Anlässlich der 22. Universitätswochen warb NRW-Minister Andreas Pinkwart (2. v.l.) für mehr Investitionen in Bildung – sowohl in der Breite, als auch in der Spitze. Professor Ulrich Radtke, Rektor der Universität Duisburg-Essen, Sparkassendirektor Giovanni Malaponti und Dr. Klaus-G. Fischer vom Förderverein Ingenieurwissenschaften (v.l.n.r.) begrüßten den prominenten Referenten vor rund 300 Zuhörern in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring.
MOERS. „Bildung ist nichts anderes, als die Umwandlung von Geld in Wissen. - Und Innovation ist die Rückverwandlung des erworbenen Wissens in Wohlstand.“ So beschrieb NRW-Minister Andreas Pinkwart vor rund 300 Zuhörern in der Kundenhalle der Sparkasse den Wertschöpfungskreislauf, den es voranzutreiben gelte. In seinem Vortrag anlässlich der 22. Universitätswochen warb der Minister nachdrücklich für mehr Investitionen in Wissen und Ausbildung: „Die wichtigste gesellschaftliche Aufgabe ist Bildung, Bildung und nochmals Bildung.“
Laden zum Paulus-Oratorium am 8. November um 18 Uhr in die St. Quirinus-Kirche ein (v.l.n.r.): Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp, Dirigent Hans-Hermann Buyken und Gemeindepfarrer Dr. Matthias Conrad.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Robert Schumann geriet über das Paulus-Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy ins Schwärmen. Er bezeichnete das 1836 beim Niederrheinischen Musikfest in Düsseldorf uraufgeführte Werk als „Juwel der Gegenwart“. Am Sonntag, 8. November, führt das Collegium vocale den Paulus in der St. Quirinus-Kirche an der Ernst-Moritz-Arndt-Straße auf. Unter der künstlerischen Leitung von Hans-Hermann Buyken setzen der Chor, vier Solisten und das Orchester Collegium instrumentale Rhein/Ruhr zum Ende des von Papst Benedikt ausgerufenen Paulus-Jahres einen der letzten musikalischen Akzente am Niederrhein. Beginn ist um 18 Uhr.
Praktische Verkehrserziehung kommt an: Polizeibeamter Klaus Thiel erklärt den Schülern der Pestalozzischule anlässlich der Aktionstage „Sehen und gesehen werden“ reflektierende Kleidung. Die Ausstellung in der Kundenhalle der Sparkasse an der Poststraße war stets gut besucht.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Zum dritten Mal nach 2005 und 2007 informierten Experten der Polizei und Kreisverkehrswacht Wesel zur Sicherheit im Straßenverkehr. Unter dem Motto „Sehen und gesehen werden“ waren vor allem Grundschüler und ihre Lehrer der Einladung zur Ausstellung in die Kundenhalle der Sparkassen-Geschäftsstelle an der Poststraße gefolgt. Allein am ersten der zwei Informationstage besuchten über 140 Kinder die Aktionsstände. Dort konnten sie ihr Seh- und Reaktionsvermögen testen, an einem Quiz rund ums verkehrssichere Fahrrad teilnehmen sowie etliche reflektierende Ausrüstungsgegenstände kennenlernen.
Geschäftsstellenleiterin Maria Deselaers (r.) überreichte die Preise des Finanzcheck-Gewinnspiels in der Sparkasse an der Burgstraße. Jessica Benecke gewann eine Ballonfahrt, Eva Herbst einen Restaurant-Gutschein und die neunjährige Nina Martinek lädt ihre Mutter Heike zum Wellness-Tag ins Nibelungenbad ein (v.l.n.r.)
ALPEN. Nina Martinek, Jessica Benecke und Eva Herbst sind die Gewinnerinnen des Finanzcheck-Spiels, das die Sparkasse am Niederrhein anlässlich des verkaufsoffenen Sonntags im Alpener Ortskern veranstaltet hatte. „Insgesamt lagen über 700 Karten mit der richtigen Lösung in der Trommel“, sagte Geschäftsstellenleiterin Maria Deselaers bei der Preisverleihung.
Am ersten Abend der 22. Uniwochen zum Thema „Ressource Bildung – nachhaltige Strategien“ diskutierten unter der Leitung der Fernseh-Moderatorin Brigitte Pavetiv (Mitte) die Professorinnen und Professoren Marie-Louise Klotz, Andreas Schlüter, Gerhard de Haan und Ute Klammer (v.l.n.r.).
MOERS. Im internationalen Vergleich sind die deutschen Universitäten erst mit einigen hundert Jahren Verspätung gegründet worden. Und in vielem laufen sie im Blick auf die Qualität und Standards anderer Nationen immer noch hinterher. Das ist eines der Ergebnisse der Podiumsdiskussion zum Auftakt der 22. Universitätswochen in Moers. Vier Professorinnen und Professoren erörterten vor 300 Zuhörern in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein zentrale Fragen der universitären Ausbildung.
Am Freitag, 30. Oktober, ist Weltspartag. Für die kleinen Sparer gibt's Geschenke, die großen Sparer können Hilfsprojekte für Kinder fördern.
NIEDERRHEIN. Am Freitag, 30. Oktober, ist Weltspartag. Die Sparkasse am Niederrhein wird auch in diesem Jahr wieder ihre kleinen Sparer mit einem Dankeschön-Geschenk belohnen. „Jedes Kind, das seine angesammelten Euros und Cents in unseren Geschäftsstellen aufs Sparbuch gutschreiben lässt, kann sich über einen Nici-Fotohalter oder einen Plüschtiger freuen“, sagt Vorstand Giovanni Malaponti. Unter dem Motto „Sparen und helfen“ richtet sich die Sparkasse ausdrücklich an die großen Sparer. Malaponti: „Für jedes in der Weltspartagswoche abgeschlossene Spar- oder Anlageprodukt spenden wir fünf Euro für hilfebedürftige Kinder.“