Bei einem Besuch im Rohbau der Hilda-Heinemann-Schule zeigte Schulleiter Ulrich Eversmann (rechts) Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp, wo mithilfe der Spende von 3750 Euro demnächst ein Raum mit Musikresonanzboden für Mehrfachbehinderte entsteht.
NIEDERRHEIN. 7500 Euro kamen beim 50. Geburtstag von Bernhard Uppenkamp zusammen. Das Vorstandsmitglied der Sparkasse am Niederrhein hatte anläßlich der Feier im Casino der Sparkasse gebeten, „auf Geschenke zu verzichten und statt dessen eine großzügige Spende für zwei Förderschulen in unserem Geschäftsgebiet zu geben“. Die rund 300 geladenen Gäste taten das und lösten damit bei Ulrich Eversmann und Lothar Petrikowski Begeisterung aus.
Aus Wageningen stammt das Jurymitglied Kaat Sloggat, das von Piet Bohne (unten links) und Aloys Cremers in die Mitte genommen wurde. Stehend von rechts: Franz-Josef Stiel, Vorstand der Sparkasse am Niederrhein, Edith Justen-Bechstein, Ernst Barten sowie Sigrid Neuwinger, ebenfalls Jurymitglied.
RHEINBERG. Nachhaltigkeit ist kein Wort, das sich beim ersten Hinhören erschließt. Vielleicht aber auf den ersten Blick. Einen entsprechenden Versuch unternahmen die Stadt Rheinberg und das niederländische Wageningen mit dem grenzüberschreitenden „Ecropolis-Projekt“. Ein Künstlerwettbewerb sollte dabei helfen, das Thema Nachhaltigkeit in den Köpfen der Bürger und im alltäglichen Handeln zu verankern. Die Kulturstiftung Rheinberg der Sparkasse am Niederrhein gehörte zu den Sponsoren, die das Vorhaben Wirklichkeit werden ließen.
Leon (links) und Pascal zeigten zusammen mit ihrer Lehrerin Barbara Fiebig, wie sie mit dem Talker eine Lichterkette an- und ausschalten können. Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp (rechts) überbrachte Schulleiter Lothar Petrikowski eine Spende von 3750 Euro, die anläßlich seines 50. Geburtstages zusammengekommen war
ALPEN. Wenn Leon (9) auf den handtellergroßen Schalter drückt, dann glitzert es in den Augen seines Schulfreundes Pascal (8). Die beiden geistig und körperlich behinderten Jungen lernen in der Bönninghardt-Schule, wie sie ihre Umwelt trotz der schweren Behinderungen beeinflussen und mit ihr kommunizieren können. Bernhard Uppenkamp, Vorstandsmitglied der Sparkasse am Niederrhein, besuchte jetzt eine Unterrichtsstunde der beiden.
Der Bildhauer Karlheinz Oswald bei der Arbeit am Hüsch-Porträt 1988. Das Foto ist der Werkdokumentation "Oswald" der Galerie Zulauf entnommen.
MOERS. Die Sparkasse am Niederrhein war immer wieder mit im Spiel, wenn es um Hanns-Dieter Hüsch, den bekannten Sohn der Stadt Moers, ging. 1996 etwa richtete die damalige Sparkasse Moers eine große Feier in der Halle Adolfinum aus. Anlaß: Verleihung des Großen Kulturpreises der Rheinischen Sparkassen an den Lyriker, Poeten und Querdenker. Johannes Fröhlings, seinerzeit Präsident des Rheinischen Sparkassen- und Girobandes, würdigte die Verdienste des nun verstorbenen Preisträgers, der am Montag, 12. Dezember, in seiner Heimatstadt zu Grabe getragen worden ist.
NIEDERRHEIN. Wie entwickeln sich die Zinsen ? Steigen diese nun, bleiben sie gleich oder sinken sie sogar ? Jede Annahme für sich kann durch Sie als Anleger strategisch und ertragreich umgesetzt werden. Zwei sehr namensähnliche Anlagen möchte ich Ihnen heute vorstellen: Das Zuwachssparen und die Zuwachsanleihe.
"Schauen Sie her, dieser Engel stammt vom Bundesfinanzminister!" Von links: Peter Raendchen, Präsident des Rotary-Clubs, Frank-Rainer Laake, Vorstand der Sparkasse am Niederrhein, und Beate Bergmann, Leiterin des Rheinberger Hospizes.
RHEINBERG. Unter dem Schutz von 36 Weihnachtsengeln steht zur Zeit die Geschäftsstelle Bahnhofstraße der Sparkasse am Niederrhein. Die gezeichneten Exponate werden ausgestellt – nicht nur dies, sie können sogar ersteigert werden! Und wer noch einen Anstoß zur Teilnahme braucht: Die meisten Engel sind von ausgesprochen prominenten Zeitgenossen zu Papier gebracht worden, darunter Bundesfinanzminister Peer Steinbrück ebenso wie „Bananensprayer“ Thomas Baumgärtel. Oder Johannes B. Kerner, oder Wolf von Lojewski, oder Christiane Underberg,oder,oder...