Der Vorstand, Personalchef und Personalrat der Sparkasse am Niederrhein begrüßten die 16 neuen Auszubildenden.
NIEDERRHEIN. 16 junge Leute begannen jetzt ihre Ausbildung zu Bankkaufleuten bei der Sparkasse am Niederrhein. Sie sind zwischen 18 und 20 Jahre alt, die meisten haben gerade die Schule beendet, einige machten noch ein freiwilliges soziales Jahr, wieder andere hatten zuvor ein Studium oder eine andere Ausbildung begonnen, entschieden sich dann aber um. „Wir freuen uns über jede und jeden von euch. Schön, dass ihr jetzt bei uns seid“, sagte Vorstand Giovanni Malaponti zur Begrüßung der neuen Kolleginnen und Kollegen. Für Talha Sentürk war es ein ganz besonderer erster Arbeitstag, es war zugleich sein 20. Geburtstag und er freute sich über so viele Glückwünsche zum Auftakt.
Feierliche Lossprechung bei der Sparkasse am Niederrhein. Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti (ganz links) überreichte den 16 ehemaligen Auszubildenden ihre Zeugnisse und Arbeitsverträge. Sein Vorstandskollege Bernd Zibell, Personalchef Jürgen Renner, Ausbilderin Sabine Lucas und Personalrat Holger Klucken gratulierten herzlich.
NIEDERRHEIN. Die Abschlussprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer hatten die 16 ehemaligen Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein bereits bestanden. Doch erst nach der feierlichen Lossprechung durch den Vorstand fühlten sich die jungen Leute als echte Bankkaufleute. „Darauf habt Ihr zweieinhalb Jahre zielstrebig hingearbeitet, herzlichen Glückwunsch“, sagte Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti und überreichte die Zeugnisse. Zwölf der jungen Leute bleiben bei der Sparkasse. Sie unterschrieben noch während der Feier ihre Arbeitsverträge.
Testamentsvollstrecker Oliver Lenzen (v.l.n.r.), Vorstand Bernd Zibell, Notar Dr. André Fisch, Abteilungsdirektor Jörg Pöhler und Notariatsverwalterin Dr. Anika Gilberg referierten in der Sparkasse am Niederrhein vor rund 50 Zuhörern zum Thema Nachlass- und Generationen-Management.
NIEDERRHEIN. Wer sein Vermögen rechtssicher und mit Augenmaß an die nächste Generation übertragen will, sollte auf ein notarielles Testament setzen – andernfalls drohe Zank und Ärger. Das erfuhren jetzt rund 50 Gäste der Sparkasse am Niederrhein. „Laut einer Handelsblatt-Studie kommt es bei 53 Prozent aller Erbfälle zu Streitigkeiten – bei großen Vermögen sind es sogar 70 Prozent“, sagt Oliver Lenzen, zertifizierter Testamentsvollstrecker der Sparkasse. Sein Kollege Jörg Pöhler fügt hinzu: „Und das ist nur einer von vielen Gründen, die für einen professionellen Erbvertrag sprechen.“
Die Kunstlehrerinnen Julia Blehm (4.v.l.) und Valerie Fortmann (4.v.r.) eröffneten mit ihrem Kollegen Joachim Nowak (2.v.r.) sowie Schülerinnen und Schülern verschiedener Kunstkurse des Grafschafter Gymnasiums die Ausstellung in der Sparkasse am Ostring. Ganz links: Stefan Ertelt von der Sparkasse.
MOERS. Im Kunstunterricht betrachteten Schülerinnen und Schüler des Grafschafter Gymnasiums den menschlichen Körper aus ganz verschiedenen Blickwinkeln. „Die Ergebnisse der 6. Klassen bis in die Oberstufe sind wirklich beeindruckend, das wollten wir gerne einer größeren Öffentlichkeit zeigen“, sagt Kunstlehrerin Julia Blehm. Bis zum 31. Januar sind die Acrylbilder, Bleistiftzeichnungen, Portraitskizzen, Linoldrucke, Aquarelle und Collagen sowie kleine Skulpturen aus Seife in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring zu sehen.
NIEDERRHEIN. Die beliebte und mehrfach ausgezeichnete Sparkassen-App ist jetzt um eine Funktion reicher: Wero. Jule Spaltmann ist im ersten Ausbildungsjahr zur Bankkauffrau bei der Sparkasse am Niederrhein. Sie sagt: „Mit Wero kann ich meinen Freunden in Sekundenschnelle Geld auf ihr Konto schicken. Das ist praktisch, wenn wir für ein Geschenk zusammenlegen oder beim Essen einer für alle bezahlt hat.“ Eine lange Kontonummer muss sie sich für diese Überweisung nicht merken oder aufschreiben. Einfach Wero in der App öffnen und das Geld über eine eingespeicherte Handynummer direkt auf das Konto des Empfängers senden.
Tierschutzverein und Sparkasse rufen zur großen Spendenaktion zugunsten des Erweiterungsbaus des Katzenhauses auf. Den Startschuss einer Info-Tour durch sieben Geschäftsstellen gaben Gisela Großmann (v.l.n.r.), Giovanni Malaponti und Kathrin Novotny. Auch der kleine Corny findet das Projekt gut.
MOERS / NEUKIRCHEN-VLUYN. Im Jahr seines 70-jährigen Bestehens wird beim Tierschutzverein Moers und Umgebung nicht nur gefeiert, sondern auch ein neues Projekt auf den Weg gebracht. „Das Katzenhaus von unserem Tierheim muss dringend erweitert werden“, sagt Gisela Großmann und Kathrin Novotny fügt hinzu: „Der alte, teils marode Bau platzt aus allen Nähten.“ Beispielsweise könne man Katzenmüttern mit ihren Babys oftmals keinen Raum anbieten, in denen die Tiere die vorgeschriebene, vierwöchige Quarantäne verbringen müssen. Kathrin Novotny: „Die müssen in einer Box hausen, das ist traurig.“