
Bernd Zibell wird Vorstand der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Der Vorstand der Sparkasse am Niederrhein ist bald wieder komplett. Der Verwaltungsrat des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel entschied sich in seiner heutigen Sitzung für Bernd Zibell. „Wir haben mit Bernd Zibell einen Vorstand gefunden, der exzellente Fähigkeiten und Erfahrungen im Kredit- und Firmenkundengeschäft mitbringt“, sagt Karl-Heinz Reimann, der Vorsitzende des Verwaltungsrates. Die Zweckverbandsversammlung der Sparkasse muss der Wahl in ihrer Sitzung am 27. Juni noch zustimmen.

Das zentrale Werk der Ausstellung „Das trauernde Kind“ ist die Skulptur von Christina Schuster (l.) und Lisa Seggebruch (3. v.l.). Lehrerin Barbara Wolter, Kornelia Kuhn vom Hospizverein, Schulkulturbeauftragte Ulrike Reichelt und Sparkassenchef Giovanni Malaponti (v.l.n.r.) erfuhren von den Abiturientinnen, dass das Werk die verschiedenen Phasen der Trauer darstellt.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Wie Kinder und Jugendliche mit dem Sterben, dem Tod und der Trauer umgehen, rückt vermehrt in den Fokus wissenschaftlicher Betrachtungen. Die eigenen, ganz persönlichen Blicke von jungen Menschen auf den Tod zeigt die Ausstellung „Das trauernde Kind“, die noch bis zum 24. Juni in der Sparkassen-Geschäftsstelle an der Poststraße zu sehen ist.

Verwaltungsratsvorsitzender Karl-Heinz Reimann (links) und Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake (rechts) überreichten die dreimal 250 Euro an Waltraud Michels von der Caritas Konferenz, Josef van Nahmen vom Löschzug Xanten und Markus Reis vom Landestambourcorps.
XANTEN. Für die Caritas-Konferenz St. Viktor, die Freiwillige Feuerwehr und den Landestambourcorps St. Victor Birten lohnte sich der Ausflug nach Marienbaum gleich doppelt. Beim Ehrenamtsforum der Sparkasse am Niederrhein im Festzelt der Schützen erhielten sie je 250 Euro extra. Insgesamt vergab die Sparkasse unter den mehr als 300 Vertretern der örtlichen Vereine, Verbände und Institutionen rund 100.000 Euro. „Unsere Spenden sollen Ihnen jetzt und in Zukunft eine verlässliche Unterstützung Ihrer ehrenamtlichen Arbeit sein“, so Vorstand Frank-Rainer Laake.

Monika Pogacic (l.) von der Sparkasse am Niederrhein zeichnete Nachwuchsjournalisten von insgesamt elf Schulen aus. Sie selbst bekam von Fatima Bakri eine Jubiläumsausgabe des „Eicki“ überreicht. Die Schülerzeitung der Grundschule Eick-West besteht seit 25 Jahren. Als bestes Blatt einer weiterführenden Schule wurde der „Marienkäfer“ aus Xanten geehrt. In der Kategorie Grundschule gewann „Grimmsalasim“ aus Moers und bei den Förderschulen hatte der Bönninghardter „Tintenfleck“ die Nase vorn.
MOERS. Rund 60 junge Nachwuchsjournalisten warteten gespannt im Casino der Sparkasse am Niederrhein darauf, wie ihr Blatt beim Schülerzeitungswettbewerb der rheinischen Sparkassen abgeschnitten hatte. Doch bevor Monika Pogacic die Preisträger bekannt geben konnte, wurde sie von der kleinen Fatima Bakri überrascht. Die Grundschülerin kam nach vorne und überreichte der Sparkassenmitarbeiterin die Jubiläumsausgabe des „Eicki“. Die Zeitung der Grundschule Eick-West gibt es bereits seit 25 Jahren.

Elena Kreibich (37 Stableford-Punkte) zeigte den Siegern des Sparkassen-Golfturniers in Issum den richtigen Kniff beim Putten.
ISSUM. Der Seemannsgruß ‚Ahoi’ ist bei Golfern eher unüblich. Beim Turnier der Sparkasse am Niederrhein auf der 18-Loch-Anlage des Golfclubs in Issum war er jetzt hingegen öfter zu hören. „Gemeinsam mit unseren Kunden und Geschäftspartnern bereiten wir uns auf den Deka Golf-Cup an der Ostsee vor“, so Vorstand Frank-Rainer Laake am Rande des Turniers. Insgesamt fünf Teilnehmer qualifizierten sich für das Regionalfinale. 500 Euro der Startgelder fließen als Spende an den Golfclub zur Förderung der Jugendarbeit.

NIEDERRHEIN. Schotten sind geizig, sagen die einen. Sie sind clever und können gut mit Geld umgehen, sagen die anderen und verweisen auf eine besondere Idee, die in Schottland vor 145 Jahren geboren wurde und von dort aus einen Siegeszug rund um den Globus startete: Der Investmentfonds. 1868 wurde mit dem „Foreign and Colonial Government Trust“ der erste Fonds aufgelegt, der übrigens heute noch existiert. Im Gründungsprospekt wurde das Prinzip des Investmentsparens so beschrieben: „Das Ziel der Gesellschaft ist es, den kleinen Sparern dieselben Vorteile zu verschaffen wie den Reichen, indem das Risiko durch die Streuung der Kapitalanlage auf eine Vielzahl verschiedener Aktien vermindert wird.“