Die Sparkasse am Niederrhein unterstützte den Lüttinger Heimat- und Bürgerverein mit einer 1.000-Euro-Spende für die neue Bank auf dem Deich. V.l.n.r.: Klaus Kaja, Hans Josef Heveling, Ludger Wehren, Georg Schulz und Ewald Buchmann.
XANTEN. Wer vom Feuerwehrhaus in Lüttingen zum Schloss und weiter zum Rhein spaziert, kommt am neuen Rastplatz auf dem Deich vorbei. „Von hier aus hat man eine wunderschöne Aussicht“, sagt Klaus Kaja vom örtlichen Heimat- und Bürgerverein und macht es sich auf der neuen Bank bequem. Das gute und zugleich stabile Stück wurde von der Schlosserei Poorten aus Sonsbeck hergestellt. „Als Vorlage dienten die Bänke, die an der Fischerhütte stehen“, berichtet Hans Josef Heveling und ergänzt: „Diese ist aber größer und bietet Platz für vier.“ Beim Besuch von Geschäftsstellenleiter Ludger Wehren bedankten sich auch Georg Schulz und Ewald Buchmann für die 1.000-Euro-Spende der Sparkasse am Niederrhein.
Giovanni Malaponti und Bernd Zibell beim jüngsten Treffen der Führungskräfte der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Deutlich mehr Spareinlagen, ein gutes Kreditgeschäft und eine stark gestiegene Bilanzsumme – das ist kurzgefasst das Ergebnis der Sparkasse am Niederrhein in ihrem 180. Geschäftsjahr. „Zudem konnten wir allein im vergangenen Jahr rund 1.700 neue Kunden begrüßen und von vielen hören wir, dass sie an uns vor allem den Service und die persönliche Beratung schätzen“, sagt Giovanni Malaponti. Der Vorsitzende des Vorstands stellte gemeinsam mit seinem Kollegen Bernd Zibell die Jahresbilanz des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel vor und betonte: „Ohne unser motiviertes Team von aktuell 560 Kolleginnen und Kollegen von Moers bis Xanten wäre das nicht möglich, sie sind unsere Bank.“
Präsentierten die Moers Card zum Start Anfang Juli 2025 (v. l. n. r.): Stefan Ertelt von der Sparkasse am Niederrhein, Achim Reps von der ISG Moers, Michael Kersting von Moers Marketing und Giovanni Malaponti von der Sparkasse am Niederrhein.
MOERS. Eine Karte, zahlreiche Möglichkeiten: Ab sofort gibt es die Moers Card. Sie ist innerhalb von Moers universell einlösbar – sowohl bei teilnehmenden Gastronomien als auch bei Einzelhändlern – und kann natürlich auch ganz klassisch als Gutschein verschenkt werden. Das Besondere: Sie ist wiederaufladbar und soll als exklusives Zahlungsmittel langfristig die Innenstadt beleben, da sie Kaufkraft bindet und Moers als Standort stärkt.
Die Ausstellung „Väter am Niederrhein“ ist bis zum 24. Februar in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein in Moers am Ostring zu sehen.
NIEDERRHEIN. Die Rolle von Vätern hat sich stark verändert. Gab es in den 60er- und 70er-Jahren noch viele Väter, die nicht einmal einen Kinderwagen geschoben hätten, bleiben heute nicht wenige Männer in Elternzeit zu Hause und kümmern sich um Nachwuchs und Haushalt, während die Mutter der Kinder in Vollzeit arbeiten geht. Die Ausstellung "Väter am Niederrhein" der Hochschule Rhein-Waal macht diesen gesellschaftlichen Wandel an einzelnen Beispielen sichtbar.
NIEDERRHEIN. Zweimal 50.000 Euro und zehnmal 5.000 Euro gewannen zwölf Kunden unserer Sparkasse beim PS-Sparen. Die Glückspilze hatten Ihre Daueraufträge in den Geschäftsstellen Alpen, Asberg, Bendschenweg, Budberg, Meerbeck, Ostring, Poststraße, Repelen und Sonsbeck erteilt.
Stellten die Pläne für das Klimaquartier in Hochbruch vor (v.l.n.r.): Lisa Heider (Klimaschutzmanagerin der Stadt Xanten), Annika Lipke (Sanierungsberaterin der Klimaagentur Rhein-Ruhr), Maria-Anna Rütter (Leiterin der Sparkassen-Geschäftsstelle in Xanten-Hochbruch) und Bürgermeister Thomas Görtz.
XANTEN. Der Stadtteil Hochbruch soll in den nächsten fünf Jahren zum Klimaquartier werden. Bürgermeister Thomas Görtz und die städtische Klimaschutzmanagerin Lisa Heider stellten dazu jetzt gemeinsam mit der Klimaagentur Rhein-Ruhr die Pläne vor. Viele Hausbesitzer finden schon in den nächsten Tagen erste Informationen an ihrer Haustüre. Darin enthalten ist eine Thermokarte, mit der man sofort sehen kann, ob sich eine energetische Sanierung der eigenen vier Wände lohnt. Jens Watenpuhl, Geschäftsführer der Klimaagentur Rhein-Ruhr: „Hausbesitzer können bis zu 70 Prozent ihrer Energiekosten einsparen und tun damit gleichzeitig etwas für die Umwelt“.