Pflanzaktion am Außenwall. Links Frank Tatzel, in der Mitte Hans-Theo Mennicken.
RHEINBERG. Als Dankeschön für die gute Zusammenarbeit spendete die Rheinberger Werbegemeinschaft der Stadt Rheinberg jetzt eine Roßkastanie ("aesculus hippocastunum") im Wert von 400 Euro. Die Kastanie hat einen Stammumfang von 20 cm und schließt eine Lücke in der Bepflanzung des Außenwalles in Höhe der Provinzial-Niederlassung. Bürgermeister Hans-Theo Mennicken und Frank Tatzel von der Marketing-Abteilung der Sparkasse am Niederrhein, der 1. Vorsitzender der Rheinberger Werbegemeinschaft ist, pflanzten die Kastanie. Norbert von Thenen, Geschäftsführer der Rheinberger Werbegemeinschaft, übernimmt für ein Jahr kostenlos die Pflege des Baumes.
Freuen sich über die Berufung Herbert Wagners (Mitte) zum Bundestrainer der Nachwuchsförderung im Florettfechten (v.l.) Marita Grundler, Manfred Falz, Dr. Peter Grundler, Walter Zyber, Winfried Schoengraf, Klaus-W. Tille und Ursula Nellen-Schneider
MOERS. Gute Nachrichten vom Deutschen Fechterbund. Sportdirektor Claus Janka hat Herbert Wagner, den Cheftrainer des Fechtclubs Moers (FCM), zum Bundestrainer für das Florettfechten ernannt. Der 63-jährige Wagner wird zukünftig die Nachwuchsarbeit koordinieren und Talente in der B-/A-Jugend und im Juniorenbereich (bis 20 Jahre) in der Disziplin Herrenflorett sichten und fördern.
Sie stellten in einer Pressekonferenz in der Sparkasse am Niederrhein das Programm vor: Prof. Helmut Jacobs, Rektor Prof. Lothar Zechlin, Sparkassendirektor Winfried Schoengraf und Prof. Dr. Franz-Josef Tegude (v.l.n.r.)
NIEDERRHEIN. Es läuft und läuft und läuft… Seit dem Wintersemester 1984/85 ist das Duisburger Uni-Colleg ein Dauerbrenner. Nun startet die beliebte Veranstaltungsreihe am 12. April mit seinem 44. Programm. In sieben Vorträgen und einer Führung stellen die Referenten interessierten Bürgern spannende Themen rund um Wissenschaft und Forschung vor. Und das allgemeinverständlich, anschaulich und – wenn die Zuhörer mögen – mit anschließender Diskussion.
Landrat Dr. Ansgar Müller (vorne, links) ist der Schirmherr des UnternehmensNetzwerkes. In den Räumen der Sparkasse am Niederrhein stellten alle Beteiligten das Ziel der Kooperation von Sparkassen, Volksbanken, Kammern und Universität vor.
KREIS WESEL. Was genau können Unternehmen der Region erwarten, wenn sich alle Sparkassen und Volksbanken, die IHK und Handwerkskammer, der Steuerberaterverband und die EAW-EntwicklungsAgentur Wirtschaft des Kreises Wesel – also die wichtigsten Partner der örtlichen Wirtschaft - zusammensetzen? Die Vertreter dieser Institutionen haben genau dies getan und fanden sich am 28. März in den Räumen der Sparkasse am Niederrhein in Moers ein, um für ihr gemeinsames Angebot an Unternehmer und Unternehmerinnen in der Region zu werben.
NIEDERRHEIN. An dieser Stelle hatte ich bereits auf die Möglichkeit rentabler Spareinlagen in Kombination mit dem Erwerb von Fondsanteilen hingewiesen. Zumeist ist dazu jedoch ein Anlagebetrag von mindestens 10.000 Euro notwendig. Nicht jeder hat sofort eine solche Summe parat oder gewinnt beim Prämiensparen 100.000 Euro, wie gerade geschehen. Wer schon bei kleineren Sparbeträgen von attraktiven Zinssätzen profitieren möchte, kann das ab dem 3. April 2006 in einer Kombination aus einem Investmentfonds und einem flexiblen Prämiensparvertrag mit einer Verzinsung von 3,75 Prozent in den ersten drei Jahren tun.
Das „Collegium vocale“, der vierzigköpfige Chor der selbständigen evangelisch-lutherischen Kirche (SELK), und das Orpheus-Ensemble für alte Musik aus Dortmund nahmen jede noch so kleine Geste Buykens willig auf und übersetzten sie in nuancierte musikalische Klangfarben.
SONSBECK. Leiden und Leidenschaft sind im Begriff Passion eng miteinander verbunden. Zwischen Aschermittwoch und Ostern ist die Zeit der Passion. Und ganz offenbar verlangt es die Menschen in diesen 40 Tagen besonders nach geistlicher Musik. In der katholischen Kirche St. Maria Magdalena in Sonsbeck war am Sonntag Laetare (drittletzter Sonntag vor Ostern) jedenfalls kein Platz mehr zu finden. Mehr als 300 Zuhörer wollten die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach unter der Leitung von Hans-Hermann Buyken hören.