
NIEDERRHEIN. Beim Mitarbeiterwettbewerb der Sparkasse am Niederrhein, der zur Erreichung der Jahresendziele im Versicherungsgeschäft ausgerichtet worden war, erreichte Carsten Fröhlich (Marktbereich Alpen, Sonsbeck, Xanten) die beste Wertungssumme. Er gewann damit die Nutzung eines Smarts der Sparkasse am Niederrhein für ein Wochenende - inklusive einer Tankfüllung. Doch Carsten Fröhlich verzichtete auf seinen Gewinn und erklärte, er wolle diesen lieber als Spende einsetzen für die Opfer des Seebebens in Südasien. Die Sparkasse am Niederrhein, so berichtete Marketing-Chef Manfred Falz, stockte die Summe auf 100 Euro auf und überwies den Betrag bereits an die Caritas Xanten. Ein schönes Beispiel aus dem Kollegenkreis der Sparkasse am Niederrhein! Motto: Jede Spende zählt.

NIEDERRHEIN. Im Kreise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein wurden bereits mehrere Spendenaktionen ins Leben gerufen, die dabei helfen sollen, die Not in den Katastrophengebieten Südasiens zu lindern. Vorstand und Personalrat der Sparkasse am Niederrhein begrüßen diese Initiativen und danken allen, die sich daran beteiligt haben.

NIEDERRHEIN. In seinen News berichtet das Magazin „DER FONDS.com“, das sich selbst als "Deutschlands grösstes unabhängiges Fondsmagazin" bezeichnet, über die neue Dachfondspalette der Deka. Dem „DekaStruktur:4“ stehen mehr Zielfonds zur Verfügung, und der Aktienfondsanteil ist flexibler. "Das ermöglicht ein aktiveres Management und damit besseres Agieren am Markt", heißt es dazu von der Deka.

NIEDERRHEIN. Auch Kunden und Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein gedachten am Mittwoch, 5. Januar, 12 Uhr, der Opfer der schrecklichen Hochwasserkatastrophe in Südasien. In der gesamten Europäischen Union ruhte für drei Minuten weitgehend das öffentliche Leben. In Deutschland hatten Politiker, Verbände und Kirchen zur Beteiligung an den Schweigeminuten aufgerufen. Busse und Bahnen standen still, der Rundfunk und das Fernsehen unterbrachen die Programme und zahlreiche Kirchenglocken läuteten.

NIEDERRHEIN. Nicht nur angesichts der unbeschreiblichen Katastrophe in Südasien wird diese Frage immer wieder gestellt: Wie kann ich sicherstellen, daß meine Spende tatsächlich direkt und ganz konkret in Not geratenen Menschen zugute kommt? Heiner Rütjes, Gebietsdirektor bei der Sparkasse am Niederrhein, kennt eine Antwort. Er erinnert an Indika Wijesuriya aus Sri Lanka, der im Sommer 2002 über zwei Monate ein Praktikum in der Marktfolgeabteilung des Kreditinstituts absolviert hat. Zu dem jungen Mann und dessen 32köpfiger Familie, deren gesamte Existenzgrundlage im Dorf Bentota ein Raub der Wassermassen geworden ist, unterhalten die Moerser Norbert und Rainer Schulz enge Kontakte. Die beiden, Mitglieder der Aktiv-Gemeinschaft Moers e.V., haben eine Spendenaktion zugunsten Betroffener in Bentota, das 100 Kilometer südlich von Colombo an der Küste liegt, initiiert.

NEUKIRCHEN-VLUYN. Ein wenig Wehmut war natürlich auch zu spüren – aber ein Jahr nach der Fusion war es an der Zeit, die in blau gehaltenen Lettern im Unternehmensbereich Neukirchen-Vluyn gegen rote auszutauschen. Motto: Eine Sparkasse am Niederrhein, eine einheitliche Farbe.