MOERS. Zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein in Scherpenberg und Repelen haben je 5000 Euro bei beim Prämiensparen gewonnen. Das ergab die Ziehung für den Monat November 2006. Die glücklichen Gewinner beziehen ihre Lose jeweils per Dauerauftrag, den sie in der örtlichen Geschäftsstelle der Sparkasse erteilt haben. Herzlichen Glückwunsch! Schon mit fünf Euro sind Interessenten dabei. Soviel kostet ein PS-Los. Von den fünf Euro spart der Teilnehmer vier Euro, mit einem Euro nimmt er an der monatlichen Verlosung der Gewinne bis zu 100.000 Euro teil.
24.11.2006
"Weit über 1000 Jahre Erfahrung und Arbeit für die Sparkasse sind hier versammelt", sagte Karl-Heinz Tenter, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, anlässlich der Ehrung von 93 Jubilaren.
NIEDERRHEIN. „Weit über 1000 Jahre Erfahrung und Arbeit für die Sparkasse sind hier versammelt.“ Karl-Heinz Tenter, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, begrüßte jetzt 93 Jubilare zu einem gemeinsamen Abendessen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel hatten ihren Dienst bei der Sparkasse vor 10, 20, 25, 30 oder 40 Jahren begonnen.
„Wir sind froh, dass Sie ihre Arbeitskraft, Ihr Wissen und Ihre Erfahrung so zuverlässig und über einen langen Zeitraum in den Dienst unseres Hauses und den Kunden stellen“, so Karl-Heinz Tenter. Die Sparkasse am Niederrhein unterhält in ihrem Geschäftsgebiet in Moers, Alpen, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten 43 Geschäftsstellen und beschäftigt rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
24.11.2006
NIEDERRHEIN. Seit Montag und voraussichtlich bis zum 1. Dezember 2006 kann man das neue Relax-Cash-Zertifikat 3 der WestLB auf die Aktien der Deutschen Bank AG, der ThyssenKrupp AG und der Bayer AG erwerben. Das Zertifikat kombiniert laufende Ertragszahlungen mit einem Sicherheitspuffer von 45 bis 50 Prozent je Aktie. Der Anleger erhält während der Laufzeit von maximal drei Jahren und drei Monaten Erträge von jeweils 10,25 Prozent nach dem 13., dem 26. und dem 39. Monat ausgezahlt. Am Ende der Laufzeit des Relax-Cash-Zertifikat 3 werden 100 Prozent des Nennbetrags zurückgezahlt, allerdings nur dann, wenn keine der maßgeblichen Aktien die Kursschwelle von 50 bis 55 Prozent während der Geltungsdauer unterschreitet. Die Gewinnchancen sind für den Anleger auf die laufenden Ertragszahlungen von insgesamt 30,75 Prozent begrenzt.
Der Anleger investiert sein Kapital maximal 39 Monate. Falls jedoch alle drei Aktien - erstmals zum Stichtag 9. Januar 2008 und danach zum 9. Februar 2009 - mindestens dem jeweilig anfänglichen Referenzwert entsprechen, wird das Zertifikat zu 100 Prozent des Nennbetrags vorzeitig zurückgezahlt. Berührt oder durchbricht eine Aktie während des gesamten Beobachtungszeitraums die Kursschwelle, so erfolgt die Rückzahlung in Höhe der prozentualen Entwicklung derjenigen Aktie, die am Feststellungstag die schlechteste Wertentwicklung - bezogen auf den anfänglichen Referenzwert - aufweist. Der ISIN-Code lautet DE000WLB5ME2. Ein Ausgabeaufschlag wird nicht berechnet.
(Unser Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
21.11.2006
Die Stelen sind vom Weg zum Marienstift aus gut zu sehen. Davon überzeugten sich (von links) Hiltrud Schmitz, Dr. Hans-Georg Schmitz, Giovanni Malaponti, Maria Deselaers, Bernhard Uppenkamp, Bürgermeister Thomas Ahls und Andreas Heßeling (Geschäftsführer Marienstift).
ALPEN. Besucher des Alpener Marienstifts werden neuerdings auf dem Weg zum Eingang von neun Frauenstelen begrüßt. Die Künstlerin Hiltrud Schmitz aus Bönninghardt spannt mit den Frauengestalten aus der Menschheitsgeschichte einen Bogen von Eva, der Urmutter, bis zur „Eva 2000“. Jede Stele ist farblich gestaltet und zeigt symbolische Frauencharaktere wie beispielsweise die Schamanin, die Wehrhafte oder die Sensible. In jeder Skulptur spiegelt sich eine Besonderheit wider und erreicht mit der letzten Stele die Gegenwart, in der Frauen selbstbewusst Einfluss auf die Gesellschaft nehmen.
Die Stelen wurden bereits zum dritten Mal der Gemeinde Alpen übergeben, weil sie am alten Standort, der Parkanlage hinter dem Marienstift, mutwillig zerstört wurden. „Unser Dank gilt der Künstlerin, die sich erneut die Arbeit gemacht hat und die Einzelskulpturen anfertigte“, freute sich Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Kulturstiftung der Sparkasse am Niederrhein.
Hiltrud Schmitz hatte die Kunstwerke erstmals Mitte der 90er Jahre aus Ton gebrannt und sie farblich gestaltet. 1997 wurden sie als Kultur-Route am Marienstift in Alpen aufgestellt. Glücklicherweise hatte Hiltrud Schmitz alte Pläne und Aufzeichnungen und konnte die Kunstwerke erfolgreich rekonstruieren. „Durch die direkte Nähe zur Öffentlichkeit genießen die Frauenstelen nun einen größeren Schutz“, sagte der Alpener Bürgermeister Thomas Ahls.
16.11.2006
Die Ausstellung in der Sparkasse zeigt kostbare Kirchenschätze. Die Pastoren Jens Schmidt, Wolfgang Schmitz und Peter Molender, Vorstand Franz-Josef Stiel und Theodor Horster (v.l.n.r.) vor einer Vitrine mit Monstranzen.
RHEINBERG. Die Geschäftsräume der Sparkasse an der Bahnhofstraße erstrahlen derzeit in einem besonderen Glanz. Kirchenschätze aus 900 Jahren St. Peter sind dort zu sehen. „Seit dem Mittelalter prägt St. Peter das Stadtbild Rheinbergs“, betonte Franz-Josef Stiel, Vorstand der Sparkasse am Niederrhein. „Wir freuen uns, eine Ausstellung zu präsentieren, welche bereits im Vorfeld so viel Beachtung fand.“
Die Kulturstiftung der Sparkasse Rheinberg ermöglicht der Gemeinde St. Peter diese Jubiläumsausstellung. In acht verschiedenen Vitrinen und an Schautafeln präsentiert sich die Pfarrgeschichte. Die Zeitreise lädt zu fünf verschiedenen Themengebieten ein. Dazu zählen Eucharistie und Eucharistieverehrung, Paramente wie zum Beispiel kostbare Messgewänder sowie Bücher für den liturgischen Gebrauch.
Geschichte sichtbar machen
Als besonderes Exponat gilt das Messbuch, ein Missale von Katharina de Lanck, das um 1505 erstellt wurde. Das Buch aus reich verzierten Pergamentseiten liegt in der Vitrine aus. Es ist eines der Herzstücke der Ausstellung, die in dieser kompakten Form Seltenheitswert besitzt. Zu den weiteren thematischen Schwerpunkten zählen das Kloster St. Barbaragarten und die Schaffenszeit von Dechant Nikolaus Palm, einer von acht Ehrenbürgern Rheinbergs.
Pastor Wolfgang Schmitz erläuterte die verschiedenen Exponate, die teilweise aus dem Bistumsarchiv nach Rheinberg geholt wurden. Theodor Horster, einem fundierten Kenner der Stadtgeschichte, und Dr. Peter Lengler, zuständig für die Fotodokumentation an den Stellwänden, sei es gelungen, 900 Jahre Geschichte sichtbar und erlebbar zu machen. Seinen ausdrücklichen Dank richtete Pastor Schmitz an die Kulturstiftung der Sparkasse Rheinberg, die solch eine umfassende Präsentation erst ermöglicht habe.
Die Kirchenschätze können noch bis zum 1. Dezember in der Kundenhalle der Sparkasse an der Bahnhofstraße, während der Geschäftszeiten, betrachtet werden.
16.11.2006
Haben 750 Eintrittskarten für den Weihnachtsmarkt am Schloss Bloemersheim zu verschenken (v.l.n.r.): Vorstand Bernhard Uppenkamp, Harald Lenßen, Daniela Stapff und Hans-Jürgen Theuvsen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die Sparkasse am Niederrhein hat 750 Eintrittskarten für den beliebten Weihnachtsmarkt in Bloemersheim am 9. und 10. Dezember gekauft. „Die Karten wollen wir Kunden schenken, die sich 20 Minuten Zeit für einen Finanzcheck nehmen“, sagt Harald Lenßen, Leiter der Geschäftsstelle in Vluyn. Mit der Aktion unterstützt die Sparkasse die örtliche Werbegemeinschaft dabei, den nunmehr fünften Weihnachtsmarkt am Schloss Bloemersheim noch bekannter zu machen.
„Gleichzeitig können wir auf unser neues Service- und Beratungs-Angebot hinweisen“, sagt Daniela Stapf, stellvertretende Leiterin am Bendschenweg. Der Finanzcheck besteht aus einem persönlichen Gespräch in der Geschäftsstelle sowie einer sofortigen Auswertung auf der Grundlage von Expertenempfehlungen. „Im Kern geht es um mögliche Lücken bei der Absicherung von Lebensrisiken und der Altersvorsorge“, sagt Hans-Jürgen Theuvsen, Leiter der Geschäftsstelle an der Poststraße. Überdies erhalten Kunden individuelle Service-Angebote und Tipps zur Vermögensbildung. Terminanfragen unter 02845 / 393-0.
14.11.2006