MOERS. Er wirkt stets ausgeglichen und freundlich. Souverän behält er im Dickicht kniffliger betriebswirtschaft-
licher und rechtlicher Fragen immer den Blick fürs Ganze: Karl-Heinz Tenter, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Moers, wurde am 18. Januar 60 Jahre alt. 1990 wechselte der gebürtige Oberhausener vom Rheinischen Sparkassen- und Giroverband (RSGV) in Düsseldorf nach Moers, wo er für den damals ausscheidenden Karl-Heinz Stockhausen in den Vorstand des größten Kreditinstituts im Kreis Wesel nachrückte.
Sein profundes Fachwissen eignete sich der Jubilar von der Pike auf an. Als Lehrling begann er 1960 bei der Stadtsparkasse Oberhausen, als Sparkassenbetriebswirt und stellvertretender Leiter der Revisionsabteilung verließ er sie elf Jahre später in Richtung Düsseldorf. Beim dortigen RSGV legte Karl-Heinz Tenter 1972 das Examen als Sparkassenverbandsprüfer ab. Bis 1979 wirkte er mit bei Jahresabschluß-, Kredit- oder Depotprüfungen bei Instituten aller Größenordnungen von Hünxe bis zur Stadtsparkasse Köln. Danach übernahm er als Direktor die neue Abteilung "Prüfung und Rechnungslegung" des Verbandes, dessen Personalrat er übrigens auch einige Jahre angehörte.
In Moers gehören die Bereiche Betriebswirtschaft/Controlling, Eigenanlagen und Handel, die Innenrevision, die Rechtsabteilung, die Vermögensberatung und das Börsencenter zu seinem engeren Zuständigkeitsbereich. Seit vielen Jahren verantwortet er überdies als Vorsitzender des Vorstandes die vielfältigen Aktivitäten der Kulturstiftung Sparkasse Moers. Die Entwicklung an den Börsen im Neuen Jahr sieht der Jubilar angesichts des prognostizierten Konjunkturanstiegs recht positiv. Zudem: "Es gibt viel Kapital, das angelegt sein will."
Auch als Dozent
Über zehn Jahre lang widmete sich Karl-Heinz Tenter nebenberuflich der Fortbildung des Sparkassen-Nachwuchses als Dozent an der Rheinischen Sparkassen-Akademie. Seit zwei Jahren ist er Vertreter der rheinischen Sparkassen im Aufsichtsrat der DEKA-Immobilien-GmbH (die DEKA ist die Kapital-Anlagegesellschaft der Sparkassen). Ehrenamtlich gehört der sportliche Jubilar (vom Fußball zum Tennis, seit einigen Jahren auch Golf) dem Vorstand der Stiftung Krankenhaus Bethanien und dem Förderverein für Mechatronik an.
Anläßlich seines runden Geburtstags läßt der Jubilar dem Projekt Kinderklinik Bethanien eine größere Spende zukommen. Auch für Gratulanten hielt Karl-Heinz Tenter einen "Klingelbeutel" in Sachen Kinderklinik bereit - allerdings auch Kölsch und Schnittchen.
MOERS. Er wirkt stets ausgeglichen und freundlich. Souverän behält er im Dickicht kniffliger betriebswirtschaft-
licher und rechtlicher Fragen immer den Blick fürs Ganze: Karl-Heinz Tenter, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Moers, wurde am 18. Januar 60 Jahre alt. 1990 wechselte der gebürtige Oberhausener vom Rheinischen Sparkassen- und Giroverband (RSGV) in Düsseldorf nach Moers, wo er für den damals ausscheidenden Karl-Heinz Stockhausen in den Vorstand des größten Kreditinstituts im Kreis Wesel nachrückte.
Sein profundes Fachwissen eignete sich der Jubilar von der Pike auf an. Als Lehrling begann er 1960 bei der Stadtsparkasse Oberhausen, als Sparkassenbetriebswirt und stellvertretender Leiter der Revisionsabteilung verließ er sie elf Jahre später in Richtung Düsseldorf. Beim dortigen RSGV legte Karl-Heinz Tenter 1972 das Examen als Sparkassenverbandsprüfer ab. Bis 1979 wirkte er mit bei Jahresabschluß-, Kredit- oder Depotprüfungen bei Instituten aller Größenordnungen von Hünxe bis zur Stadtsparkasse Köln. Danach übernahm er als Direktor die neue Abteilung "Prüfung und Rechnungslegung" des Verbandes, dessen Personalrat er übrigens auch einige Jahre angehörte.
In Moers gehören die Bereiche Betriebswirtschaft/Controlling, Eigenanlagen und Handel, die Innenrevision, die Rechtsabteilung, die Vermögensberatung und das Börsencenter zu seinem engeren Zuständigkeitsbereich. Seit vielen Jahren verantwortet er überdies als Vorsitzender des Vorstandes die vielfältigen Aktivitäten der Kulturstiftung Sparkasse Moers. Die Entwicklung an den Börsen im Neuen Jahr sieht der Jubilar angesichts des prognostizierten Konjunkturanstiegs recht positiv. Zudem: "Es gibt viel Kapital, das angelegt sein will."
Auch als Dozent
Über zehn Jahre lang widmete sich Karl-Heinz Tenter nebenberuflich der Fortbildung des Sparkassen-Nachwuchses als Dozent an der Rheinischen Sparkassen-Akademie. Seit zwei Jahren ist er Vertreter der rheinischen Sparkassen im Aufsichtsrat der DEKA-Immobilien-GmbH (die DEKA ist die Kapital-Anlagegesellschaft der Sparkassen). Ehrenamtlich gehört der sportliche Jubilar (vom Fußball zum Tennis, seit einigen Jahren auch Golf) dem Vorstand der Stiftung Krankenhaus Bethanien und dem Förderverein für Mechatronik an.
Anläßlich seines runden Geburtstags läßt der Jubilar dem Projekt Kinderklinik Bethanien eine größere Spende zukommen. Auch für Gratulanten hielt Karl-Heinz Tenter einen "Klingelbeutel" in Sachen Kinderklinik bereit - allerdings auch Kölsch und Schnittchen.
MOERS. Ein fulminantes musikalisches Feuerwerk brachte das 90-köpfige Landesjugendorchester NRW unter der Leitung des Dirigenten Thomas Wise mit nach Moers. Als "Gala zum neuen Jahr" stand auf Einladung der Kulturstiftung Sparkasse Moers ein Symphoniekonzert mit Werken der amerikanischen Komponisten George Gershwin, Leonard Bernstein, Aaron Copland und Charles Ives auf dem Programm. Der erst 16-jährige Pianist Christian Zimmer überzeugte dabei als Solist. Mehr als 500 begeisterte Konzertbesucher klatschten den verdienten Beifall.
Musik, so zitierte Sparkassendirektor Karl-Heinz Tenter in seiner Begrüßung den Dichter Johann Gottfried Seume, "ist der Schlüssel zum Herzen". Zuletzt gab es wohl niemanden im Saal, der sich nicht bereitwillig von der jugendlich überschäumenden Spielfreude der Nachwuchsmusiker mitreißen ließ. Die Begeisterung über das Orchester mit einem Durchschnittsalter um die 16 Jahre war auch dem gebürtigen Amerikaner Thomas Wise, der an der Musikhochschule Köln unterrichtet, am Gesicht abzulesen. Immer wieder warf er nach gelungenen Passagen Küsschen und aufmunternde Blicke in die Schar der jungen Musiker.
MOERS. Niemand weiß bis heute genau, warum der Pinguin Pinguin heißt, aber eines steht nun unverrückbar fest. Zehn Jahre nach seinem ersten Auftritt erhielt das lustige (und bisher namenlose) Maskottchen der Penguins Days einen Namen: Max von Meer. Rund 800 Kinder, die eine oder mehrere Theatervorstellungen der Penguins Days 2001 besucht hatten, beteiligten sich an der Suche nach einem passenden Namen für das poussierliche Kerlchen mit der wilden Frisur. Anläßlich der Preisverleihung an zwei der insgesamt zehn eingeladenen Theatergruppen wurde der neue Namen offiziell bekannt gegeben.
Die Qual der Wahl zum besten der zehn Stücke hatte diesmal eine Gruppe von Schülern der Jahrgangsstufe 13 an der Geschwister-Scholl-Gesamtschule. Die Jury entschied sich zuletzt für die Produktion "Voll drauf" des Figurentheaters Hille Puppille aus Dülmen. Die Begründung der Jury: "Weil das Stück kindgerecht mit faszinierenden Figuren und hinreißender Musik dem Thema der Penguins Days gerecht geworden ist." Alle Inszenierungen, die im Schloßtheater, in der Geschwister-Scholl-Gesamtschule und im Kulturzentrum Rheinkamp zu sehen waren, drehten sich um "Beziehungen und Beziehungskisten".
Als Vertreter des Hauptsponsors, der Sparkasse Moers, überreichte Marketingleiter Manfred Falz den Geldpreis von 1500 Euro an die beiden Theatermacher Hille und Manfred Menning. Einen Sonderpreis von 300 Euro erhielt die "Kultur Company" aus Bochum für ihr Stück "Vorsicht zerbrechlich". An dieser Produktion lobten Jury und Veranstalter den "eindringlichen und sensiblen Umgang mit dem Thema sexueller Mißbrauch".
"Das ist unvergleichlich in Nordrhein-Westfalen." Zuletzt erinnerte Helga Goer an die Anfänge der Penguin Day's. Seit 1993 fand das "Theater ohne Smoking", das sich insbesondere an Kinder und Jugendliche wendet, über 25.000 Besucher. Die kommissarische Leiterin des Kulturamtes unterstrich, daß die seinerzeit vom Innenministerium angeschobene Theaterreihe in keiner Stadt so lebendig geblieben sei wie in Moers. Im Vorfeld des zehnjährigen Bestehens boten die neunten Peguins Days wiederum ein vielseitiges Programm für Kinder und Erwachsene.
MOERS. Mercator-
Berufskolleg, 7:45 Uhr. Vor der großen Eingangstür und auf den Gängen herrscht dichtes Gedränge. 2500 Schüler teilen sich hier 100 Lehrer. Und während draußen noch die letzten "Lungenbrötchen" verrauchen, machen sich die Fachlehrer auf den Weg zu ihren Klassen. In zweien davon sitzen während des Blockunterrichtes die Banker, und den größten Anteil unter ihnen machen in jedem Jahr die Auszubildenden unserer Sparkasse aus. Grund genug für den S-Kurier, sich einmal mit auf die Schulbank zu setzen und aufmerksam zuzuhören.
Kaum hat die Doppelstunde Rechnungswesen bei Lehrer Wilhelm Helten begonnen, da fällt der Blick auf das Kreide gewordene Damoklesschwert der glücklichen Berufsschulzeit. Am Vortag hat der Abschlußjahrgang seine IHK-Prüfung hinter sich gebracht. Vier Klausuren nacheinander! Und weil der Tafeldienst die Spuren des Prüfungsplans noch nicht verwischt hat, nimmt Lehrer Helten die Gelegenheit wahr, an das Drohende zu erinnern: "Das eine Jahr, das sie noch von der IHK-Prüfung trennt, vergeht schneller als Sie denken." Er ist 35 Jahre im Dienst und weiß, wovon er spricht.
Also ran an den Abgleich der Hausaufgaben. "Äh, ich mußte noch für die BWL-Klausur lernen." Eines scheint sich nie zu ändern, während die Herren der Schöpfung zumeist passen, wenn die Reihe an sie kommt, können die Damen durchaus Lösungen anbieten. Und weil das Thema gerade Bilanzierung heißt, bietet die morgendliche Szenerie eine ganz eigenwillige Zuordnung von Aktiva und Passiva.
Was gehört wohin? "Am 15. Dezember wurden von uns 200.000 Euro bei einem befreundeten Kreditinstitut für zwei Monate zu 6% p. a. aufgenommen. Die Zinsen sind erst bei Rückzahlung am 15. Februar zu zahlen." Nach welcher Methode wird hier gerechnet? 360er, aktuell-aktuell oder nach der französischen Eurozins-Manier? Lehrer Helten hält nach Nennung der richtigen Lösung noch kurz inne und lenkt den Blick auf die Europapolitik: "Haben Sie sich 'mal gefragt, warum die Franzosen ihre Methode hier als europäischen Standard durchgebracht haben."
Zur gleichen Zeit beschäftigt sich die Parallelklasse nebenan mit den rechtlichen Bedingungen für den Wertpapierhandel. Lehrer Dieter Pannen unterrichtet Bankbetriebslehre und hat sich gerade wieder auf seinen Lieblingsgegner eingeschossen: "Was sagen Sie ihren Kunden am Schalter, wenn Sie gefragt werden, warum die Telekom bei 1,9 Milliarden Verlust immer noch eine Dividende verspricht? Halten oder verkaufen? Und wie begründen sie die eine oder andere Entscheidung?"
Die Klasse beschäftigt sich mit Ordergrößen und -typen, Ausführungsbedingungen, Handelsformen und den Ursachen für Volatilitätsschwankungen. Welche Bewertungsverfahren gibt es überhaupt für Aktien und was besagt der Kurs eines Wertpapieres? "Der Kurs sollte gemessen an der Anzahl der ausgegebenen Papiere möglichst den Wert des Unternehmens widerspiegeln", so die Antwort aus Reihen unserer Auszubildenden. Lehrer Pannen: "Genau! Und wie ist das am Neuen Markt" - "Da spiegeln sich die Erwartungen."
Mit den Erwartungen steigt zu Beginn der dritten Stunde auch die Spannung. Zwar ist die Allgemeine Wirtschaftslehre so, wie sie Studiendirektor Waldemar Skorczik präsentiert, ein echter Renner unter den Schülerinnen und Schülern, doch die in der übernächsten Stunde bevorstehende BWL-Klausur wiegt jetzt schwerer. "Wissen Sie eigentlich, daß 80 Prozent aller deutschen Vorstände VWLer sind, was machen Sie sich denn so einen Streß mit BWL", nimmt Lehrer Skorczik den gebannten Blick in alte Aufzeichnungen mancher seiner Schützlinge auf die leichte Schulter. Waldemar Skorczik muß es wissen, er war schließlich erfolgreicher Vorstandsassistent bei Thyssen, bevor er in den Lehrerberuf wechselte.
"Der Umgang mit den Schülern, das ist mein tägliches Heroin", sagt er. Und man merkt es seinem ungeheuer engagierten Unterricht auch an. Amüsant und spritzig veranschaulicht er die trockene Formel G x U = H x P. Die sogenannte Fischer-Verkehrsgleichung befaßt sich mit Geldmengen, Umlaufmengen, Handelsmengen und Preisen. Von hier aus kommt er auf unterschiedliche Wechselkurssysteme zu sprechen. Vielmehr läßt er sprechen, denn: "Es ist unheimlich wichtig, daß die Schüler lernen, das richtige Vokabular anzuwenden." Die Aussage ". . . dann holen die mehr raus aus unserem Land" läßt er nicht stehen. "Komm, sach noch mal richtig." - "Wenn der Kurs des Euro zu dem des Dollar abfällt, steigt die Nachfrage aus dem Ausland und damit der Export." Und wenn etwas zu leise kommt: "Jetzt noch mal für die Ohren."
Fünf Blöcke mit jeweils etwa sechs Wochen absolvieren unsere Auszubildenden an der Berufsschule. Auf dem Stundenplan stehen neben den genannten Fächern noch Englisch, Datenverarbeitung, Politik, Religion und Sport. Die Lehrer und unsere Aus- und Fortbildung haben dabei einen kurzen Draht zueinander. Sabine Lucas-Hamacher: "Manchmal müssen nur ganz praktische Dinge organisiert werden, etwa wenn bei der neuen Klasseneinteilung Fahrgemeinschaften aus unserem nördlichen Geschäftsgebiet berücksichtigt werden müssen." Ein dickes Lob von Lehrer Skorczik soll zuletzt nicht unterschlagen werden: "Die Auszubildenden der Sparkasse Moers werden unglaublich gut betreut."
MOERS. Gemeinnützige Organisationen, Vereine und Verbände können seit vielen Jahren auf die finanzielle Unterstützung durch die Sparkasse Moers rechnen. Allein im vergangenen Jahr vergab das Kreditinstitut in seinem Geschäftsgebiet Spenden in Höhe von über 1,2 Millionen Mark. 550.000 Mark stammten dabei aus dem laufenden Haushalt, 346.000 Mark flossen aus dem sogenannten PS-Zweckertrag zurück in die Region und mit zusätzlichen 320.000 Mark schlugen die Leistungen der Kulturstiftung Sparkasse Moers gemeinnützig zu Buche.
Nun ist die Zuwendung von Spenden nicht die erste Aufgabe der Sparkasse. "Unsere gesetzliche Pflicht liegt in der Finanzierung der heimischen Wirtschaft zu vernünftigen Konditionen sowie in der flächendeckenden Versorgung aller Bevölkerungskreise mit Bankdienstleistungen", sagt Hartmut Schulz, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Moers. In Zeiten, da Privatbanken ihre Filialen schließen und ihr Personal reduzieren, baut die Sparkasse Moers ihren Service aus und erfüllt diese Aufgaben ohne Einschränkung.
Um den steigenden Kreditwünschen der Wirtschaft entsprechen zu können, stockte die Sparkasse Moers ihr Eigenkapital aus den Gewinnen der vergangenen Jahre stetig auf. Ausschüttungen an den Gewährträger - zu gleichen Teilen die Stadt Moers und der Kreis Wesel - sind zugunsten einer Verstärkung der Sicherheitsrücklage nicht vorgenommen worden. Auf diesem Wege sorgte das öffentlich-rechtliche Kreditinstitut für eine kontinuierliche Stärkung seiner Leistungskraft.
Aufgrund dieser Entwicklung konnten Vereine und Verbände in jedem Jahr mit einer Spende zur Unterstützung ihrer gemeinnützigen Arbeit rechnen; seit nunmehr 20 Jahren mit steigender Tendenz. Ob das zukünftig noch in der gewohnten Form passieren kann, hängt von vielen Faktoren ab. Die in Brüssel entschiedene gesetzliche Abschaffung der Gewährträgerhaftung und die als "Basel II" bekannt gewordenen neuen Anforderungen an die Eigenkapitaldecke von Kreditinstituten werden mögliche Veränderungen in der Spendenpraxis mit beeinflussen.
Demgegenüber prognostiziert das Gutachten, das die Sparkassen im Kreis Wesel gemeinsam in Auftrag gegeben hatten, eine wirtschaftliche Stärkung. Hartmut Schulz: "Fusionen würden unsere Leistungskraft erhöhen und langfristig sichern." Der Vorstandsvorsitzende des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel geht davon aus, "daß wir auch in Zukunft an der bewährten Praxis festhalten können".