Das weltberühmte „Hilliard-Ensemble“ aus London tritt am Freitag, 8. September, um 20 Uhr mit Vokalmusik des 16. Jahrhunderts im Xantener Dom auf.
XANTEN. Einen musikalischen Abend der Spitzenklasse bietet der „Niederrheinische Musikherbst“ am Freitag, 8. September, um 20 Uhr. Das weltberühmte „Hilliard-Ensemble“ aus London tritt im Dom mit Vokalmusik des 16. Jahrhunderts auf. Neben Werken von Giovanni Pierluigi da Palestrina und Constanzo Festo lassen die Vokalkünstler unter anderem die Partitur zur “Missa vous perdez temps” von Johannes De Cleve erklingen. Der Komponist war Spross einer am linken Niederrhein ansässigen Familie.
Für das Konzert im Xantener Dom, das von der Sparkasse am Niederrhein sowie von Deutschlandradio Kultur gefördert wird, gibt es noch Karten im „Xantener Reisebüro“, Telefon: 02801/ 4011. Der Preis für eine Karte beträgt 22 Euro, ermäßigt 15 Euro im Mittelschiff und 18 Euro, ermäßigt 12 Euro auf den Stühlen und im Seitenschiff. Ermäßigungen gibt es für Schüler, Studenten, Auszubildende und Arbeitslose.
1.9.2006
RHEINBERG. Die Tischtennis-Abteilung des TuS 08 Rheinberg und die Sparkasse laden am Sonntag, 3. September, von 11 bis 14 Uhr zum Vereinsfrühschoppen und Familienfest ein. Die Oldie-Band “Livin’ Sixties” wird mit Hits der 50er, 60er und 70er Jahre die Besucher an der Bahnhofstraße unterhalten. Und die Kinder des AWO Kindergartens Wallach und des Katholischen Kindergartens Ossenberg proben bereits fleißig für eine Vorstellung. Die Mitglieder des TuS 08 übernehmen die Bewirtung. Der Erlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken kommt dem Verein zugute.
Die Sparkasse am Niederrhein wird in diesem Jahr Spenden zwischen 150 und 10.000 Euro überweisen. Empfänger sind 77 Vereine, Verbände und Organisationen im Geschäftsgebiet Rheinberg. Die Summe der Zuwendungen zur Unterstützung gemeinnütziger Arbeit und der Förderung von Sport, Kultur und sozialen Einrichtungen beläuft sich auf insgesamt 206.526 Euro. Die kleinen Besucher können sich zudem auf Spielgeräte, Kinderschminken und eine Hüpfburg freuen.
31.8.2006
NIEDERRHEIN. Barclays Capital, die Investment Banking-Gruppe der Barclays Bank, legt in der Zeit vom 4. September bis 29. September 2006 das sogenannte „Öl Protect Zertifikat“ auf. Mit diesem Zertifikat partizipiert der Anleger bei fünfeinhalbjähriger Laufzeit zu 100 Prozent an der Wertentwicklung von Brent Crude, der für Europa wichtigsten Rohölsorte. Ein Vorteil: Es besteht kein Cap, also keine Gewinnbegrenzung nach oben. Ein weiteres Plus des Papiers besteht darin, dass ein Währungsrisiko ausgeschlossen ist. Der Nennwert bei Laufzeitende ist zu 100 Prozent geschützt.
Das Zertifikat ist während der Laufzeit Markteinflüssen, beispielsweise Volatilitäten, Zinsniveaus und Terminkursen unterworfen. Dies hat zur Folge, dass sich der laufende Kurs des „Öl Protect Zertifikates“ nicht oder nur selten genau auf dem Rückzahlungsprofil bewegen wird. Das geschilderte Auszahlungsprofil gilt nur zur Endfälligkeit. Innerhalb der Laufzeit kann das Zertifikat auch unter dem Emissionskurs notieren. Die Wertpapierkennnummer (WKN) lautet BC0EGT.
(Unser Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
29.8.06
Gemeinsam mit Experten der Provinzial beantworten die Mitarbeiter der Geschäftsstelle kostenlos alle Fragen rund um Sach- und Unfallversicherungen sowie zur individuellen Altersvorsorge.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Wer an der falschen Stelle spart, kann im Schadensfall erheblich draufzahlen. „Sicherheitshalber sollte man regelmäßig einen Versicherungs-Check machen, um böse Überraschungen zu vermeiden“, sagt Harald Lenßen, Leiter der Sparkassengeschäftsstelle in Vluyn. Von Mittwoch, 30. August, bis Dienstag, 5. September, lädt Harald Lenßen daher zu einer Versicherungswoche an die Niederrheinallee 344 ein. Gemeinsam mit Experten der Provinzial beantworten die Mitarbeiter der Geschäftsstelle kostenlos alle Fragen rund um Sach- und Unfallversicherungen sowie zur individuellen Altersvorsorge.
29.08.2006
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück spendete den Sparkassen bei seinem Besuch am Niederrhein spontan Beifall. Im Podiumsgespräch mit dem Moerser Bürgermeister Norbert Ballhaus (rechts) und Moderator Jörg Zimmer (links), Pressesprecher der Sparkasse am Niederrhein, sowie Landrat Dr. Ansgar Müller, Wesels Bürgermeisterin Ulrike Westkamp und MdB Dr. Ulrich Krüger diskutierte er über geplante Steuerreformen und die Finanzlage des Bundes.
NIEDERRHEIN. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück ist ein Fan der Sparkassen. Auf Einladung der SPD-Kreistagsfraktion besuchte er jetzt den Niederrhein. Bei einer Podiumsdiskussion zur Finanzpolitik und den geplanten Steuerreformen im Preußenmuseum Wesel klatschte er spontan Beifall, als Dr. Ulrich Krüger, SPD-Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Finanzausschuss, sich für den Erhalt der öffentlich-rechtlichen Sparkassen aussprach. Krüger kündigte eine Resolution des Bundestages an, die die Forderungen der EU zurückweisen werde, Deutschland müsse das Sparkassensystem für private Investoren öffnen.
Krüger: „Die Sparkassen und ihr öffentlicher Auftrag sind unverzichtbar für Deutschland.“ Der Bundestagsabgeordnete und ehemalige Bürgermeister von Voerde verwies auf das Beispiel England. Dort, so Krüger, werde das Filialnetz nach der Privatisierung des englischen Finanzmarktes bereits deutlich ausgedünnt. „Viele Bürger müssen schon heute weite Strecken fahren, um noch eine Bankfiliale zu finden.“ Und in Italien, dessen Regierung die Sparkassen vor einigen Jahren privatisiert hat, kostet ein Girokonto heute schon durchschnittlich 300 Euro im Jahr, mehr als dreimal soviel wie in Deutschland. Der italienische Ministerpräsident Romano Prodi kündigte daraufhin Ende Juli an, er wolle wieder gesetzliche Vorgaben für Finanzdienstleistungen erwägen.
28.8.2006
NIEDERRHEIN. Der Wunsch nach einem eigenen Zuhause ist trotz des Wegfalls der Eigenheimzulage ungebrochen. „Die Immobilie ist nach wie vor eine solide Altersvorsorge, die gleichzeitig einen Anstieg der Lebensqualität mit sich bringt“, sagt Walter van Berk, der als Abteilungsdirektor der Sparkasse am Niederrhein für den An- und Verkauf von Häusern und Eigentumswohnungen verantwortlich ist. Für den Kauf oder die Modernisierung einer selbstgenutzten Immobilie macht die Sparkasse mit einem effektiven Jahreszins von 4,28 Prozent aktuell ein besonders günstiges Angebot.
„Auf unserer jährlich stattfindenden Immobilienmesse und im täglichen Geschäft erfahre ich viel über die Beweggründe, die unsere Kunden zum Kauf von Wohneigentum bewegen“, sagt Immobilienberater Michael Finkeldey. Die Meldungen aus Politik und Wirtschaft zum Thema Alter und Renten verunsicherten die Menschen, erklärt er. Unter dem Aspekt einer soliden Altersvorsorge böten die eigenen vier Wände dabei eine interessante Alternative. Finkeldey: „Sie schaffen einen erheblichen Vermögenswert und einem im Alter spürbaren, finanziellen Freiraum.“
Wer Interesse an einer eigenen Immobilie hat, findet in jeder Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein umfassend ausgebildete Kundenberater. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informieren über aktuelle Möglichkeiten zum Kauf der eigenen vier Wände, aber auch über die Themen Ausbau, Modernisierung und Renovierung. Das komplette Angebot an neuen und gebrauchten Immobilien ist auch im Internet unter www.sparkasse-am-niederrhein.de zu finden.
28.8.2006