Zu einer Reise nach England gehört immer auch eine Visite in London. Die Teilnehmer der Sprachreise von Sparkasse und Europartner werden die Metropole zweimal besuchen.
NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein bietet auch in diesem Jahr Sprachreisen für Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren an. Partner des Kreditinstituts ist Europartner-Reisen, eine erfahrene Agentur. Die Fahrten finden in den Sommerferien statt. Zur Auswahl stehen die englische Stadt Weymouth und das französische Saint-Malo. 17 Tage lang können die Teenager ihre Fremdsprachkenntnisse verbessern sowie Land und Leute kennenlernen. 100 interessierte Jugendliche sowie deren Eltern waren zum Informationsabend in die Kundenhalle der Sparkasse am Ostring gekommen.
Kommunikation: Der Schlüssel zum Erfolg
„Im Zeitalter der offenen Grenzen und der Globalisierung ist Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Heiner Rütjes, Marketing-Chef der Sparkasse am Niederrhein. Er wünschte den jungen Leuten neben dem Lernerfolg auch viel Spaß beim Aufenthalt in England oder Frankreich. Andrea Zimmermann von Europartner berichtete kurzweilig über die Reiseziele und vermittelte Wissenswertes im Umgang mit Land und Leuten. „Die englische Küche ist nicht gerade beliebt“, erklärte sie schmunzelnd. „Dieses Klischee bewahrheitet sich oftmals.“ Die Referentin hatte neben nützlichen Tipps auch an ganz praktische Hilfen gedacht: Auf einem Tisch waren Lebensmittel des Gastlandes aufgebaut. Die teils quietschbunten Speisen und Getränke wurden vom Publikum nach dem Vortrag neugierig probiert.
Attraktive Urlaubsziele
Andrea Zimmermann: „Wir fahren mit modernen Reisebussen zu den Urlaubszielen. Selbstverständlich werden die Teilnehmer von der Abfahrt an betreut.“ Weymouth ist eine Küstenstadt im Süden Englands. Sie liegt in der Nähe von Dorchester und nördlich der Isle of Portland. Die Stadt hat einen langen Sandstrand und ist einer der beliebtesten englischen Ferienorte. Der französische Ort Saint-Malo liegt an der sogenannten Smaragdküste im Norden der Bretagne, gegenüber dem Badeort Dinard. „Beide Reiseziele sind von der Sonne geküsst“, versichert die Expertin von Europartner.
Die Sparkasse verschickt gerne Informationsmaterial: Einfach 02841/206-2415 anrufen oder eine E-Mail an
12.2.2007
Theaterpädagoge Holger Runge (Mitte) organisierte die Fortbildung unter dem Motto „Damit Gewalt und Rechtsextremismus nicht kicken“. Im Casino der Sparkasse am Niederrhein ließ er Schüler und Lehrer sogenannte „Standbilder“ aufbauen.„Damit Gewalt und Rechtsextremismus nicht kicken.“ - Dr. Thomas Pfeiffer, Mitarbeiter der Abteilung Verfassungsschutz beim Innenministerium NRW, berichtete, wie die rechte Szene versucht, Schülerinnen und Schüler für ihre Ideologie zu gewinnen. Ein Kamerateam begleitete ihn für einen Filmbeitrag des ZDF über die präventive Arbeit des Verfassungsschutzes.
MOERS. Unter dem Motto „Damit Gewalt und Rechtsextremismus nicht kicken“ hatte Holger Runge, Theaterpädagoge der Theaterwerkstatt des Schlosstheaters, zu einer Fortbildung eingeladen. Das Besondere daran: Lehrer und Schüler beschäftigten sich gemeinsam einen Tag lang mit dem brisanten Thema. Insgesamt 12 Schulen aus Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg sowie benachbarten Orten hatten Teilnehmer gemeldet. Die 33 Jugendlichen und 12 Pädagogen besuchten am Vormittag eine Vorstellung von „Der Kick“. Das Theaterstück schildert den Mord an einem 16jährigen Jungen in Brandenburg und spielt im rechtsradikalen Milieu. Am Nachmittag referierte Verfassungsschützer Dr. Thomas Pfeiffer im Casino der Sparkasse am Niederrhein über die „Erlebniswelt Rechtsextremismus“. Holger Runge stellte zudem Theatermethoden vor, anhand derer die Teilnehmer sich szenisch mit dem Thema auseinandersetzten.
Rechte Szene wirbt für ihre Ideologie
Mit immer professionelleren Mitteln versuchen NPD und andere rechtsextreme Gruppierungen junge Menschen anzusprechen. Dr. Thomas Pfeiffer, Mitarbeiter der Abteilung Verfassungsschutz beim Innenministerium NRW, berichtete, wie die rechte Szene versucht, Schülerinnen und Schüler für ihre Ideologie zu gewinnen. „Über das Internet und mit Musik-CDs, die im Umfeld von Schulen verteilt werden, ködern rechtsextreme Gruppen junge Menschen für ihre Ideen“, so Pfeiffer. „Oft sind Lehrern Symbole und Zeichen dieser Szene unbekannt, sodass sie in der Schule nicht angemessen reagieren können.“ Der Experte spielte Auszüge aus Liedern rechtsradikaler Rockgruppen sowie Liedermachern vor, zeigte Bilder von Internet-Seiten und verschlüsselten Erkennungszeichen der rechten Szene und entfachte damit immer wieder eine rege Diskussion. Ein Kamerateam begleitete Dr. Pfeiffer für einen Filmbeitrag des ZDF über die präventive Arbeit des Verfassungsschutzes.
Gewalttätige Botschaften enttarnen
Theaterpädagoge Holger Runge griff Schlagworte auf, die der moderne Rechtsextremismus gerne nutzt, um seine gewalttätigen Botschaften zu tarnen. „Gemeinschaft, Solidarität und Widerstand sind schon lange nicht mehr eindeutig politisch zuzuordnende Begriffe“, weiß Runge. Er ließ die Teilnehmer sogenannte „Standbilder“ aufbauen, um ein rechtsradikales Weltbild anhand des Körperausdrucks zu entlarven. Dr. Thomas Pfeiffer brachte es auf den Punkt: „Das Erscheinungsbild des Rechtsextremismus nutzt geschickt die Gefühlswelt der Jugendlichen. Doch hinter der modernen Optik verbirgt sich stets ein uraltes Denken.“
12.2.2007
Karneval in der Sparkasse heißt traditionell, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich unter bestimmten Mottos kostümieren und ihre Geschäftsstelle schmücken.
NIEDERRHEIN. Anläßlich der tollen Tage ändern sich die Öffnungszeiten der Sparkasse am Niederrhein im gesamten Geschäftsgebiet (Alpen, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten). Am Altweiber-Donnerstag, 15. Februar, haben alle Geschäftsstellen bis 16 Uhr geöffnet. Am Rosenmontag, 19. Februar, bleiben die Schalter der Sparkasse geschlossen.
9.2.2007
NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein und die Rheinische Post verlosen insgesamt 40 Eintrittskarten für das Pokalfinale des Deutschen Volleyball-Verbandes, Hin- und Rückfahrt im Sparkassen-Fanbus inklusive. Am Sonntag, 4. März 2007, trifft die Mannschaft des Moerser SC im Gerry-Weber-Stadion auf den VFB Friedrichshafen. Diese Endspiel-Paarung gab es bereits im vorigen Jahr. Die „Adler“ aus der Grafenstadt erhoffen sich diesmal eine Revanche für die Niederlage in 2006. Die imposante Sportstätte in westfälischen Halle bietet 11.100 Zuschauern Platz.
„Es ist damit zu rechnen, dass auch in diesem Jahr die Halle ausverkauft sein wird“, sagte Vereinschef Günter Krivec. Der MSC hat rund 1000 Tickets vom Verband geordert und stellt voraussichtlich die größte Fangruppe im Gerry-Weber-Stadion. MSC-Trainer Georg Grozer und Heike Paulsberg vom Fanclub Eagles hoffen auf lautstarke Unterstützung. Marketing-Leiter Heiner Rütjes: „Jeder, der dort einmal ein Sportereignis erlebt hat, schwärmt von der einzigartigen Atmosphäre. Die Sparkasse nahm die Idee der Rheinischen Post auf, einen Fanbus auf die Reise zu schicken.“
Tickets zu gewinnen
Zu gewinnen sind insgesamt 20 mal zwei Tickets, wenn die Fragen rund um das Thema Volleyball und Moerser SC korrekt beantwortet werden. Bei mehreren richtigen Antworten entscheidet das Los.
Im Lokalsportteil der Rheinischen Post werden jeweils mittwochs und samstags die Verlosungsrunden veranstaltet. Die Sparkasse stellt die Fragen ebenfalls auf ihre Homepage. Letztmalig wird es am Mittwoch vor dem Endspiel zwei mal zwei Karten zu gewinnen geben. Und hier geht's zum Gewinnspiel
8.2.2007
Die Aufführung der Hohen Messe ist hochkarätig besetzt. Dirk Wittfeld übernimmt mit seinem Ensemble den Part der Solotrompeten. Mit dem künstlerischen Leiter freuen sich (von links nach rechts): Bernhard Uppenkamp (stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein), Friedhelm Wittfeld (Vorstand Förderverein IBTM), Willy Deselaers (Sparkassen-Gebietsdirektor), Birte Frie (Leiterin der Geschäftsstelle Xanten), Manfred Gramse (Vorstand Förderverein IBTM) und Lothar Eckert (Vorsitzender des Domchors).
XANTEN. Konzertante Klänge werden am Samstag, 3. März 2007, ab 20 Uhr den Xantener Dom stilgerecht in den Spätbarock versetzen. Musiker und Sänger um den Dirigenten, Organisten und Cembalisten Romano Giefer werden die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach in einer ursprünglichen Fassung aufführen. Bachs Komposition gilt in der Kunstwelt als eines der größten musikalischen Werke aller Zeiten und Völker. Das Konzert findet im Rahmen der 14. Internationalen Blechbläsertage Moers (IBTM) statt. IBTM-Vorsitzender Friedhelm Wittfeld stellte jetzt in einem Pressegespräch in der Sparkasse am Europaplatz die charakteristischen Merkmale dieser Darbietung vor.
„Im Laufe der Jahrhunderte ist die Aufführungspraxis leider zu einem pseudo-romantischen Musikwerk voller Bombast mutiert“, sagte Friedhelm Wittfeld. Sein Neffe Dirk Wittfeld, künstlerischer Leiter der Blechbläsertage, ergänzte: „Zu Bachs Zeiten waren die meisten Musiker und Chorsänger jedoch Solisten - und nur so konnte dieses fantastische Werk seine Durchsichtigkeit, Stimmenvielfalt und nuancierte Ausdrucksweise voll zur Entfaltung bringen.“ Aus diesem Grund haben sich die Chorsänger der Canzonetta Köln und das europäische Kammerorchester Camerata Vivaldi sowie Dirk Wittfelds Trompetenensemble einer werkgetreuen Interpretation verschrieben. „Ich freue mich auf die authentische Aufführung in Anlehnung an das 18. Jahrhundert“, so Bernhard Uppenkamp, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein, die dieses besondere Konzerterlebnis sponsert.
Die h-Moll-Messe ist eine der bedeutendsten geistlichen Kompositionen von Johann Sebastian Bach. Dem Werk liegt das vollständige Ordinarium des lateinischen Messetextes zugrunde. Da die umfangreiche Komposition Elemente des konzertanten Stils der Kantate aus Bachs Zeit aufnimmt, verliehen ihr die Musikliebhaber des 19. Jahrhunderts den Beinamen "Hohe Messe in h-Moll". Für das Konzert im Xantener Dom wird exklusiv ein 50-köpfiges Ensemble hochkarätiger Musiker zusammengestellt. Karten gibt es bei den Ticketstationen der NRZ/WAZ in Moers, Xanten und Duisburg, Der Sparkasse in Xanten am Europaplatz sowie der Stadtinformation Moers. Der Preis für eine Karte beträgt 20 Euro im Mittelschiff und 10 Euro in den Seitenschiffen. Die Hotline der Internationalen Blechbläsertage ist unter 02841 / 71473 zu erreichen.
9.2.2007
„Erdgasfahrzeuge helfen beim Klimaschutz und unterstützen unsere hausinterne Kampagne zur Energieeinsparung“, so Winfried Schoengraf (Mitte). An der Tankstelle Schanzenbach in Moers-Asberg wird der Sparkassen-Touran regelmäßig betankt. Dietmar Jakobs (links) und Stefan Krämer, die ENNI-Geschäftsführer, weisen auf die problemlose Bedienung des Tankvorganges hin.„Erdgasfahrzeuge helfen beim Klimaschutz und unterstützen unsere hausinterne Kampagne zur Energieeinsparung“, so Winfried Schoengraf (Mitte). An der Tankstelle Schanzenbach in Moers-Asberg wird der Sparkassen-Touran regelmäßig betankt. Dietmar Jakobs (links) und Stefan Krämer, die ENNI-Geschäftsführer, weisen auf die problemlose Bedienung des Tankvorganges hin.
NIEDERRHEIN. Autofahrer haben bundesweit Erdgas als Alternative zu hohen Benzin- und Dieselpreisen entdeckt. Denn seit diese auf Rekordniveau liegen, steigen gerade immer mehr Vielfahrer um. So auch die Sparkasse am Niederrhein, die sich jetzt mit einem VW-Touran erstmalig ein Erdgasauto für ihren Fahrzeugpool angeschafft hat. Seit einigen Tagen ist der bereits im Geschäftsbereich des Unternehmens am Niederrhein unterwegs, rund 50 Prozent günstiger als mit herkömmlichen Kraftstoffen. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen überzeugten das Geldinstitut aber auch die günstigen Umwelteigenschaften des Tourans. „Erdgasfahrzeuge helfen beim Klimaschutz und unterstützen unsere hausinterne Kampagne zur Energieeinsparung“, so Winfried Schoengraf, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse.
Jährlich 800 Euro Ersparnis
An die einhundert Kilometer ist der neue Erdgas-Touran täglich kreuz und quer von Moers bis Xanten, über Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck oder Alpen unterwegs. „An den Erdgastankstellen Schanzenbach in Moers und Meurer in Alpen können wir problemlos tanken“, beschreibt Schoengraf die Fahrpraxis. Dabei ist der Preisunterschied zwischen Benzin, Diesel und Erdgas beträchtlich. Während Autofahrer für einen Liter Benzin aktuell rund 1,24 Euro berappen müssen, schlägt eine vergleichbare Energiemenge Erdgas mit nur etwa 60 Cent zu Buche. Gegenüber Dieselkraftstoff beträgt der Preisvorteil von Erdgas immerhin noch etwa 30 Prozent. Die Unterschiede resultieren aus einem wesentlich geringeren Mineralölsteuersatz. Mit dem fördert der Gesetzgeber noch bis 2018 den Energieträger Gas. „Das macht alleine für dieses eine Fahrzeug jährlich etwa 800 Euro Ersparnis aus“, rechnet Schoengraf vor. Noch wirtschaftlicher werden Erdgasfahrzeuge durch die Finanzspritze der ENNI. Die fördert ihre Kunden bei der Anschaffung neuer Erdgasmobile und bei der Umrüstung auf Erdgas mit einem Tankgutschein von 650 Kilogramm Erdgas für ihre Zapfsäule in Moers-Asberg.
Positive Umweltbilanz
Trumpfen können Erdgasfahrzeuge tatsächlich auch mit der Umweltkarte. Denn die Bilanz zeigt etwa beim für das Klima schädlichen Kohlendioxid (CO2) eine Reduzierung um immerhin 25 Prozent. So bläst der Sparkassen-Touran im Vergleich zu einem Benziner jährlich rund 570 Kilogramm CO2 weniger in die Luft. Zudem kommen rund 75 Prozent weniger Kohlenmonoxid und ein Minus von 60 Prozent an reaktiven Kohlenwasserstoffen. Gegenüber einem Dieselfahrzeug fällt die Umweltbilanz ähnlich positiv aus: Hier sinkt der Kohlenmonoxid-Ausstoß um rund 50 Prozent und die Stickoxid-Emissionen um 70 Prozent. Die reaktiven Kohlenwasserstoffe sinken um 80 Prozent. Die Rußpartikel nehmen sogar um 99 Prozent ab. Das schützt Erdgasfahrer übrigens auch vor den derzeit diskutierten landesweit drohenden Fahrverboten.
6.2.2007