Luden zum poetischen Hör- und Schauspiel ein (von links): Frank Tatzel (Marketing-Abteilung der Sparkasse), Rudolf Porsche (Theater), Gisela Chowanitz (Vorsitzende des Presbyteriums), Wilfried Steinhaus (Kirchmeister) und Pastor Udo Otten.
RHEINBERG. Das poetische Hör- und Schauspiel „Die Möwe Jonathan“, frei nach dem Bestseller von Richard Bach, wurde im Rahmen des 425jährigen Bestehens der evangelischen Kirchengemeinde Rheinberg am Samstag, 14. Mai, in der Kirche an der Rheinstraße aufgeführt. Die Finanzierung der Veranstaltung hatte die Sparkasse am Niederrhein sicher gestellt. Für die Bühneninszenierung sorgte Rudolf Porsche, der auch als Schauspieler zu Gast war.
NIEDERRHEIN. Die sogenannte 4-PLUS-Anleihe bedeutet: Für Sicherheit sorgen, investieren ohne Risiko und trotzdem an der Entwicklung des Aktienmarktes teilnehmen.
NIEDERRHEIN. Unermüdlicher Einsatz der Eltern im Verlaufe von zweieinhalb Jahren, Hilfestellung durch die Servicebetriebe der Stadt Moers und das Jugendamt sowie eine Spende der Sparkasse am Niederrhein: All dies mußte zusammenkommen, um nun endlich die tolle „Nestschaukel“, nicht weniger als rund 5000 Euro wert, an der Kindertagesstätte Diergardtstraße in Betrieb zu nehmen. Unter Beteiligung der Elternschaft wird sie in einer Feier am Freitag, 20. Mai, ab 14 Uhr, offiziell eingeweiht.
Sarah, Kristin und Katharina (von rechts) gehörten zu den ersten Kindern, die zum Auftakt der Knax-Sparwoche Geld auf ihr Sparbuch einzahlten.
NIEDERRHEIN. Sarah (11), Kristin (7) und Katharina (6) gehörten zum Auftakt der Knax-Sparwoche zu den ersten Kindern, die auf Einladung der Sparkasse am Niederrhein mit ihren Sparbüchern in eine der 43 Geschäftsstellen zwischen Moers und Xanten kamen. Rund 5000 Kinder zwischen sechs und 13 Jahren hatten in den vergangenen Wochen Post bekommen. „Wenn Du zwischen dem 9. und 13. Mai Geld auf Dein Sparkonto einzahlst, dann wartet eine Überraschung auf Dich“, heißt es in dem Brief an die Kinder. Als Belohnung erhalten die kleinen Sparer einen bunten Schlüsselanhänger.
In der Hauptstelle der Sparkasse am Niederrhein in Moers laufen nun alle technischen Verbindungen und Kundendaten aus dem gesamten Geschäftsgebiet zusammen.Im Lagezentrum der technischen Fusion: Vorne die Mitarbeiter der Sparkassen Informatik (SI), des größten IT-Dienstleisters der Sparkassen Finanzgruppe, Sven Friedrich, Klaus Wachholt und Udo Bons (v.l.). Hinten: die Projektleiter Werner Krause und Günther Rosendahl sowie Jakob Minten (v.l.) von der Teilprojektgruppe Daten.
NIEDERRHEIN. Nach der rechtlichen und praktischen hat die Sparkasse am Niederrhein nun auch die technische Fusion vollzogen. Am vergangenen Wochenende führte das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel die bislang noch getrennte Datenverarbeitung der Unternehmensbereiche Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg zusammen. Mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der insgesamt rund 900 waren im Einsatz, um die Funktion sämtlicher Systeme zu testen. Projektleiter Günther Rosendahl: „Die Übernahme der Kundendaten in eine zentrale EDV hat reibungslos geklappt.“
Am Orgelchen von Hanns Dieter Hüsch, auf dem er seit 1968 spielte. V.l.: Intendant Holk Freytag, Jürgen Kessler (Stiftung Deutsches Kabarettarchiv), Museumsleiterin Diana Finkele, Sparkassendirektor Karl-Heinz Tenter, Bürgermeister Norbert Ballhaus, Anna Hüsch-Kraus (Tochter) und der Grafiker Jürgen Pankarz.
MOERS. Für die nächsten viereinhalb Monate residiert Hanns Dieter Hüsch im Moerser Schloß. Genauer: Im Grafschafter Museum. Dort sind anläßlich seines 80. Geburtstages eine Menge Fotos, Dokumente, persönliche Gegenstände, handschriftliche Notizen und einige Aufzeichnungen seiner Kabarettprogramme zu sehen. „Hanns Dieter Hüsch schrieb, wenn er nochmal auf Welt käme, dann würde er gerne Graf von Moers sein“, zitierte Bürgermeister Norbert Ballhaus bei der Eröffnung der Ausstellung „Das schwarze Schaf vom Niederrhein“ vor rund 100 Geburtstagsgästen.