Lehrerinnen und Lehrer nutzten die Schulmesse der Sparkasse am Niederrhein, um Broschüren, Informationsmappen, Lernspiele und CD-ROMs genau unter die Lupe zu nehmen. Insgesamt 150 Unterrichtshilfen können über eine neue Informations- und Bestellplattform im Internet bestellt werden. Der sogenannte Sparkassen-Schulservice steht zukünftig allen 80 Schulen aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse zur Verfügung.
MOERS. Der Schulden-Kompass 2007, eine Studie der Schufa, bringt es anhand aktueller Zahlen auf den Punkt: Wer als Kind nicht frühzeitig den Umgang mit Geld erlernt hat, macht als Erwachsener häufiger Schulden. „Die Sparkassen sind öffentlich-rechtliche Kreditinstitute und unterstützen daher die Schulen bei der Vermittlung von finanzieller Allgemeinbildung“, sagt Christine Kadolli vom Deutschen Sparkassenverlag.
Anlässlich der 1. Schulmesse der Sparkasse am Niederrhein stellte die Medienpädagogin sämtliche Unterrichtshilfen vor, die die Schulen bestellen können: „Unser Angebot umfasst 150 verschiedene Materialien und richtet sich konsequent an den Bedürfnissen der Schulen aus.“ In Kurzreferaten informierte Christine Kadolli zudem über eine neue Informations- und Bestellplattform im Internet, den sogenannten Sparkassen-Schulservice, der zukünftig allen 80 Schulen aus den Städten Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Xanten sowie den Gemeinden Alpen und Sonsbeck zur Verfügung steht.
Neuer Schulservice
Die Pädagogen nutzten die Messe im Casino der Sparkassen-Hauptstelle am Ostring, um Broschüren, Informationsmappen, Lernspiele und CD-ROMs genau unter die Lupe zu nehmen. „Besonders beliebt ist das Rechengeld sowie Arbeitshefte zum Betriebspraktikum und Materialien zum Bewerbungstraining“, sagt Monika Pogagic von der Marketing-Abteilung und beschreibt den neuen Schulservice: „Die Sparkasse am Niederrhein hat jeder Schule einen eigenen Etat eingerichtet. Über unsere Internetseite erreichen die registrierten Benutzer ein Bestell-Modul. Dort können sie die Materialien in Ruhe prüfen und dann ordern.“ Die Eingaben im Shop seien selbstverständlich verschlüsselt und somit geschützt.
Beeindruckende Kombination
Insgesamt waren die Messebesucher von der Kombination beider Angebote - Schulmesse plus Online-Service - beeindruckt. Ursula Ledermann, Rektorin der Grundschule Annastraße: „Die Schulmesse bietet den Vorteil, vor der Bestellung einmal alle Materialien ausprobieren zu können.“ Im nächsten Jahr sei sie darum wieder dabei. Auch Brigitte Kurella und Barbara Peise-Schrinner von der Gemeinschaftsgrundschule Neukirchen-Süd begrüßen die neuen Möglichkeiten des Schulservice. Astrid Hanske, Lehrerin der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, bilanziert das neue Verfahren: „Mehr Transparenz und stets aktuelle Informationen. Damit sparen wir uns die Bestellung von überflüssigen Ansichtsexemplaren.“
13.12.2007
MOERS. Die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein und ein Stipendium der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst ermöglichen die Realisierung eines besonderen fotografischen Projektes. Der Fotojournalist Achim Pohl besuchte über ein Jahr lang Jugendzentren, Jugendräume und Offene Einrichtungen diverser Träger im gesamten Moerser Stadtgebiet. Durch zurückhaltende Beobachtung entstanden Momentaufnahmen, welche die Vielseitigkeit des Gefühllebens von Kindern und Jugendlichen dokumentieren. Die Ausstellung „Groß und stark wollen wir werden“ umfasst 33 großformatige Fotografien und ist vom 13. Dezember 2007 bis zum 11. Januar 2008 in der Kundenhalle der Sparkassen-Hauptstelle am Ostring zu sehen.
„In einer Zeit, in der Jugend vor allem in Zusammenhang mit Problemen wahrgenommen wird, möchten meine Fotos einen ehrlichen Blick auf die Erlebnis- und Gefühlswelt von Kindern und Jugendlichen werfen“, sagt der in Essen lebende Sozialfotograf. Seine Bilder grenzen sich bewusst ab von der populären Hysterie der Massenmedien, die sich größtenteils auf die Themen Jugendgewalt, Jugendkriminalität, Schulversagen, und Drogenkonsum eingeschossen haben. Achim Pohls Bilder hingegen zeigen Aufnahmen von Sport und Spiel, aber auch Szenen von einem Coolnesstraining, einer Tanzgruppe und von Konzerten der alternativen Musikszene. Die Ausstellung vermittelt alltägliche Emotionen: Spaß und gemeinschaftliches Erleben, aber auch Nachdenklichkeit und den konstruktiven Umgang mit Angst, Wut und Trauer.
12.10.2007
Natascha Gollan (links) vom Fechtclub Moers besiegte im Finale des Sparkassen-Cups Marike Wegener aus Jena deutlich mit 11:6.
MOERS. Natascha Gollan schnellt vor und setzt einen Treffer. Die 15-jährige Sportlerin vom Fechtclub Moers besiegte im Finale des Sparkassen-Cups Marike Wegener aus Jena deutlich mit 11:6. Glücklich nahm die Siegerin, die als Geheimfavoritin gestartet war, den Pokal aus der Hand von Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp entgegen.
Die Zuschauer in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein erlebten spannende Finalgefechte des international besetzten Turniers der A-Jugend im Damenflorett. Matthias Block, Trainer des gastgebenden Fechtclub Moers, war mit den Ergebnissen seiner Schützlinge sehr zufrieden. Hier die Platzierungen der Moerser Mädchen: 6. Hannah Fenger, 13. Elisabeth Anlahr, 46. Julia Alwincz. Hannah Scheibel und Anne Gerwers kamen nicht ins 64er-Feld.
11.12.2007
Von links: Die KriMinale Moers 2008 verspricht Krimispannung vom Allerfeinsten. Kulturdezernent Hans-Gerhard Rötters (v.l.) und Giovanni Malaponti (v.r.), Vorstandsvorsitzender der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein, freuen sich auf namhafte Autoren und ungewöhnliche Tatorte. Die künstlerische Leiterin Gabriele Esser (sitzend) stellte das hochkarätige Programm zusammen.
MOERS. Das nächste Jahr wird in Moers kriminell. Zum zweiten Mal nach 2006 laden die Zentralbibliothek Moers und die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein zur „KriMinale“ ein. Vom 17. Februar bis zum 9. März 2008 sind die „partner in crime“ Gastgeber internationaler Krimiautoren. Unter anderem dabei sind Leif G W Persson aus Schweden, die Schauspielerin und Hörbuch-Sprecherin Anna Thalbach und das „Trio Criminale“ Leenders/Bay/Leenders. Gelesen wird auch an ungewöhnlichen Orten wie dem ehemaligen Hafthaus und dem Amtsgericht in Moers.
Finanzielle Räuberleiter
Mit der „KriMinale 2008“ knüpfen die Veranstalter an die Publikumserfolge der Premiere an. Zwei Schwerpunkte sind in diesem Jahr Veranstaltungen zum Mitmachen und Angebote für das junge Publikum. „Wir wollen auch zeigen, dass der Krimi für eine Auflösung der Grenze zwischen Unterhaltungsliteratur und gehobener Literatur steht“, so Hans-Gerhard Rötters, Kulturdezernent und Erster Beigeordneter der Stadt Moers. „Nicht selten vermitteln die Übersetzungen ausländischer Veröffentlichungen von Krimis Verständnis anderer Lebenswelten.“ Die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein ist gerne wieder „Mittäter“ der „KriMinale“. „Natürlich halten wir erneut die finanzielle Räuberleiter“, sagt der Vorstandsvorsitzende Giovanni Malaponti. „Ich freue mich, dass wir sowohl die Eröffnungsveranstaltung als auch die Abschlusslesung der KriMinale in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring ausrichten dürfen. - Mit dem schwedischen Autor Leif Persson und der Schauspielerin Anna Thalbach haben wir dabei gleich zwei „Hochkaräter“ zu Gast.“
Lesen, Hören und selbst Schreiben
Leif G W Persson ist Professor für Kriminologie, Berater der Landespolizei in Stockholm und einer der führenden Krimiautoren Schwedens. Seine Romane um Lars M. Johansson und die Stockholmer Polizeibehörden zählen zu den erfolgreichsten des Landes. In „Mörderische Idylle“ nutzt er seine Insider-Kenntnisse. Durch ein DNA-Massenscreening soll der Mord an einer Polizeischülerin aufgeklärt werden. Leif G W Persson liest am Sonntag, 17. Februar, in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein. Nicht hören, sondern selbst mitmachen können die Besucher des ganztägigen Krimi-Workshops am Samstag, 23. Februar, in Wellings Hotel Zur Linde. Mit Literaturwissenschaftlerin Dr. Doris Maurer entwerfen die Teilnehmenden unter anderem eine Rahmenhandlung und ein Täter-Profil. Veranstalterin des Krimi-Seminars ist die Moerser Gesellschaft zur Förderung des literarischen Lebens e.V. Für „kleine Ermittler“ haben die Organisatoren Fabian Lenk gewinnen können. Vor allem bei Kindern finden seine „Zeitdetektive“ großen Anklang. Darin verquickt er Elemente des Detektivromans mit historischen Ereignissen. Ebenfalls für Schulklassen gedacht ist „Mordspuren“ mit dem Forensiker Mark Benecke. Er weiht in der Zentralbibliothek Moers Schüler der Oberstufe in die Geheimnisse der Kriminalbiologie ein. Norbert Horst ist Polizeibeamter und mehrfach ausgezeichneter Krimiautor. Am Dienstag, 26. Februar, ist er mit „Blutskizzen“ an einem für ihn gewohnten Ort zu Gast: im ehemaligen Hafthaus an der Haagstraße in Moers.
Eröffnung und Abschluss in der Kundenhalle der Sparkasse
Sie spielt Theater, ist regelmäßig im TV zu sehen und leiht Hörbüchern ihre Stimme. Anna Thalbach spricht die Romane von Fred Vargas. In Moers liest sie „Die dritte Jungfrau“ am Sonntag, 9. März, in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein. Das „Trio Criminale“ vom Niederrhein – Leenders/Bay/Leenders – darf natürlich nicht fehlen. Ungewöhnlich ist die Lesung am Mittwoch, 20. Februar, weil die drei Autoren mit ihren Gästen kochen. Ausgangspunkt ist das Bilder-Kochbuch „Ackermann kocht“. Als „Küchenhilfe“ fungiert Frank Otto, Koch des AWO-Seniorenzentrums Schwafheim. Dort findet die Veranstaltung auch statt.
Karten in der Zentralbibliothek sowie den Tatorten
Diese Autoren gibt es außerdem zu sehen und zu hören: Susanne Goga, „Tod in Blau“ (22. Februar, Pumpenhaus Moers-Repelen), Andreas Hoppert, Zug um Zug“ (29. Februar, Amtsgericht Moers), Carsten Henn, „Henkerstropfen“ (5. März, AT Moers), Gisa Klönne, „Nacht ohne Schatten“ (6. März, Zentralbibliothek), Jörg Juretzka, „Bis zum Hals“ (7. März, Die Röhre) und Hülya Özkan, „In deiner Hand“ (8. März, IKM Moers-Meerbeck). Karten für alle Veranstaltungen sind in der Zentralbibliothek Moers, Unterwallstraße 15, erhältlich. Weitere Vorverkaufsstellen und das komplette Programm sind abrufbar unter www.moers.de.
10.12.2007
NIEDERRHEIN. Die Abgeltungssteuer tritt am 1. Januar 2009 in Kraft. An dieser Stelle hatte ich bereits auf die Möglichkeit hingewiesen, allein durch die Verlagerung der Zinsgutschrift die Rendite erhöhen zu können. Die gesetzliche Neuregelung lässt neben dieser Möglichkeit auch das sogenannte Konservieren steuerfreier Erträge zu. Hierbei können risikobewusste Anleger bis Ende 2008 Aktien oder Aktienfonds erwerben, und nach einer Mindesthaltedauer von zwölf Monaten Kursergebnisse ohne steuerliche Auswirkungen realisieren. Das bedeutet, dass unter langfristigen Anlageperspektiven auch weiterhin steuerfreie Kursgewinne möglich sein werden. Mit dem Verkauf dieser Anlagen nach dem 1. Januar 2009 wird dann aber letztmalig dieser Vorteil zu erzielen sein. Bei einer späteren Wiederanlage sind zukünftige Kursergebnisse immer steuerpflichtig.
Doch auch ein konservativer Anleger kann von den Vorteilen solch einer Konservierungsregelung profitieren. Am Beispiel einer Inhaberschuldverschreibung, das ist ein festverzinsliches Wertpapier mit vorgegebener Endfälligkeit, lässt sich diese Möglichkeit gut verdeutlichen. Eine solche Anlage bringt Ihnen bei einer Laufzeit bis zum 15. Mai 2013 einen jährlichen Zins von 3,50 Prozent. Dieser ist steuerpflichtig. Angenommen, Sie kaufen jetzt das Wertpapier zu einem Kurs von 96,72 Prozent, so erfolgt die Rückzahlung in 2013 zu garantierten 100 Prozent. Der damit erzielte Kursgewinn ist steuerfrei, da am Fälligkeitstag das alte Steuerrecht zieht.
Ohne Berücksichtigung des Steuervorteils beträgt die aus Zins und Kursgewinn bestehende Rendite 4,18 Prozent. Bei längerfristigen Anlagen sind selbstverständlich auch höhere steuerfreie Ertragsanteile möglich. Bonitätsstarke Anleihen sind jetzt für all jene Anleger interessant, die erst zu einem bestimmten Termin die Beträge benötigen oder bis zum Ende der Laufzeit auch tatsächlich auf das angelegte Geld verzichten können. Zu diesem Termin sind die Rückzahlungsbeträge und der Steuervorteil sicher. Aber auch hier gilt: Bei Wiederanlage nach dem 1. Januar 2009 können zukünftig keine steuerfreien Ertragsanteile mehr erzielt werden.
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
4.12.2007
Die Ausstellung in der Sparkasse an der Poststraße trägt den Titel „Menschen in Bewegung“ und zeigt bis zum 30. Januar 2008 rund 50 Zeichnungen der Künstlerin Erika Rutert. Zur Eröffnungsveranstaltung begrüßte Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp (vorne) die Künstlerin (rechts dahinter) sowie die zahlreich erschienenen Gäste.
NEUKIRCHEN-VLUYN. „Menschen in Bewegung“ lautet in diesem Jahr der Titel der traditionellen Adventsausstellung der Sparkasse an der Poststraße. Zur Eröffnung begrüßte Vorstand Bernhard Uppenkamp zahlreiche Freunde und Förderer der Kunst - kurzum: „sehr viele sympathische Menschen“. Vom Historiker Reinhard Haneld fundiert in das aktuelle Schaffen der Künstlerin Erika Rutert eingeführt und von einem Saxophon-Trio stimmungsvoll umrahmt, genossen die Gäste den anschließenden Rundgang entlang der rund 50 Zeichnungen. Die Ausstellung ist bis 30. Januar 2008 während der Geschäftszeiten der Sparkasse zu sehen.
Vor 27 Jahren hatte die heute in Alpen lebende Künstlerin ihre erste Sparkassen-Ausstellung, damals in der Geschäftsstelle Sonsbeck. Seit dieser Zeit ist sie als Künstlerin wie auch als Kundin der Sparkasse immer treu verbunden geblieben. „Sie sehen“, so Bernhard Uppenkamp, „der Draht hält und wird immer besser.“ Den Niederrheinern ist Erika Rutert wohlbekannt durch Arbeiten wie das „Nibelungenrelief“ in Xanten oder die „Besenbinder“-Plastik in der Bönninghardt. Die Arbeiten zur aktuellen Ausstellung entstanden überwiegend während und nach einer Sommerakademie, in der die Künstlerin improvisierende Tänzer und Musiker beobachtete und deren Bewegungen aufs Papier übertrug. Die so entstandenen Bilder tragen mithin Titel wie „Hockend“, „Liegend“, „Sitzend“ und „Wartend“.
Bilder vermitteln Lust an Bewegung und Tanz
„Menschen in Bewegung zu erfassen ist ein Problem, eine Aufgabe“, erklärte Reinhard Haneld in seiner Rolle als Rezensent. So schlicht und leicht dahingeworfen die Arbeiten auf den ersten Blick wirkten, so spannend und komplex sei doch, was in ihnen stecke. Sie seien Zeugnis einer einfühlsamen Beobachtungsgabe und eines gleichsam einverleibten Wissens über den menschlichen Körper. Was den Charme der Arbeiten ausmache, sei zum einen ihre Frische und Spontaneität, zum anderen aber auch der ungemein sichere, subtile Einsatz der Farbe, die frappierend geschmackssicher, kraftvoll und energisch eingesetzt ist.
„Farbe in ihren modernen technischen Möglichkeiten ist eine gefährliche Verführerin“, so Haneld. „Dieser Versuchung zu widerstehen, erfordert eine asketische Sparsamkeit.“ Menschen in Bewegung - ein Titel, so bescheiden und zurückgenommen, wie es der Persönlichkeit der Künstlerin entspricht - erinnere den Betrachter zugleich an die Zeit der Kindheit mit ihrer Lust an Bewegung und Tanz. „Erika Ruterts Bilder vermitteln etwas von dieser Lust“, fasste Reinhard Haneld zusammen. „Sie sind ansteckend, ja, inspirierend. Es handelt sich um Bilder, die bewegen.“
Und noch eine andere Bedeutung sei mit dem Titel „Menschen in Bewegung“ verbunden, so Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp in seinem Grußwort: „Die Kunstwerke sollen in Bewegung geraten, die Menschen sollen sie kaufen und mit nach Hause nehmen.“ Die Preise für die Bilder liegen zwischen knapp 100 und 680 Euro für die größten Arbeiten. Einen Anteil an den Verkaufserlösen wird die Künstlerin dem Hospizverein Neukirchen-Vluyn spenden.
3.12.2007