Praktische Verkehrserziehung kommt an: Polizeibeamter Klaus Thiel erklärt den Schülern der Pestalozzischule anlässlich der Aktionstage „Sehen und gesehen werden“ reflektierende Kleidung. Die Ausstellung in der Kundenhalle der Sparkasse an der Poststraße war stets gut besucht.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Zum dritten Mal nach 2005 und 2007 informierten Experten der Polizei und Kreisverkehrswacht Wesel zur Sicherheit im Straßenverkehr. Unter dem Motto „Sehen und gesehen werden“ waren vor allem Grundschüler und ihre Lehrer der Einladung zur Ausstellung in die Kundenhalle der Sparkassen-Geschäftsstelle an der Poststraße gefolgt. Allein am ersten der zwei Informationstage besuchten über 140 Kinder die Aktionsstände. Dort konnten sie ihr Seh- und Reaktionsvermögen testen, an einem Quiz rund ums verkehrssichere Fahrrad teilnehmen sowie etliche reflektierende Ausrüstungsgegenstände kennenlernen.
Geschäftsstellenleiterin Maria Deselaers (r.) überreichte die Preise des Finanzcheck-Gewinnspiels in der Sparkasse an der Burgstraße. Jessica Benecke gewann eine Ballonfahrt, Eva Herbst einen Restaurant-Gutschein und die neunjährige Nina Martinek lädt ihre Mutter Heike zum Wellness-Tag ins Nibelungenbad ein (v.l.n.r.)
ALPEN. Nina Martinek, Jessica Benecke und Eva Herbst sind die Gewinnerinnen des Finanzcheck-Spiels, das die Sparkasse am Niederrhein anlässlich des verkaufsoffenen Sonntags im Alpener Ortskern veranstaltet hatte. „Insgesamt lagen über 700 Karten mit der richtigen Lösung in der Trommel“, sagte Geschäftsstellenleiterin Maria Deselaers bei der Preisverleihung.
Am ersten Abend der 22. Uniwochen zum Thema „Ressource Bildung – nachhaltige Strategien“ diskutierten unter der Leitung der Fernseh-Moderatorin Brigitte Pavetiv (Mitte) die Professorinnen und Professoren Marie-Louise Klotz, Andreas Schlüter, Gerhard de Haan und Ute Klammer (v.l.n.r.).
MOERS. Im internationalen Vergleich sind die deutschen Universitäten erst mit einigen hundert Jahren Verspätung gegründet worden. Und in vielem laufen sie im Blick auf die Qualität und Standards anderer Nationen immer noch hinterher. Das ist eines der Ergebnisse der Podiumsdiskussion zum Auftakt der 22. Universitätswochen in Moers. Vier Professorinnen und Professoren erörterten vor 300 Zuhörern in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein zentrale Fragen der universitären Ausbildung.
Am Freitag, 30. Oktober, ist Weltspartag. Für die kleinen Sparer gibt's Geschenke, die großen Sparer können Hilfsprojekte für Kinder fördern.
NIEDERRHEIN. Am Freitag, 30. Oktober, ist Weltspartag. Die Sparkasse am Niederrhein wird auch in diesem Jahr wieder ihre kleinen Sparer mit einem Dankeschön-Geschenk belohnen. „Jedes Kind, das seine angesammelten Euros und Cents in unseren Geschäftsstellen aufs Sparbuch gutschreiben lässt, kann sich über einen Nici-Fotohalter oder einen Plüschtiger freuen“, sagt Vorstand Giovanni Malaponti. Unter dem Motto „Sparen und helfen“ richtet sich die Sparkasse ausdrücklich an die großen Sparer. Malaponti: „Für jedes in der Weltspartagswoche abgeschlossene Spar- oder Anlageprodukt spenden wir fünf Euro für hilfebedürftige Kinder.“
„Hier entweicht Wärme und damit bares Geld“, so Jörg Wiesmann. Mithilfe einer Thermobild-Analyse werden energetische Schwachstellen sichtbar. Das ist die Grundlage eines klugen Modernisierungskonzepts.
MOERS. Bis zu 70 Prozent ihrer Wärmekosten können Eigenheimbesitzer und Vermieter sparen, wenn sie ihre Häuser planvoll modernisieren. „Viele Hausbesitzer ahnen nicht einmal, wie viel Wärme sie durch Dach, Türen, Fenster und ungedämmte Wände und Decken verlieren“, sagt der Architekt und Bauingenieur Jörg Wiesmann. Er weiß, welche Maßnahmen sinnvoll sind und was sie kosten. Zu Beginn der kalten Jahreszeit lädt die Sparkasse am Niederrhein nun zu einem kostenlosen Energiespar-Abend am Dienstag, 27. Oktober, um 18 Uhr in die Hauptstelle am Ostring in Moers ein.
NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein schließt zum 27. November 12 ihrer insgesamt 40 Geschäftsstellen. Dies entschied der Verwaltungsrat des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel in seiner jüngsten Sitzung. „Wir geben zwölf kleinere Geschäftsstellen schweren Herzens auf, um nachhaltig das dann immer noch flächendeckende Geschäftsstellennetz zu sichern“, so der Verwaltungsratsvorsitzende Dr. Hans-Georg Schmitz. Entlassungen wird es keine geben. Dr. Schmitz: „Dies ist eine geschäftspolitische Entscheidung für eine starke Sparkasse im nächsten Jahrzehnt. Keiner der mehr als 800 Beschäftigten der Sparkasse muss um seine berufliche Existenz fürchten.“