Auch für die 18. Universitätswochen in der Kundenhalle der Sparkasse ist der Zuspruch der Interessenten ungebrochen. Das Foto zeigt einen Blick ins Auditorium des vergangenen Jahres.
MOERS. Chips und Bytes unterstützen Ärzte immer stärker bei der Versorgung von Patienten. Was Mediziner heute mit Hilfe moderner wissenschaftlicher Erkenntnisse vermögen und wieviel sie dürfen, ist Thema bei den 18. Universitätswochen. Die Sparkasse am Niederrhein und die Universität Duisburg-Essen stellten die Veranstaltungsreihe diesmal unter den Titel „Biomechanik und Bioethik – mit Chips und Bytes zur besseren medizinischen Versorgung“. In Fachvorträgen und einer Podiumsdiskussion in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring erfahren die Zuhörer mehr zu aktuellen Entwicklungen in der medizinischen Biotechnologie und zu rechtlichen und ethischen Fragen, die sich in ihrem Umfeld stellen.
An der Landwehrstraße wurde Richtfest gefeiert. Die Investoren Oliver Hendrix (7.v.l.) und Klaus Behlke (4. v.r.) begrüßten zahlreiche Gäste.
MOERS. Im Sommer 2005 war Baubeginn, und am Freitag, 30. September, konnte bereits Richtfest gefeiert werden. An der Landwehrstraße, gleich gegenüber dem Hermann-Gmeiner-Berufskolleg, wird ein großes Bauprojekt verwirklicht, das dem vom Land NRW vergebenen „Gütesiegel für Betreutes Wohnen“ entspricht. Ältere Menschen, die den Alltag nicht mehr allein bewältigen können und auf Hilfe angewiesen sind, haben hier 40 bis 65 Quadratmeter große Wohnungen in guter Ausstattung gemietet. Für alle 30 Wohneinheiten waren die Verträge in vergleichsweise kurzer Zeit gemacht. Die Betreuung der Bewohner wird in Händen des in Moers ansässigen Vereins „In Würde alt werden“ liegen. Im Frühjahr 2006 soll alles fertig sein.
Unter der Moderation von Tom Hegermann (WDR 2) beschäftigten sich rund 200 Zuhörer im Rheinberger Stadthaus mit dem Thema "Früherkennung von Chancen und Risiken im Unternehmen". 1. Reihe (v.l.) Tom Hegermann, Landrat Dr. Ansgar Müller, Franz-Josef Stiel (Sparkasse), Dieter Fürtjes (Volksbank), Hans-Dieter Vietmeier (Steuerberaterverband), Michael Düchting (EAW) und Klaus Möllemann (IQS).
NIEDERRHEIN. Oft erkennen Unternehmer erst spät, daß ihnen wirtschaftlich Gefahr droht. „Wir wollen die kleinen und mittelständischen Betriebe im Kreis Wesel dabei unterstützen, ihre Risiken, aber auch ihre Chancen frühzeitig zu erkennen“, sagte Landrat Dr. Ansgar Müller jetzt vor rund 200 Zuhörern im Rheinberger Stadthaus. Die Entwicklungs-Agentur Wirtschaft (EAW) Kreis Wesel hatte gemeinsam mit Sparkassen, Volksbanken, dem Steuerberaterverband Düsseldorf sowie weiteren Partnern zu der Veranstaltung unter dem Titel „Wo steht mein Unternehmen?“ eingeladen. Tom Hegermann, Moderator bei WDR 2, führte durch den Abend mit zwei Fachvorträgen und einer Podiumsdiskussion.
Marc Oliver Höh trainiert nunmehr seit drei Wochen mit den Klassen der Grundschule Annastraße Tanz und Körperausdruck. Die Sparkasse unterstützt das Projekt der Yehudi Menuhin Stiftung für die nächsten drei Jahre.
MOERS. „Wegdrücken, wegdrücken und dann dreeehhen!“ Was nach dieser Ansage folgt, ist eine schnelle, rhythmische Schritt- und Sprungfolge, zu der die jungen Tänzer ihre Arme nach links und rechts kreisen lassen. Koordination, Konzentration, Ausdauer und vor allem viel Spaß an der Bewegung sind in der Turnhalle deutlich spürbar.
Lynn (10) aus Xanten gewann ein Familienticket für Sea Life. Katrin Gossens (links) und Julia Kreidel (Mitte) übergaben ihr den Preis in der Geschäftsstelle Hochbruch. Schwesterchen Mae bekam einen Eisbären und Mama Bernadette darf natürlich mit Papa Michael mit ins Großaquarium kommen.
XANTEN. Noch zehn Minuten vor der Preisübergabe wußte Lynn Lange nichts von ihrem Glück. „Sie hätte doch die ganze Nacht nicht geschlafen“, so ihre Mutter Bernadette. Die zehnjährige Lynn hatte vor den Sommerferien am bundesweiten Knax-Gewinnspiel des Sparkassen-Verlages teilgenommen. Bei der kürzlich erfolgten Auslosung gewann sie dabei ein Familien-Ticket für das Großaquarium Sea Life.
Spießeralarm am Königlichen Hof. Im Spießer-Mobil der LBS spielten Passanten den bekannten Werbespot der Bausparkasse nach.
MOERS. Die Botschaft der kleinen Lena, die mit ihrem Vater vor dem Bauwagen sitzt, ist deutlich: „Papa, wenn ich groß bin, werd ich auch Spießer!“ Die Landesbausparkasse (LBS) sucht derzeit mit einem eigens dafür ausgestatteten Bus nach weiteren potentiellen Spießern und wurde in Moers fündig. Über zwölf Teams spielten am Königlichen Hof jetzt den kultigen Werbe-Spot nach und nehmen damit nun an einem Wettbewerb teil.