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Choräle auswendig singen

Bachs Johannes-Passion am 26. März in Sonsbeck

Hans-Hermann Buyken (rechts) und sein Collegium vocale proben derzeit intensiv für die Aufführung der Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach am 26. März in Sonsbeck.

SONSBECK. Annähernd dreihundert Jahre alt ist die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach. „Doch seine komprimierte und spannungsvolle Dramatik zieht die Zuhörer noch immer in den Bann“, sagt der Dirigent und Chorleiter Hans-Hermann Buyken. Am Sonntag, 26. März 2006, bringt er die Johannes-Passion in der St. Maria Magdalena Kirche mit fünf Vokalsolisten, dem Orpheus-Ensemble Dortmund und seinem Chor, dem „Collegium vocale“, zur Aufführung. Beginn ist um 17 Uhr. Karten gibt es ab sofort im Pfarrbüro der Gemeinde, bei Buch- und Schreibwaren van Stegen in Sonsbeck und in der Dom-Buchhandlung in Xanten.

Erstmalig erklang die Johannes-Passion wahrscheinlich in der Karwoche des Jahres 1724 in Leipzig. Sie gehört neben der später entstandenen Matthäus-Passion zu den überragenden Kompositionen des großen Thomaskantors. In Rezitativen und Arien, Chorsätzen und Chorälen vertont Bach darin die Leidensgeschichte Jesu Christi nach dem Evangelisten Johannes. Die Chorsätze und insgesamt elf Choräle, die innerhalb des Werkes eine herausragende Rolle spielen, bereitet das „Collegium vocale der SELK“ (Selbständige Evangelisch-Lutherischen Kirche) derzeit intensiv vor. Hans-Hermann Buyken: „Wir wollen die Choräle in Sonsbeck möglichst auswendig singen.“

Die Aufführung mit rund 70 Mitwirkenden und den im Vergleich günstigen Eintrittspreis von 15 Euro (ermäßigt zehn Euro) ermöglicht durch ihre finanzielle Unterstützung die Sparkasse am Niederrhein.

8.3.2006

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Veröffentlicht: 08. März 2006

Vier Förderschulen präsentieren Kunst im Kreishaus Wesel

Sparkassen im Kreis Wesel machen "Kik Mal" möglich

Großes Auditorium: In Wesel wurde die Ausstellung "Kunst im Kreishaus" eröffnet.

NIEDERRHEIN. Lang anhaltender Applaus begleitetet die Akteure der Eröffnungsveranstaltung der KIK-Mal-Ausstellung im Weseler Kreishaus. KIK steht für „Kunst im Kreishaus“. Im rappelvollen großen Sitzungssaal überzeugten die Ring Bandits – eine Musikgruppe der Förderschule am Ring in Wesel – sowie die professionell agierende Schwarzlichtheatergruppe derselben Schule das Publikum. Die geforderte Zugabe soll es in zwei Jahren geben, wenn die beispiellose Erfolgsgeschichte von KIK Mal ins 10 Jahr geht.

Gelungenes Debut

Die Schulband, die seit diesem Schuljahr zusammen spielt, gab mit ihrer Lehrerin Katrin Dünwald ein absolut gelungenes Debut. Selyna stellte die Band vor und spielte selbst an den Congas. Die übrigen Mitglieder waren: Michael und Axel am Keyboard, Lars am Bass, Kersten an der Gitarre, Kenan am Schlagzeug sowie Katja und Bianca als Sängerinnen. Überzeugend waren auch die beiden Schwarzlichttheateraufführungen, die Marco Hemesath und Sabine Woitschach mit ihren Schülern einstudiert hatten.

Landrat Dr. Ansgar Müller begrüßte die jungen Künstler der vier Förderschulen des Kreises Wesel mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung aus Wesel, Moers, Alpen und Hünxe. Er betonte, dass diese Ausstellungsreihe, die alle zwei Jahre ins Kreishaus kommt, aus der regionalen Kunst- und Kulturszene nicht mehr wegzudenken sei: „Dank des großen Engagements der Lehrkräfte und der spürbaren Freude und großen Begeisterung der beteiligten Schülerinnen und Schüler wird uns auch in diesem Jahr wieder eine Ausstellung präsentiert, die in ihrer Form und in ihrer künstlerischen Gestaltung in dieser Region wohl einmalig sein dürfte.“

In seinen abschließenden Dank schloss er den Arbeitskreis, die Schüler und Lehrer, den Designer Andreas Willems sowie Peter Mlodzieniewski, der eine ausgezeichnete filmische Dokumentation über die Entstehung der Ausstellung gemacht hat (sie ist während der Ausstellung zu sehen) sowie die Medien mit ein. Ganz besonders dankte Dr. Müller den Sparkassen im Kreis Wesel, „die als Partner von KIK MAL diese Ausstellung wieder mit einer nicht unerheblichen Summe mitfinanziert haben.“

Nicht zwei Jahre warten

Schulamtsdirektorin Gisela Lücke Deckert ging anschließend auf die künstlerischen Schwerpunkte der Ausstellung ein. Sie empfahl jedem, die Ausstellung zu besuchen, weil man sonst wieder zwei Jahre warten müsse, ehe man die Gelegenheit dazu habe. Da ein Großteil der Arbeiten auch verkauft wird – der Erlös geht unmittelbar an die Schulen – habe man auch gute Chancen, ein wirkliches Kunstwerk günstig zu erstehen. Besonders wies sie auf den Zwei-Jahres Kalender hin, der 10 Euro kostet und bis zur nächsten KIK-MAL-Ausstellung reicht.

Die Ausstellung ist noch bis zum 5. April im Kreishaus Wesel zu sehen.

8.3.06

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Veröffentlicht: 08. März 2006

Energie sparen heißt Geld sparen

Der Energiepass ist so gut wie da / Vortrag

Detelf Becker stellte an der Poststraße den Energiepass vor.

NEUKIRCHEN-VLUYN. Der Energiepass ist ein beliebtes Gesprächsthema, wenn es um die Vermietung oder den Verkauf von Immobilien geht. Wie energieeffizient ist ein Haus? In einem Vortrag lieferte dazu Detlef Becker im Mehrzweckraum der Sparkasse an der Poststraße allerlei Informationen. Eingeladen hatten die Sparkasse und die Agenda 21.

Der Fachreferent der Energieagentur NRW stellte den Energiepass vor. Verbindlich gültig ist er noch nicht, obwohl eine Gesetzesvorlage dazu zum 1. Januar diesen Jahres in Kraft getreten ist. „Bis jetzt läuft er auf freiwilliger Basis, doch es kann nicht schaden, sich schon einmal darüber zu informieren - denn er wird kommen.“ Wann genau, hänge davon ab, zu welchem Zeitpunkt die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2006 in Kraft trete. Die Vorlage und die Verabschiedung im Bundesrat seien auf Grund der vorgezogenen Neuwahlen verschoben worden. Wer demnächst ein Haus kaufen oder verkaufen will, wer eine Wohnung vermietet, für den wird sich demnächst alles um den Energiepass drehen.

Gebäude-Richtlinie

Am 4. Januar 2003 trat die sogenannte EU-Gebäuderichtlinie in Kraft, die vorgibt, dass ab Januar 2006 bei Verkauf und Neuvermietung von Gebäuden ein Energiepass vorgelegt werden muss. „Damit werden wichtige Informationen zum energetischen Zustand eines Gebäudes zusammengestellt. Aus den verschiedenen Daten wird dann ein Energiekennwert ermittelt, der die energetische Güteklasse eines Hauses dokumentiert.“ Der Pass erhält Gültigkeit für 10 Jahre, dann muss erneuert werden.

Der Energiepass beantwortet unter anderem folgende Fragen: „Wie gut ist der Wärmeschutz der Gebäudehülle (Wände, Dach, Keller, Fenster, Türen)? Wie hoch sind die Energieverluste der Heizungsanlage? Wie stark sind die CO-2-Emissionen? Wie groß ist der Energiebedarf insgesamt? Modernisierungstipps vermittelt der Pass ebenfalls. Becker mahnte mehrfach, die Entscheidung zum Energiepass und zum Nachrüsten nicht auf die lange Bank zu schieben.

Geprüfte Berater

Es gibt zwei Verfahren, diesen Pass auszustellen. Das kurze beruht dabei auf Schätzungen und wird durch geprüfte Energieberater vorgenommen. Als Aussteller des Energiepasses zugelassen sind außerdem Energieberater der Verbraucherzentralen, Vor-Ort-Berater (BAFA), Bauvorlageberechtigte (Architekten und Ingenieure), Schornsteinfeger, außerdem geprüfte Energieberater im Handwerk und im Baustofffachhandel. Seit dem 1. Februar 2006 können die Kosten für die Erstellung des Energiepasses in ein bestehendes Darlehen einbezogen werden.

Bei jedem Haus seien Einsparungen möglich. „Geiz ist geil, aber am falschen Ende gespart, das kann teuer werden.“ Wer sich weiter informieren möchte, kann dies bei Detlef Becker unter Telefon 0208/8101104 oder Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. tun. Es ist auch ein VHS-Seminar zum Thema „Dämmstoffe richtig einbauen“ geplant. Auf der „Sanitär-Heizungs-Klima-Fachmesse“ in Essen sind darüber hinaus weitere wertvolle Infos zu erhalten.

7.3.06

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Veröffentlicht: 07. März 2006

Werden, vergehen und weiterdenken

Ausstellung „O Primavera“ in der Sparkasse in Rheinberg

Roswitha und Dieter Pentzek (v.l.) hier mit Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake bei der Austellungseröffnung von "O Primavera".

RHEINBERG. Der Frühling in all seinen Facetten steht im Mittelpunkt der Ausstellung „O Primavera“, die noch bis zum 17. März in der Geschäftsstelle der Sparkasse an der Bahnhofstraße zu sehen ist. In seinen Bildern und Grafiken zitiert Dieter Pentzek berühmte Gemälde des Renaissancemalers Sandro Botticelli (1444 –1510). Durch die „Zertrümmerung des geschlossenen Weltbildes der Renaissance“, so die Kunsthistorikerin Roswitha Pentzek bei der Einführung in die Ausstellung, thematisierten die Werke ihres Mannes das Werden und Vergehen.

Dieter Pentzek malt mit Harzöl und Paraffin auf besandeter und glatter Leinwand, er zeichnet mit Bleistift oder Farbstiften, kratzt mit der kalten Nadel Druckplatten und verarbeitet Materialien wie Bienenwachs. Manche der Bilder erinnern an mittelalterliche Fresken. Durch die materielle Verfremdung und durch den Verlust fotografischer Klarheit lüden die Werke ein, „selbst über den Bildrand weiterzudenken“, so Roswitha Pentzek. Das Künstlerehepaar aus dem niedersächsischen Melle versteht Kunst als Medium, das sich kritisch mit politischen und gesellschaftlichen Themen beschäftigt. Roswitha Pentzek: „Denken wir bei dieser Ausstellung also ruhig an den „Prager Frühling“ oder an „La Primavera di Palermo“, einer Initiative von Frauen gegen die Mafia“

Die Ausstellung „O Primavera“ ist bis zum 17. März während der Öffnungszeiten der Sparkassen-Geschäftsstelle zu sehen. Alle Bilder stehen zum Verkauf, eine Preisliste hängt aus.

3.3.2006

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Veröffentlicht: 03. März 2006

Mannschaft erwirtschaftet Ertrag

Harald Schönherr berichtet vom Anlagemarkt

NIEDERRHEIN. Die Deka legt derzeit ein innovatives Fondskonzept auf, das den Sportsgeist weckt: Aufgestellt sind drei konkurrierende Portfolios mit elf vielversprechenden Fonds. Jede der “Mannschaften” hat ihre Stärken: Die eine verhält sich eher defensiv und setzt verstärkt auf Renten, die zweite spielt ausgewogen im Mittelfeld, die dritte geht mit einem hohen Anteil in die Offensive. Am Laufzeitende (28.02.2013) erhält der Anleger sein eingesetztes Kapital ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages zurück.

Außerdem wird er an dem Ergebnis beteiligt, das die beste der drei "Mannschaften" während der Fondslaufzeit erzielt hat. Die Sparkasse am Niederrhein bietet für Anleger, die ihr Geld teilweise in Fonds und teilweise in hochverzinste Spareinlagen investieren wollen, eine Zuwachs-Fonds-Anlage an. Hier erhält der Sparer auf einem Zuwachssparvertrag im ersten Laufzeitjahr eine Verzinsung von 4,25 Prozent, sofern er den gleichen Anlagebetrag auch in einen ausgewählten Fonds von Templeton, J.P. Morgan Fleming, Threadneedle oder der Deka investiert.

28.2.2006

Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.

Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.

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Veröffentlicht: 01. März 2006

Die Mottos der närrischen Zeit im Geschäftsgebiet der Heiterkeit

130 Gäste beim Prinzenempfang im Casino der Sparkasse

Das Prinzenpaar Brigitte I. und Willi I. (Mitte) brachte neben seinem Hofsaat und einem fröhlichen Liedchen auch die begehrten Prinzenorden zum Empfang mit: Die neuen Ordensträger (v.l.): Giovanni Malaponti, Frank-Rainer Laake, Carmen Müller sowie (v.r.) Bernhard Uppenkamp und Karl-Heinz Tenter.

NIEDERRHEIN. Zum fröhlichen Beisammensein in der Sparkasse am Niederrhein lud der Vorstand am Rosenmontag Vertreter von Karnevalsvereinen aus dem gesamten Geschäftsgebiet ein. Vorstandschef Karl-Heinz Tenter begrüßte die rund 130 Gäste im Casino der Hauptstelle in Moers mit einem Büttengedicht und den närrischen Mottos aus Moers, Alpen, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten. Das Moerser Prinzenpaar Brigitte und Willi kam mit Hofstaat zum Empfang, sang ein Lied und verlieh gleich mehrfach den begehrten Prinzenorden. Und die benachbarte Neukirchen-Vlü-KG hatte kurz vor Beginn des Rosenmontagszuges noch sein Tanzmariechen und die Stadtgarde nach Moers entsandt, um sich für die Einladung zu bedanken.

Hier ein Auszug aus der Büttenrede von Karl-Heinz Tenter:

In der Sparkasse haben wir heute gefeiert und gelacht, und trotzdem wissen alle Leute, die haben auch ihre Arbeit gemacht.

Denn die Brauchtumspflege ist uns ins Stammbuch eingetragen, und diese fördern wir rege, ohne wenn und warum zu fragen.

Wir lassen uns gar nichts vorgaukeln. Von irgendwelchen Laffen. „Wir werden dat Ding schon schaukeln“, und zwar mit Moerser Waffen.

Und wir rufen gemeinsam mit „Sante Helau, hier gibt es die Blutwurst wie immer für lau“. Und „ok wenn alle lamentiere“, wir sind dabei, „wenn die Rhinberkse fiere“.

Selbst bei „Fußball, Tore, Narretei, mit der Vlü-Ka-Ge sind wir dabei“. In Alpen „ok det Johr wolle wej trecke Met all ons kleene Jecke“.

Und „Sonsbecks Frauen laden uns ein, bei Flower Power dabei zu sein“. Dies sind die Mottos der närrischen Zeit, im Geschäftsgebiet der Heiterkeit.

Für diese Region, ich weiß es genau, da ruft Ihr mit mir ein kräftig - Helau! Und dieser Ausruf, der hat Bestand bis weit über Aschermittwochs Rand.

27.2.2006

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Veröffentlicht: 27. Februar 2006

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