Der Sparkassen-Giro gastiert am 15. Juli ab 19 Uhr in Rheinberg. Freuen sich auf die dritte Auflage des Radrennspektakels: Frank Tatzel (Werbegemeinschaft), Bürgermeister Hans-Theo Mennicken, Veranstalter Michael Zurhausen, Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel und Carmen Müller von der Marketingabteilung der Sparkasse (v.l.n.r.).
RHEINBERG. Radsport-Fans aus der Region können sich wieder auf einen sommerlichen Leckerbissen freuen. Am Mittwoch, 15. Juli 2009, wird die Innenstadt von Rheinberg bereits zum dritten Mal Schauplatz der ersten Etappe des Sparkassen-Giro 2009 sein. Rund 50 Rennfahrer werden im Hauptrennen um den Großen Preis der Sparkasse am Niederrhein gegeneinander antreten. 80 Mal umrunden sie dabei den engen Rundkurs durch die Altstadt. Zuvor lernen die Zuschauer die Fahrer bei einem Einzelzeitfahren kennen und erleben mit der sogenannten „Prüfung der Wahrheit“ ein kampfbetontes Ausscheidungsrennen.
Premiere fürs Familienrennen
Für Spaß und gute Laune sorgt erstmals ein Familienrennen. Hier treten Vater und Mutter gemeinsam mit ihrem höchstens zehnjährigen Kind in die Pedale. Familien, die gerne am Gaudi teilnehmen möchten, melden sich bitte bei Barbara Gumpert vom Team Stadtmarketing unter der Durchwahl 02843/171-114. Anlässlich eines Pressegesprächs erzählte Bürgermeister Hans-Theo Mennicken, wie gern er als Gastfahrer auf seinem restaurierten Mercier-Rennrad, Baujahr 1965, am Gästerennen teilnehmen würde. „Aber leider bin ich im Urlaub.“
Internationale Topfahrer
Dafür steht natürlich Franz-Josef Stiel wieder an der Strecke. „Es wäre schön, wenn noch mehr Zuschauer als in den Vorjahren kämen“, wünscht der Sparkassenvorstand dem Radsportspektakel eine große Kulisse. Auch diesmal treten wieder Topfahrer gegeneinander an. Allen voran der achtfache Bahnweltmeister Bruno Risi aus der Schweiz. Die Radsportlegende macht auf seiner Abschiedstournee in Rheinberg halt. „Hier will er unbedingt die Etappe gewinnen“, so Organisator Michael Zurhausen. Dem internationalen Starterfeld gehört unter anderem Leif Lampater an, der im Winter mit seinem Partner Erik Zabel drei Sechstagerennen gewann.
Bewährte Strecke
Start und Ziel des Rundkurses ist die Orsoyer Straße. Von dort geht es über den Kattenwall, Kirchplatz, Goldstraße, Rheinstraße, Fischmarkt und den Holzmarkt. Bereits am Nachmittag kommt ein großer Truck mit 1000 Metern Absperrgitter. Der Malteser Hilfsdienst und die örtliche Polizeidienststelle unter der Leitung von Polizeihauptkommissar Wilhelm Giesen sorgen für die Sicherheit beim Radrennen. Michael Zurhausen: „Der Radsport lebt von Sponsoren, mit 50 Euro ist man schon dabei.“ Firmen, Geschäftsleute oder Vereine haben die Möglichkeit, mit Spurtprämien das Rennen werblich zu nutzen. Infos gibt es unter der Hotline 0174/9132050.
24.4.2009
Wenn Bau- und Sanierungsvorhaben an den
eigenen vier Wänden anstehen, lohnt sich ein
Besuch der Handwerkerschau am Sonntag, 26. April, von 11 bis 18 Uhr auf dem Gelände von Glas Janssen in Moers-Hülsdonk.
MOERS. Wer baut, modernisiert oder saniert, will nicht nur seine Lebensqualität steigern, sondern zugleich Energiekosten sparen. Auf der 2. Moerser Handwerkerschau präsentieren am Sonntag, 26. April, acht örtliche Handwerksbetriebe Neues und Wissenswertes zu den Themen Sanierung und Wärmeschutz. Weitere Schwerpunkte sind alternative Energiegewinnung und passende Förderprogramme. Die Handwerkerschau findet von 11 bis 18 Uhr auf dem Gelände von Glas Janssen im Gewerbegebiet Hülsdonk, Zum Schürmannsgraben 4, statt.
Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein informieren über das gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft aufgelegte Sonderkreditprogramm für Modernisierungen. Zudem stellen sie Eigenheim-Besitzern eine neue Möglichkeit zur Aufbesserung der gesetzlichen Rente vor. Das Sparkassen-Rentendarlehen funktioniert dabei wie eine "umgekehrte Hypothek". Eine Hüpfburg lädt die kleinen Besucher zum Spielen und Toben ein, ein Getränkewagen sorgt für Erfrischungen. Suppe und Waffeln werden zugunsten des Roten Kreuzes angeboten.
20.4.2009
Kleingeld zählen macht Spaß! Zwölf Kinder der Leopardengruppe des St. Michael-Kindergartens besuchten die Sparkasse in Alpen. Geschäftsstellenleiterin Maria Deselaers und Anita Heursen genossen die Visite der fröhlichen Delegation, die von Erzieherin Tanja Bothen-Schiela und Praktikantin Fenja begleitet wurde.
ALPEN. Celina, Cosima, Jana, Lara, Larissa, Michelle, Daniel, Jonas, Luc, Niklas, Phillip und Sam freuen sich ausgelassen. Gerade haben sie eine Spardose geleert und die Münzen mit einer Maschine gezählt. Die Kinder des St. Michael-Kindergartens besuchten jetzt die Sparkassen-Geschäftsstelle an der Burgstraße. „Sie gehören zur Leopardengruppe und werden nach den Sommerferien eingeschult“, sagt Erzieherin Tanja Bothen-Schiela. Die kleine Delegation wurde von Geschäftsstellenleiterin Maria Deselaers und ihrer Kollegin Anita Heursen empfangen und betreut.
Neugierig wagten die kleinen Gäste einen Blick hinter die Kulissen und lernten, welche Arbeitsschritte erfolgen müssen, wenn Kunden Bargeld zur Sparkasse bringen. Zudem erfuhren sie, dass die Sparkasse sogenanntes Rollengeld herausgibt. „Die Münzen sind in Papierrollen sicher verpackt, das hilft zudem beim Zählen“, so Maria Deselaers. „Solche Rollen holen beispielsweise Bäckereien oder Eisdielen bei uns ab, damit sie immer genug Kleingeld in den Kassen haben.“ Bei der abschließenden Schatzsuche im Tresorraum wurde jedes Kind mit einer Schirmmütze und Gummibärchen belohnt.
22.4.2009
NIEDERRHEIN. In der Finanz- und Wirtschaftskrise lassen sich zwei Dinge beobachten: Die Welt rückt bei der Krisenbekämpfung immer enger zusammen, und die fundamentalen Daten werden mit jedem Tag etwas besser. An den Börsen ist Zuversicht spürbar, denn für die Experten steht fest, dass der Aufschwung, wann immer er kommt, nicht am Aktienmarkt vorbeigehen wird. Staatliche Stützungspakete oder Verstaatlichungen können jedoch nur Krücken sein, um durch das steinige Tal zu kommen. Gerade in Deutschland sollte sich die Wirtschaft bald wieder auf ihre Stärken besinnen: Erfindergeist, Innovationsfreude und Qualität.
Wohl kaum ein Depot hat die Kurseinbrüche an den Kapitalmärkten unbeschadet überstanden. Manche Anleger sind aber glimpflicher davongekommen als andere. Ihr Rezept: Ein optimal gemischter Korb aus Aktien, Anleihen, Fonds, Zertifikaten und anderen Papieren. Zu welchen Aktien der Anleger greift, ist oftmals egal. Entscheidender ist es, neben diversen Aktien auch noch andere Anlageklassen zu berücksichtigen. Dennoch gibt es auf die Frage, welche Anlageklassen in welchem Mischungsverhältnis in ein perfektes Portfolio gehören, keine einhellige Antwort - und zudem keine einfache.
Vermögen in zwei Teile trennen
Die richtige Mischung im Depot hängt von den individuellen Bedürfnissen des Investors ab. Wie hoch ist die persönliche Risikobereitschaft? Wie beurteilt der Anleger die Entwicklung der Märkte? Wie sieht seine Lebensplanung aus? Generell sollte der Anleger sein Vermögen in zwei Teile trennen: in einen sicheren und einen eher risikobehafteten. Der sichere Teil kann zum Beispiel aus Geldmarktfonds oder Festgeldern bestehen. Für die Chance auf attraktive Renditen - bei gleichzeitig höherem Risiko - steht der andere Teil, der sich aus Wertpapieren verschiedener Anlageklassen zusammensetzen sollte.
Das Rendite-Risiko-Verhältnis sollte regelmäßig überprüft und ggf. an die aktuelle Situation angepasst werden. Weil auf lange Sicht niemand verlässlich die Entwicklung von Märkten oder einzelner Wertpapiere voraussehen kann, sollten Anleger immer auf mehrere Pferde setzen. Die goldene Regel hierbei besagt: Kaufen Sie nur Finanzinstrumente, die Sie auch zu 100 Prozent verstehen und deren Entwicklung Sie nachvollziehen können. Die Beraterinnen und Berater der Sparkasse am Niederrhein unterstützen gerne bei der langfristigen Strukturierung der Vermögensanlage.
(Autor Holger Queller ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
21.4.2009
Ein Kunde der Geschäftsstelle Schwafheim hatte Glück mit seinen PS-Losen.
MOERS. Je 5000 Euro gewannen vier Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat April 2009. Die Kunden hatten ihre Daueraufträge in den Geschäftsstellen Repelen, Vinn, Neumarkt und Eick-West erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Fünf Euro kostet ein PS-Los, davon spart der Teilnehmer vier Euro. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro. Wer seine Losnummern auf der Internetseite der Sparkasse eingibt, wird vom PS-Gewinnzahlen-Checker über seine persönlichen Ziehungsergebnisse per E-Mail benachrichtigt.
21.4.2009
Konrad Beikirchers Lesung am 6. Mai in der Sparkasse ausverkauft.
MOERS. "Wer weiß wofür et jot es“ heißt das neue Buch des Kabarettisten Konrad Beikircher, aus dem er am Mittwoch, 6. Mai, in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring lesen wird.
Der warmherzige Humor des Wahlrheinländers ist überaus beliebt. Kein Wunder also, dass die Lesung bereits ausverkauft ist.
17.4.2009