Anhand der in den Rahmen eingravierten Nummer kann der wahre Eigentümer eines Fahrrades schnell identifiziert werden.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Am Nachmittag sammeln sich Fahrradbesitzer jeden Alters vor der Sparkassen-Geschäftsstelle an der Poststraße. Die Polizei hat einmal mehr dazu eingeladen, kostenlos Räder zu codieren. "In den vergangenen zwei Jahren wurden mir und meiner Mutter schon drei Fahrräder gestohlen. Damit soll jetzt Schluss sein", sagt Miriam Hiller.
Die Eigentümer stimmten einer neuen Milliardengarantie für die WestLB als „Übergangslösung“ zu, bis das neue Bundesgesetz zur Finanzmarktstabilisierung Anfang Juli in trockenen Tüchern ist.
NIEDERRHEIN. „Viele Gedanken, aber keine Kopfschmerzen.“ So beschreibt Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, seine Gefühlslage zum Thema WestLB. Spitzenvertreter der rheinischen Sparkassen stimmten jetzt einer neuen Milliardengarantie für die Buchrisiken der Landesbank zu. Giovanni Malaponti: „Die Vergrößerung des Risikoschirms durch die Eigentümer von fünf auf insgesamt neun Milliarden Euro ist eine Übergangslösung und wird nach unserer Erwartung nicht zu einer Belastung für unsere Sparkasse führen.“
NIEDERRHEIN. Wer die Kursampel eher auf Rot sieht und dem deutschen Aktienindex mittelfristig keine sehr positive Entwicklung zutraut, kann mit dem „Reverse Bonus Cap Zertifikat“ der Hypo Vereinsbank (UniCredit Group) auf den DAX setzen. Im Kaufpreis von 101 Euro ist ein einprozentiger Ausgabeaufschlag enthalten.
Erstmals richtete die Sparkasse am Niederrhein ein Ehrenamtsforum bei einem ihrer namhaftesten Firmenkunden aus. Vertreter von 69 Alpener Vereinen, Verbänden und Organisationen erhielten im AgroForum der Firma Lemken Spenden in Höhe von insgesamt 43.000 Euro. Von links: Dr. Georg Schmitz, Viktor Lemken, Bürgermeister Thomas Ahls und Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp.
ALPEN. „Jetzt ist Ihr Acker dran!“ Der Leitspruch der Firma Lemken, des größten Landmaschinenbauers in Deutschland, stand jetzt auch Pate für das Alpener Ehrenamtsforum. Die Sparkasse am Niederrhein war erstmals mit einer Spendenausschüttung zu Gast bei einem ihrer namhaftesten Firmenkunden. Vor rund 130 Vertretern von gemeinnützigen Einrichtungen sagte Sparkassenvorstand Bernhrad Uppenkamp in der Schulungs- und Ausstellungshalle des Familienbetriebs: „Ihre ehrenamtliche Arbeit in der Gemeinde Alpen ist bärenstark. Sie bestellen Ihre Äcker vorbildlich.“
Auf den richtigen Mix in der Reisekasse kommt es an: Die Sparkasse empfiehlt Kontokarte, Kreditkarte, Reiseschecks und Bargeld in Landeswährung.
NIEDERRHEIN. Kreditkarte oder Kontokarte? Reiseschecks, Bargeld oder gleich alles zusammen? - Grundsätzlich, so rät die Sparkasse am Niederrhein, sollten sich Reisende nicht nur auf ein Zahlungsmittel verlassen. An Bargeld - insbesondere in Landeswährung - sollte möglichst wenig mitgenommen werden, da bei Verlust keinerlei Ersatz geleistet wird. US-Dollar, Schweizer Franken und Englische Pfund hält die Sparkasse stets vorrätig, andere Währungen müssen fünf Tage vor der Abholung bestellt werden. Bei der Abbuchung vom Girokonto der Sparkasse fallen keine Wechselgebühren an, ein Barumtausch kostet 7,50 Euro.Unbedingt ins Portmonee gehört die SparkassenCard. Mit ihr können Reisende weltweit an über 900.000 Geldautomaten Bargeld abheben und in fast zehn Millionen Geschäften, Restaurants und Hotels, erkennbar am Maestro-Zeichen, bezahlen.
Zwei Gewinner vor der Sparkasse an der Kurt-Schumacher-Allee in Rheinkamp: Friedhelm Möllenbruck freut sich auf seine erste Ballonfahrt, Elisabeth Günnewig (2. v.l.) lädt ihren Mann zum Essen ein. Nicole Steffans (l.) und Sabrina Dyballa (r.) gratulierten herzlich im Namen der Sparkasse am Niederrhein.
MOERS. Geträumt hat Friedhelm Möllenbruck oft davon, mit einem Ballon hoch in den Himmel über dem Niederrhein zu steigen. „Und jetzt ist es endlich so weit“, freut sich der Rentner aus Rheinkamp. Friedhelm Möllenbruck gewann beim Schätzspiel der Sparkasse am Niederrhein den ersten Preis. Er vermutete 700 Schokoladenmarienkäfer in einem Glasbehälter – 699 waren es tatsächlich. Dafür gab’s eine Gasballonfahrt im Wert von 250 Euro.