerke zu präsentieren und ins rechte Licht zu rücken. Die meisten der kleinen Fußball-Experten tippen übrigens, dass Deutschland Weltmeister wird. Hannah Blum etwa ist sicher, dass die Klinsmann-Truppe ins Endspiel kommt – wünscht sich aber nicht Brasilien als Gegner („die sind zu stark“), sondern lieber die Schweiz...
22.5.06
NIEDERRHEIN. In Publikationen ist häufig zu lesen über die „Technische Analyse“ oder die „Charttechnik“ von Aktien. Der Grundgedanke dieser Analyse ist, daß alle kursrelevanten Faktoren unmittelbar in den Handlungen aller Marktteilnehmer zum Ausdruck kommen. Das Ergebnis dieser Handlungen ist: Der Kurs an der Börse! Reiht man alle Kurse aneinander und verbindet diese mit einer Linie, erhält man einen Chart. Aus diesem Bild kann man dann üblicherweise schon mit einem kurzen Blick etwas erkennen: Einen Trend.
Es gibt einen schönen Vergleich zu diesem Thema, der die Wirkungsweise eines Trends aufzeigt: Ein Küstenbewohner kann die Richtung der Gezeiten dadurch feststellen, daß er eine Marke an dem höchsten Punkt des Ufers einschlägt, den eine herankommende Woge erreicht. Wenn dann die nächste Woge das Wasser über seine Marke hinaustreibt, weiß er, daß die Gezeit steigt. Wenn er seine Marke mit dem höchsten Auflaufpunkt jeder Welle verändert, kommt schließlich ein Zeitpunkt, in dem eine Woge kurz vor seiner vorhergehenden Marke ausläuft. Dann weiß er, daß die Gezeit ihre Richtung ändert und die Ebbe begonnen hat.
Recht deutlich verloren
Warum führe ich das hier an? Der Deutsche Aktienindex DAX hat seit Anfang 2003 einen sehr schönen Aufwärtstrend ausgebildet. Dieses unter Schwankungen, dafür aber schon recht nachhaltig. In den letzten Tagen hat der DAX recht deutlich verloren, der Index ist von seinen Höchstständen bei 6.162 am 11. Mai auf aktuell (Stand 22.5.2006) 5.672 Punkte gefallen, immerhin rund 8 %. Ein Küstenbewohner könnte sagen: „Die Flut ist weg, es ist Ebbe!“ - zumindest bis zum nächsten Gezeitenwechsel.
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
22.5.06
Die Offiziellen im bunten Kinder-Gewimmel. In der Mitte von rechts: Frank-Rainer Laake, Frank Tatzel und Wolfgang Damerau.
RHEINBERG. Die alte Hüpfburg der Sparkasse am Niederrhein für den Unternehmensbereich Rheinberg war in die Jahre gekommen, und so kam es jetzt zu einer Neuanschaffung. Direktor Frank-Rainer Laake und Frank Tatzel (Marketingabteilung) übergaben das gute Stück in der Halle des DRK-Stadtverbandes Rheinberg am Melkweg offiziell an den 2. DRK-Vorsitzenden Wolfgang Damerau. Der Stadtverband kümmert sich um die Unterbringung und Pflege der sechs mal sechs Meter großen Hüpfburg, die von Vereinen und Verbänden im Bereich der Stadt aus vielerlei Anlässen für einen kleinen Obolus geordert werden kann.
Neben den Kindern der vier DRK-Krabbelgruppen freuten sich anlässlich der Übergabe die Betreuerinnen Gudrun Lehmann, Jeannette Bangert, Sigrid Mesnaric und Susanne Kirchhausen über die Neuanschaffung. Edith Baumgärtner von „Lulubö“ Alpen hatte zur Premiere wichtige Aufbautipps gegeben. Die Hüpfburg kann ab sofort bei Wolfgang Damerau, Tel.: 0173 9621140, oder per Mail
18.5.06
Strahlende Sieger und Platzierte des 22. Schwimmfestes für Grundschulen in Neukirchen-Vluyn. Links Monika Pogacic von der Marketing-Abteilung der Sparkasse.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Mit einem dreifachen „Gut Nass!“ ging der Wanderpokal des diesjährigen Schwimmfestes an die strahlenden Sieger. Gespannt hatten die dritten Klassen der Grundschulen in Neukirchen-Vluyn im Mehrzweckraum der Sparkasse am Niederrhein, Poststraße, auf die Bekanntgabe der Platzierung gewartet. Sponsor des jährlichen Schwimmfestes ist die Sparkasse am Niederrhein. Vorstand Bernhard Uppenkamp freute sich über den tollen sportlichen Ehrgeiz, den die dritten Klassen unter Beweis gestellt hatten. Bürgermeister Bernd Böing nahm ebenfalls an der Pokalübergabe teil.
Pestalozzi-Schule siegte
Jubel brach aus, als endlich bekannt wurde, dass die Pestalozzi-Schule die Nase vorn hatte und den Pokal für sich beanspruchen konnte. Den zweiten Platz belegte die Tersteegen-Schule. Den dritten Platz errang die Grundschule Neukirchen-Süd, die den Titel vom letzten Jahr nicht verteidigen konnte. „Wir waren während des Wettkampfes alle so aufgeregt“, berichtete Carolin Birnbaum (9). Ihre Schule, die Antonius-Schule, landete in diesem Jahr auf Platz vier. Ein wenig gelassen sah Janneck Schröder den Wettkampf. „Schwimmen, das ist mein Hobby“, meinte der neunjährige Schüler der Antonius-Schule.
Jedes Jahr treten die schnellsten Wasserratten unter den Grundschülern an, um in drei Disziplinen mit ihrem Schwimmtalent zu wuchern. In diesem Jahr wurde der 22. Wettkampf ausgerichtet. Die bis zu zehn Kopf starken Schwimmstaffeln treten im Brust- und Freistilschwimmen sowie im Rückenkraulen mit Flossen an. Ausrichter war in diesem Jahr die Tersteegen-Schule, die Organisation hatten die Lehrerinnen Ursula Bongerts und Anja Hermann federführend in Händen.
Kleines Rahmenprogramm
So hatte auch die Klasse 3c der Tersteegen-Schule zusammen mit ihrer Lehrerin, Ursula Bongerts, für ein kleines Rahmenprogramm gesorgt. Den Sonderpreis, der zum zweiten Mal vergeben wurde, verteidigten die Schüler der Sonneck-Schule erfolgreich. Für ihren sportlichen Einsatz wurden die Drittklässler mit einer Verlosung belohnt. Zu gewinnen gab es viele nützliche Sachen für die Schule.
17.5.06
RHEINBERG. Nachdem die Eltern bei der jüngsten Weihnachtsfeier 400 Euro gesammelt hatten, um Musikinstrumente anzuschaffen, trat nun die Sparkasse am Niederrhein auf den Plan. Ihrer Unterstützung verdankt die Grundschule Millingen den Musikschrank, in dem die Instrumente – von kleinen Trommeln bis zu Xylophonen – ihren Platz gefunden haben. Über die neuen musikalischen Errungenschaften freuen sich (hinten, v.l.n.r.) Birgit Lempert, Musiklehrerin Petra Fischer, Schulleiter Wolfgang Angenvoort sowie Frank Tatzel und Heinz Geßmann (beide Sparkasse am Niederrhein) und die Kinder der Flöten-AG. Einer kräftigen Ausweitung des Musikunterrichts steht nun nichts mehr im Wege.
17.5.06
Vertreter engagierter Schulklassen wurden von der Schirmherrin der Energietage 2006, Elke Talhorst (vorn, Mitte), mit Geldpreisen ausgezeichnet. Hinter Frau Talhorst Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Einen Anreiz, sich mit dem Thema Energie auseinander zu setzen, gab eine Projektgruppe der Lokalen Agenda 21 mit der Ausschreibung eines Klassenwettbewerbs während der Energietage 2006. Die aktivsten Teilnehmerklassen wurden jetzt in einer Feierstunde im Mehrzweckraum der Sparkasse an der Poststraße ausgezeichnet. Mit dabei war natürlich die Schirmherrin der Energietage, die Landtagsabgeordnete Elke Talhorst.
Unterricht der besonderen Art
240 Schülerinnen und Schuler der Hauptschulen und der Realschule hatten die Ausstellung „Energiebewusst wohnen in Neukirchen-Vluyn“ vom 2. bis 10. März 2006 in der Sparkasse am Niederrhein besuchen und einen Energieunterricht der besonderen Art erleben können. Von A wie „Alternative Energien“ bis Z wie „Brennstoff-Zelle“ wurden Techniken und Produkte zum Anfassen und Ausprobieren bereitgestellt. Zwei Fachingenieure der Energieagentur NRW sowie Mitarbeiter der Firmen Grina, Meiss und Schmitt gaben viele Informationen praxisnah weiter.
Elke Biedermann, Helen Meiss und Brigitte Tenberg von der Projektgruppe freuten sich über die rege Beteiligung am Klassenwettbewerb und dankten allen Schülerinnen und Schülern, die mitgemacht haben. Ihr Dank galt zudem den freundlichen Helfern während der Energietage, der Polizei, den pensionierten Lehrkräften Deter-Boschmann, Schulz und Laakmann sowie den ausstellenden Firmen, ohne die der Klimaschutzgedanke nicht so erfolgreich hätte transportiert werden können.
Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp hob das besondere Engagement der Lokalen Agenda in Sachen „Energie“ hervor. Elke Talhorst bezeichnete dieses Engagement als ausgesprochen „seriös“ und beispielgebend in der Region. Die Sparkasse, die die Aktionen der Agenda kontinuierlich fördere, werde ihrer regionalen Verpflichtung gerecht.
1. Preis an Diesterwegschule
Mit dem 1. Preis (100 Euro) zeichnete die Schirmherrin die Klasse 10 A der Diesterwegschule aus. Jeweils 50 Euro gingen an die Klasse 10 A1 der Haarbeckschule (2. Preis) und an die Klasse 10 c der Theodor-Heuss-Realschule (3. Preis). Die Vorschläge, die im Rahmen des Energiespar-Wettbewerbs eingereicht worden waren, hören sich teils recht simpel an – überzeugen aber auf Anhieb. Einige Beispiele: Beim Verlassen eines Raumes das Licht ausmachen; Stand-by-Schaltungen vermeiden, das Gerät ganz ausmachen; Energiesparlampen verwenden; Spartaste bei der Toilettenspülung drücken; während des Zähneputzens oder Einseifens das Wasser nicht laufen lassen.
11.5.06