Wer den Moerser Nelkensamstagszug unterstützen will, kann dies auf der Spendenplattform der Sparkasse am Niederrhein tun oder auf folgendes Konto überweisen: DE51 3545 0000 1101 1354 89.
MOERS. (pst) Sanitäter, mobile Toiletten, Absperrungen, Straßenreinigung – mehr als 50.000 Euro muss der Kulturausschuß Grafschafter Karneval (KGK) in diesem Jahr für den Nelkensamstagszug aufbringen. Trotz einiger Sponsoren und des großen ehrenamtlichen Engagements ist es für die Karnevalisten nicht leicht, das Geld zusammenzubekommen. Bürgermeister Christoph Fleischhauer hatte deshalb die Idee, die Jeckinnen und Jecken um einen ‚Karnevals-Euro‘ zu bitten.
Feierliche Lossprechung bei der Sparkasse am Niederrhein. Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti (ganz links) und seine Vorstandskollegen Bernd Zibell und Frank-Rainer Laake überreichten 13 ehemaligen Auszubildenden ihre Zeugnisse und Arbeitsverträge. Den Jungangestellten gratulierten herzlich Personalchef Jürgen Renner, Ausbilderin Sabine Lucas und Personalrat Holger Klucken.
NIEDERRHEIN. Bereits nach ihren bestandenen Abschlussprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer durften sich die 13 ehemaligen Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein als Bankkaufleute fühlen. Doch erst nach der feierlichen Lossprechung hielten alle das in Händen, worauf sie zweieinhalb Jahre hingearbeitet hatten: ein Zeugnis und einen Arbeitsvertrag. „Sie können ganz besonders stolz auf sich sein, denn sie haben sich als sehr flexibel und widerstandsfähig erwiesen“, sagte Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti.
Beim Prinzenempfang der Sparkasse waren zuletzt im Februar 2020 zahlreiche Jecken in die Hauptstelle am Ostring gekommen.
NIEDERRHEIN. Anlässlich der tollen Tage ändern sich die Öffnungszeiten der Sparkasse am Niederrhein im gesamten Geschäftsgebiet (Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Alpen, Sonsbeck und Xanten). Am Altweiber-Donnerstag, 16. Februar, kostümieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse zu ganz unterschiedlichen Mottos. Sie schmücken ihre Geschäftsstellen und sind bis 16 Uhr für die Kunden da. Am Rosenmontag, 20. Februar, bleiben die Sparkassen-Geschäftsstellen geschlossen.
Sieben Videos sind im Rennen bei „Knete für die Fete“. Ab sofort sind die Filme auf dem YouTube-Kanal der Sparkasse am Niederrhein zu sehen und zu bewerten. Bis einschließlich 17. Februar wird jedes Like gezählt, danach berät eine Fachjury.
NIEDERRHEIN. Sieben Schüler-Teams aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein haben ihre selbstgedrehten Filme für den Wettbewerb „Knete für die Fete“ eingereicht. Die Videos sind auf dem YouTube-Kanal der Sparkasse zu sehen und zu bewerten. Bis zum 17. Februar wird jedes Like gezählt. „Jetzt geht es darum, möglichst viele Fans zu mobilisieren“, sagt Sparkassenchef Giovanni Malaponti. Im Rennen um die 1.000, 750 und 500 Euro sind das Moerser Adolfinum, die Europaschule Rheinberg, die Marienschule Xanten, das Gymnasium Rheinkamp, die Willi-Fährmann-Gesamtschule Xanten, das Grafschafter Gymnasium Moers und das Xantener Stiftsgymnasium.
Gerrit Klein (v.l.n.r.) und Gabriele Berndt-Bathen von der Kunstschule zeigen Markus Nacke und Bernd Zibell, wie phantasievoll und kreativ ihre Schüler die vier neuen Tablets von der Sparkassen-Kulturstiftung nutzen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Statt sich zu viert oder fünft vor dem Büro-PC zu zwängen, können die Kinder und Jugendlichen der Kunstschule jetzt ganz mobil in Sachen Kunst recherchieren. Die gemeinnützige Privatschule in Vluyn verfügt neuerdings über vier Tablets, die den Schülern zusätzliche, gestalterische Möglichkeiten eröffnen. „Es ist schön zu sehen, wie phantasievoll und kreativ die Kinder die Geräte nutzen“, sagt Dozent Gerrit Klein und Gabriele Berndt-Bathen ergänzt: „Genau wie Pinsel, Farbe und Papier begreifen wir die Tablets als künstlerische Werkzeuge.“
Die ukrainische Autorin Tanja Maljartschuk liest am Donnerstag, 23. Februar, in der 5. und 6. Stunde in der Aula des Gymnasiums Adolfinum (11.40 bis 13.15 Uhr). Anmelden können sich auch Schüler und Lehrer anderer Schulen.
MOERS. Die ukrainische Autorin Tanja Maljartschuk liest am Donnerstag, 23. Februar, in der Aula des Gymnasiums Adolfinum. Kürzlich schrieb sie in der Wochenzeitung ‚Die Zeit‘: „Ich schäme mich dafür, dass ich keine Kraft mehr habe, über diesen Krieg zu schreiben.“ Die 1983 in der Westukraine geborene Autorin lebt seit 2011 in Wien und erhielt 2018 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Tanja Maljartschuk war bereits im März des vergangenen Jahres zu einer Lesung im Alten Landratsamt zu Gast. Ein Jahr nach Kriegsbeginn kommt sie nun erneut in die Grafenstadt, um vor Schülerinnen und Schülern zu lesen.