Rasante Kostümwechsel, schauspielerisches Talent und beeindruckende tänzerische Leistungen verwandelten die Stadthalle mal in eine Broadway-Bühne, mal in ein Rockstadion. Von links: Jem Brent, Katrin Degenhardt, Maria Jane Hyde und Mark Polak begeisterten mit Stimme, Tanz und Schauspiel.
RHEINBERG. Eine Gala der schönsten Musicalmelodien hatte die Sparkasse am Niederrhein anlässlich der PS-Auslosung in der Stadthalle Rheinberg versprochen. Was das international besetzte Ensemble gemeinsam mit der Peter-Wölke-Band den rund 600 Zuschauern dann bot, war jedoch mehr als das. Die Show begeisterte das Publikum durch Professionalität, Charme und Einfallsreichtum. Dazu kam die Spannung bei der Ziehung der PS-Gewinnzahlen für den Monat Februar. Immerhin betrug der Hauptgewinn an diesem Abend 250.000 Euro.
Stellten das Programm der Energietage in Neukirchen-Vluyn vor (v.l.): EU-Parlamentarier Karl-Heinz Florenz, die städtische Umweltbeauftragte Marion May-Hacker, Brigitte Tenberg, Elke Biedermann und Helen Meiss von der Energiegruppe der lokalen Agenda sowie Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp.
NEUKIRCHEN-VLUYN. „Energiebewusst wohnen in Neukirchen-Vluyn“ dafür setzt sich die Projektgruppe Energie der Lokalen Agenda 21 NV ein und organisiert seit 2002 Ausstellungen und Informationsveranstal-tungen. Die insgesamt sechste Ausstellung findet vom 5. bis 16. März unter dem Motto „Sanieren und Energiesparen“ in der Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein an der Poststraße statt. Vier ausstellen-de Firmen zeigen unter der Schirmherrschaft von Karl-Heinz Florenz, Mitglied des Europäischen Parlaments, sinnvolle Wege und Möglichkei-ten der Energieeinsparung durch moderne Technik und Wärmedäm-mung auf.
Zum Nachfolger für Hans-Jürgen Theuvsen (links) berief der Vorstand der Sparkasse am Niederrhein seinen bisheriger Stellvertreter Knuth Angenendt. Im zur Seite steht ab 1. März Katrin Gossens, die bislang die Geschäftsstelle der Sparkasse in Xanten-Hochbruch leitete.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Vier Kilometer in 42 Jahren. „Das klingt wenig, und trotzdem bin ich in dieser Zeit einen weiten Weg mit der Sparkasse gegangen“, sagte Hans-Jürgen Theuvsen jetzt anlässlich seiner Verabschiedung. Die letzten 16 Jahre seines Berufslebens kannten ihn die Kunden der Sparkasse als Leiter der Geschäftsstelle an der Poststraße. Am 1. April 1965 hatte der gebürtige Neukirchener im vier Kilometer entfernten Vluyn als Auszubildender der Sparkasse begonnen. Vorstand Bernhard Uppenkamp bescheinigte ihm in der Laudatio vor rund 100 Kunden und Mitarbeitern: „Sie übergeben eine sehr gut geführte Geschäftsstelle.“
Vorstand und Kollegen der Sparkasse am Niederrhein verabschieden Hans-Jürgen Theuvsen und laden dazu auch Kunden und Wegbegleiter ein.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Nach knapp 42 Jahren Sparkasse endet die aktive Dienstzeit für Hans-Jürgen Theuvsen genau am Aschermittwoch, 21. Februar 2007. Vorstand und Kollegen der Sparkasse am Niederrhein verabschieden den langjährigen Leiter der Geschäftsstelle Poststraße und laden dazu auch Kunden und Wegbegleiter ein. „Jeder, der Hans-Jürgen Theuvsen an seinem letzten Arbeitstag die Hand schütteln möchte, ist uns herzlich willkommen“, sagt Gebietsdirektor Heinz-Jürgen Rheims. In der Zeit von 11:30 bis 15 Uhr gibt es dazu im Mehrzweckraum an der Poststraße (1. Etage) bei einem Imbiss und kühlen Getränken ausreichend Gelegenheit.
Neue Öffnungszeiten seit 1. März 2007: Mindestens 34 Stunden wöchentliche Öffnungszeit in den mittleren und größeren Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein hat die Öffnungszeiten ihrer 40 Geschäftsstellen zum 1. März 2007 geändert. In Moers, Rheinberg, Neukirchen-Vluyn, Alpen, Sonsbeck und Xanten wurde der Service dem Bedarf vor Ort angepasst. In jeder Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein liegen Informationsbroschüren mit den neuen Öffnungszeiten aus. Eine Übersicht findet sich zudem auf der Homepage der Sparkasse unter www.sparkasse-am-niederrhein.de.
NIEDERRHEIN. Der Bedarf an Rohstoffen wächst zunehmend. Vor allem die aufstrebenden Wirtschaftsmächte China und Indien sorgen weiterhin für eine hohe Nachfrage nach Industriemetallen und Rohöl. Das macht eine anhaltende Verteuerung der Rohstoffpreise wahrscheinlich. Mit dem kapitalgarantierten „Rohstoff-GarantPlus-Zertifikat 2“ der Westdeutschen Landesbank investiert der Anleger in einen Rohstoffkorb, der sich zu gleichen Teilen aus fünf weltweit gehandelten Rohstoffen zusammensetzt: Aluminium, Kupfer, Zink, Nickel und Rohöl (Brent). Dabei partizipiert der Anleger auch bei einer Entwicklung des Rohstoffkorbs bis zu 71 Prozent des anfänglichen Referenzwerts.