Feierliche Lossprechung bei der Sparkasse am Niederrhein. Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti (ganz links) überreichte den 16 ehemaligen Auszubildenden ihre Zeugnisse und Arbeitsverträge. Sein Vorstandskollege Bernd Zibell, Personalchef Jürgen Renner, Ausbilderin Sabine Lucas und Personalrat Holger Klucken gratulierten herzlich.
NIEDERRHEIN. Die Abschlussprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer hatten die 16 ehemaligen Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein bereits bestanden. Doch erst nach der feierlichen Lossprechung durch den Vorstand fühlten sich die jungen Leute als echte Bankkaufleute. „Darauf habt Ihr zweieinhalb Jahre zielstrebig hingearbeitet, herzlichen Glückwunsch“, sagte Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti und überreichte die Zeugnisse. Zwölf der jungen Leute bleiben bei der Sparkasse. Sie unterschrieben noch während der Feier ihre Arbeitsverträge.
Testamentsvollstrecker Oliver Lenzen (v.l.n.r.), Vorstand Bernd Zibell, Notar Dr. André Fisch, Abteilungsdirektor Jörg Pöhler und Notariatsverwalterin Dr. Anika Gilberg referierten in der Sparkasse am Niederrhein vor rund 50 Zuhörern zum Thema Nachlass- und Generationen-Management.
NIEDERRHEIN. Wer sein Vermögen rechtssicher und mit Augenmaß an die nächste Generation übertragen will, sollte auf ein notarielles Testament setzen – andernfalls drohe Zank und Ärger. Das erfuhren jetzt rund 50 Gäste der Sparkasse am Niederrhein. „Laut einer Handelsblatt-Studie kommt es bei 53 Prozent aller Erbfälle zu Streitigkeiten – bei großen Vermögen sind es sogar 70 Prozent“, sagt Oliver Lenzen, zertifizierter Testamentsvollstrecker der Sparkasse. Sein Kollege Jörg Pöhler fügt hinzu: „Und das ist nur einer von vielen Gründen, die für einen professionellen Erbvertrag sprechen.“
Die Kunstlehrerinnen Julia Blehm (4.v.l.) und Valerie Fortmann (4.v.r.) eröffneten mit ihrem Kollegen Joachim Nowak (2.v.r.) sowie Schülerinnen und Schülern verschiedener Kunstkurse des Grafschafter Gymnasiums die Ausstellung in der Sparkasse am Ostring. Ganz links: Stefan Ertelt von der Sparkasse.
MOERS. Im Kunstunterricht betrachteten Schülerinnen und Schüler des Grafschafter Gymnasiums den menschlichen Körper aus ganz verschiedenen Blickwinkeln. „Die Ergebnisse der 6. Klassen bis in die Oberstufe sind wirklich beeindruckend, das wollten wir gerne einer größeren Öffentlichkeit zeigen“, sagt Kunstlehrerin Julia Blehm. Bis zum 31. Januar sind die Acrylbilder, Bleistiftzeichnungen, Portraitskizzen, Linoldrucke, Aquarelle und Collagen sowie kleine Skulpturen aus Seife in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring zu sehen.
Zur Siegerehrung bei der elften Staffel des Videowettbewerbs für Abschlussjahrgänge von weiterführenden Schulen hatte die Sparkasse am Niederrhein ins Kino eingeladen. Platz 1 belegt das Filmteam des Adolfinums, knapp gefolgt vom Amplonius-Gymnasium und dem Gymnasium Rheinkamp. Sparkassenchef Giovanni Malaponti gratulierte herzlich und überreichte 1.000, 750 und 500 Euro Knete für die Fete..
NIEDERRHEIN. Da freuten sich die drei siegreichen Schülerteams beim Finale der elften Staffel von „Knete für die Fete“ gleich doppelt: Erstmals hatte die Sparkasse am Niederrhein für den feierlichen Abschluss des Videowettbewerbs in einen Kinosaal eingeladen. Die Abiturienten aus Moers und Rheinberg genossen einen unterhaltsamen Abend im Moerser Movie-Center. Zunächst wurden alle Filme gezeigt, dann verkündeten die Jurymitglieder und Laudatoren Markus Grimm, Manuel Kutz, Mark Bochnig und Verena Witthaus die Ergebnisse.
NIEDERRHEIN. Fahrgäste von NIAG und LOOK können ihre Tickets im Bus nun bequem per Giro- oder Kreditkarte, Smartphone oder Smartwatch bezahlen. Das beschleunigt den Ticketkauf, spart Zeit und entlastet das Fahrpersonal. Die rund 350 für NIAG und LOOK fahrenden Busse sind jetzt mit modernen Systemen zum digitalen Bezahlen der Tickets ausgestattet.
Die Ehrenamtlichen der NABU-Gruppe Rheinberg freuen sich über den neuen Balkenmäher, den die Walliser Schwarznasenschafe von Schäferin Diana Humolka neugierig betrachten. Von rechts: Jan Heddendorp, Sylvia Oelinger, Wolfgang Scholten und Agnes Brinkmann.
RHEINBERG. Unter den neugierigen Blicken einiger Walliser Schwarznasenschafe nahmen die Ehrenamtlichen des Naturschutzbundes (NABU) jetzt ihren neuen Balkenmäher in Betrieb. „Wahrscheinlich freuen sich die Schafe über die Unterstützung“, so Sylvia Oelinger beim Besuch auf der Streuobstwiese in Orsoy. Mit einer Spende der Sparkasse am Niederrhein von 1.500 Euro konnten die Naturschützer jetzt einen Balkenmäher kaufen, nachdem der alte Rasenmäher den Dienst quittiert hatte. Jan Heddendorp, der technische Beauftragte unter den rund 20 aktiven Ehrenamtlichen: „Die Schafe helfen gut mit, aber um das Gras auf dem gesamten Gelände niedrig zu halten, brauchen wir schon gute Technik.“