NIEDERRHEIN. 50.000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung der PS-Jahresauslosung. Der Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Budberg erteilt. Ein weiterer glücklicher Gewinner, der seinen PS-Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Meerbeck angelegt hatte, kann 5000 Euro für sich verbuchen. Herzlichen Glückwunsch! Schon mit fünf Euro sind Interessenten dabei. Dafür gibt es nämlich ein PS-Los. Von den fünf Euro spart der Teilnehmer vier Euro, und mit einem Euro setzt er auf sein Glück und auf die große Chance bei der Verlosung vieler Geld-Gewinne.
Die Ausschüttungsquote liegt beim PS-Sparen höher als beim Lotto, Toto oder bei den Klassenlotterien, ermittelte die Stiftung Warentest. Die Sparkassen betreiben das Prämiensparen ohne eigenen Profit. Der größte Teil des Loseinsatzes wird als Gewinne ausgeschüttet. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro. Einen festgelegten Anteil stellt die Sparkasse gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung.
6.2.2007
RHEINBERG. Mit dem Luxemburger Botschafter, S.E. Jean A. Welter, und Benefiz-Lady Danièle Thoma werden gleich zwei Prominente die Farben des Landes beim diesjährigen Presseball vertreten. Er findet am 17. März im Rheinberger Stadthaus statt. „Nachdem Danièle Thoma ihre Unterstützung zugesagt hatte, waren viele Türen für uns offen“, berichtet Presseclub-Vorsitzende Sigrid Baum. „Es ist eine besondere Ehre für unseren Ball, dass der Botschafter persönlich kommt.“
Grand Prix als musikalischer Höhepunkt
Luxemburg als Mottoland, da ist die Entscheidung für den musikalischen Top-Act des Abends schnell getroffen: Die zehn bekanntesten Lieder aus dem Grand Prix Eurovision de la Chanson, die zu Welthits wurden. Die Besucher können sich auf Hits wie „Merci Chérie“, „Puppet on a string“, „Save all your kisses for me“ und andere mehr freuen. Mit dem Ray Martin Orchester wurde eines der bekanntesten deutschen Gala-Orchester verpflichtet, so dass auch die Tanzbegeisterten zu ihrem Recht kommen werden. Denn der Presseball ist bekannt dafür, dass man dort gut und ausgiebig tanzen kann, und zwar alle Standard- und Lateinamerikanischen Tänze. Ray Martin und seine Musiker werden für ihr abwechslungsreiches und vielfältiges Musik-Repertoire geschätzt.
Tombola mit attraktiven Preisen
Erstmals führt Ute Schulze-Heiming, die ehemalige Antenne Niederrhein-Chefin und RTL-Mitarbeiterin, durch das vielfältige Programm. Um Mitternacht wird es eine Tombola geben, deren Erlös erneut dem Unterstützungsverein bedürftiger Journalisten zu Gute kommt. Erster Preis ist eine vom Hauptsponsor, der Sparkasse am Niederrhein, gestiftete Reise. Aber auch die anderen Sponsoren, unter anderem die König-Brauerei, Landgard, das Freizeit-Zentrum Xanten, Terra Tec und Underberg, haben attraktive Preise zur Verfügung gestellt.
Lea Linster stellt Rezept zur Verfügung
Essen und Getränke sind beim Presseball ebenfalls voll auf Luxemburg abgestimmt. Die Luxemburger Sterne-Köchin Lea Linster unterstützt gern den Ball und stellt ein Rezept zusammen. Es wird vom Stadthaus-Gastronom Oliver Prophet und seiner Mannschaft, zusammen mit anderen Luxemburger Köstlichkeiten, angeboten werden.
Der Presseball wird bereits zum vierten Mal im Rheinberger Stadthaus ausgerichtet. Der erste Bürger der Stadt, Hans-Theo Mennicken, übernahm erneut die Schirmherrschaft. Die Presseclub-Vorsitzende Sigrid Baum rechnet auch in diesem Jahr mit einem ausverkauften Presseball. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr. Festliche Abendgarderobe ist erwünscht. Noch sind einige Karten zu haben. Unter der Rufnummer 02843 / 1775102 oder Fax 02835 / 4215 können Sie Ihre Eintrittskarten für 40 Euro pro Stück reservieren.
5.2.2007
Junge Soldaten beim Stellungskrieg an der Westfront nahe Verdun. Die Ausstellung „Aus der Geschichte lernen“ gewährt Einblicke in das Kriegsgeschehen des 1. und 2. Weltkrieges.
MOERS. Unter dem Titel „Aus der Geschichte lernen“ will die Ausstellung des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge über Elend und Unrecht in Kriegen informieren. Bis zum 9. Februar werden mehr als 300 Fotos, Zeitdokumente, Karten und Texttafeln auf neun Stellwänden in der Repelener Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein gezeigt. Die Fotos stammen vielfach aus Privatbesitz und erinnern an die beiden Weltkriege und die dadurch verursachten Leiden. Das Spektrum reicht vom Stellungskrieg in Verdun über den Kaiser an der Westfront bis hin zu deutschen Truppen auf dem Vormarsch, russischen Kriegsgefangenen und Vergehen an der Zivilbevölkerung.
Bei vielen Fotos sind weder Fotograf, noch Ort oder Datum zu ermitteln. Dennoch klären sie auf, dass jeder Krieg Elend und Unrecht produziert. „Gewalt als Mittel der Politik hat fatale Konsequenzen. Kriegsverbrechen sind ein zeitloses Menschheitsproblem. Deshalb ist es auch heute wichtig, für den Frieden einzutreten“, so Günter Wusthoff, der als Vorsitzender des Ortsverbandes Moers für die lokalen Aktivitäten des Volksbundes zuständig ist. Im Sinne der übergreifenden Friedensarbeit stellt die Ausstellung überdies die Aktivitäten des Volksbundes in der Jugend- und Schularbeit vor.
Die Ausstellung in der Sparkasse Repelen ist wochentags jeweils von 9 bis 13 und von 14 bis 16 Uhr geöffnet. An den Donnerstagen bleibt die Geschäftsstelle bis 17.30 Uhr geöffnet.
2.2.2007
Über den neuen Farbdrucker freuen sich (von links): Tim, Henning, Roxanne, Mark, Deborah und Kai und (hinten von links): Wolfgang Angenvoort, Silvia Röwer, Vorsitzende des Fördervereins, Sparkassendirektor Franz-Josef Stiel und Frank Tatzel von der Marketingabteilung der Sparkasse am Niederrhein.
RHEINBERG. Fast 35 Jahre unterrichtete Wolfgang Angenvoort Erst- bis Viertklässler in Millingen. Die vergangenen 25 Jahre lenkte er zudem die Geschicke der Gemeinschaftsgrundschule als Rektor. Mit 65 Jahren tritt er jetzt in den Ruhestand. „Ich habe Wolfgang Angenvoort als kompetenten Pädagogen und engagierten Schulleiter erlebt und schätzen gelernt“, so Sparkassendirektor Franz-Josef Stiel anlässlich der Verabschiedung. Beim Dankeschön-Besuch der Sparkasse am Niederrhein erinnerte er sich an die Grundschul-Zeit seines Sohnes Daniel: „Von 1990 bis 1994 war Herr Angenvoort Klassenlehrer von Daniel. Ich soll Sie herzlich von ihm grüßen.“
Vorstand Franz-Josef Stiel ist weiterhin Mitglied im Förderverein der Grundschule. Zum Abschied hatte er einen Laserfarbdrucker mitgebracht. Wolfgang Angenvoort, der auf ein persönliches Geschenk verzichtet hatte, denkt ganz praktisch: „Damit wird das Arbeiten im Computerraum für die Kinder noch interessanter.“ Seine Zeit wird Wolfgang Angenvoort statt in Lehrerzimmern, Klassenräumen und Büros zukünftig auf dem Tennisplatz, im Garten und auf Reisen verbringen.
1.2.2007
Anlässlich der Verabschiedung von Karl-Heinz Tenter, Vorstandschef der Sparkasse am Niederrhein, sprach sich Dr. Karlheinz Bentele, Präsident des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes, für ein gemeinsames und kraftvolles Auftreten der Sparkassen im Blick auf den anstehenden Verkauf der Berliner Sparkasse aus.
NIEDERRHEIN. Harsche Kritik an einer Wirtschaftsmentalität, die kurzfristige Gewinne um jeden Preis will, und ein deutliches Plädoyer für den Erhalt der öffentlich-rechtlichen Sparkassen brachte Dr. Karlheinz Bentele mit nach Moers. Anlässlich der Verabschiedung von Karl-Heinz Tenter, Vorstandschef der Sparkasse am Niederrhein, sprach sich der Präsident des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes für ein gemeinsames und kraftvolles Auftreten der Sparkassen im Blick auf den anstehenden Verkauf der Berliner Sparkasse aus. Vor rund 200 geladenen Gästen im Kulturzentrum Rheinkamp sagte Dr. Bentele: „Die Berliner Sparkasse muss in den Händen der Sparkassen bleiben, um privates Kapital aus öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten fern zu halten.“
Für Gemeinwohlorientierung eingesetzt
Der Sparkassenpräsident war einer persönlichen Bitte von Karl-Heinz Tenter nachgekommen, anlässlich seiner Verabschiedung zu aktuellen sparkassenpolitischen Fragen Stellung zu beziehen. Winfried Schoengraf, der das Amt des Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse am Niederrhein am 1. Februar 2007 übernimmt: „Karl-Heinz Tenter hat sich in seinen 16 Jahren als Vorstand und zuvor schon beim Verband rückhaltlos für die Gemeinwohlorientierung der Sparkassen eingesetzt, daran wollte er auch in seinen letzten Diensttagen nichts ändern.“
Die Laudatio auf den scheidenden Vorstandsvorsitzenden hielt Dr. Hans-Georg Schmitz, der Vorsitzende des Verwaltungsrates der Sparkasse. Dr. Schmitz: „Mit einer Mischung aus Integrationsstärke und Führungskraft, aus Weitsicht und Bodenhaftung, aus Vision und Sensibilität hat Karl-Heinz Tenter die fusionierte Sparkasse am Niederrhein auf einen guten Weg gebracht.“ Karl-Heinz Tenter dankte den zahlreichen Kunden, Politikern, Vorständen benachbarter Sparkassen und Verbundpartnern für ihr Kommen und erneuerte seinen Appell: „Halten sie am öffentlichen Auftrag der Sparkasse fest, er ist unkopierbar und notwendiger denn je.“
Geborener Rheinländer
Der gebürtige Rheinländer Tenter war am 18. Januar 1942 in Oberhausen geboren. Seine Berufsausbildung zum Bankkaufmann und seine Fortbildung zum Sparkassenbetriebswirt machte er bei der Stadtsparkasse Oberhausen, die er 1971 verließ, um Verbandsprüfer beim Rheinischen Sparkassen- und Giroverband (RSGV) zu werden. 1990 kam Karl-Heinz Tenter mit 48 Jahren nach Moers.
Nach dem Ausscheiden des Vorstandsmitgliedes Karl-Heinz Stockhausen war hier die Position eines Vorstandes zu besetzen. Der Verwaltungsrat wählte ihn einstimmig zum neuen Vorstandsmitglied ab 1. Oktober 1990. 1995 wurde er stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Moers, ab 1.11.2003 – nach dem Ausscheiden von Hartmut Schulz – Vorstandsvorsitzender. Mit Wirkung zum 1.1.2004 wählte ihn der Verwaltungsrat der frisch fusionierten Sparkasse am Niederrhein einstimmig zum Vorstandsvorsitzenden der neuen, großen Sparkasse mit heute rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Ehrenamt im Krankenhaus Bethanien
Die Bereiche Unternehmenssteuerung, Eigenanlagen und Handel, die Innenrevision, die Rechtsabteilung und die Vermögensberatung gehörten über viele Jahre zu seinem engeren Zuständigkeitsbereich. Als Vorsitzender des Vorstandes verantwortete er außerdem die vielfältigen Aktivitäten der Kulturstiftung. Viele Jahre war er Vertreter der rheinischen Sparkassen im Aufsichtsrat der DEKA-Immobilien-GmbH (die DEKA ist die Kapital-Anlagegesellschaft der Sparkassen) und im Verbundbeirat der WestLB.
Ehrenamtlich ist Karl-Heinz Tenter zudem Vorstandsvorsitzender der Stiftung Krankenhaus Bethanien. Diese Arbeit will er auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben fortführen. Karl-Heinz Tenter ist seit 1967 mit seiner Frau Elke verheiratet. In seiner Freizeit spielt er gerne Tennis und Golf. Für die Zeit des Ruhestandes hat sich Karl-Heinz Tenter vorgenommen, seine Spanischkenntnisse weiter auszubauen, möglichst vor Ort.
29.1.2007
40 Eintrittskarten für das Pokalfinale: MSC-Trainer Georg Grozer, Heike Paulsberg vom Fanclub, Marketing-Chef Heiner Rütjes und RP-Mitarbeiter Nils Jansen (von links) freuen sich auf das Endspiel zwischen Moerser SC und VFB Friedrichshafen am 4. März im Gerry-Weber-Stadion.
NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein und die Rheinische Post verlosen in den kommenden Wochen insgesamt 40 Eintrittskarten für das Pokalfinale des Deutschen Volleyball-Verbandes, Hin- und Rückfahrt im Sparkassen-Fanbus inklusive. Am Sonntag, 4. März 2007, trifft die Mannschaft des Moerser SC im Gerry-Weber-Stadion auf den VFB Friedrichshafen. Diese Endspiel-Paarung gab es bereits im vorigen Jahr. Die „Adler“ aus der Grafenstadt erhoffen sich diesmal eine Revanche für die Niederlage in 2006. Die imposante Sportstätte in westfälischen Halle bietet 11.100 Zuschauern Platz.
„Es ist damit zu rechnen, dass auch in diesem Jahr die Halle ausverkauft sein wird“, sagte Vereinschef Günter Krivec anlässlich der Vorstellung des Gewinnspiels. Der MSC hat 800 Tickets vom Verband geordert und stellt voraussichtlich die größte Fangruppe im Gerry-Weber-Stadion. MSC-Trainer Georg Grozer und Heike Paulsberg vom Fanclub Eagles hoffen auf lautstarke Unterstützung. Marketing-Leiter Heiner Rütjes: „Jeder, der dort einmal ein Sportereignis erlebt hat, schwärmt von der einzigartigen Atmosphäre. Die Sparkasse nahm die Idee der Rheinischen Post auf, einen Fanbus auf die Reise zu schicken.“
Tickets zu gewinnen
Zu gewinnen sind insgesamt 20 mal zwei Tickets, wenn die Fragen rund um das Thema Volleyball und Moerser SC korrekt beantwortet werden. Bei mehreren richtigen Antworten entscheidet das Los.
Im Lokalsportteil der Rheinischen Post werden jeweils mittwochs und samstags die Verlosungsrunden veranstaltet. Die Sparkasse stellt die Fragen ebenfalls auf ihre Homepage. Letztmalig wird es am Mittwoch vor dem Endspiel zwei mal zwei Karten zu gewinnen geben. Und hier geht's zum Gewinnspiel
31.1.2007