Holger Ehrich (Mitte) ist der neue künstlerische Leiter des Comedy Arts Festivals. Nach links: Carmen Weist, Vorsitzende des Aufsichtsrates der Festival Moers Kultur GmbH, und Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein. Nach rechts: Wenke Seidel, Geschäftsführerin der Volkschule am Südring, und Dr. Ralf Worgul, Geschäftsführer der Festival Moers Kultur GmbH.
MOERS. Das Internationale Comedy Arts Festival Moers hat einen neuen künstlerischen Leiter: Holger Ehrich tritt ab sofort die Nachfolge des Festival-Erfinders Werner Schrick an. Für ihn hat sich Die Volksschule, Veranstalterin des Festivals, aus einer Vielzahl von Bewerbern nach eingehenden Gesprächen entschieden. Ausgewählt wurde der sympathische Bochumer vor allem aufgrund seiner hervorragenden Kenntnisse und persönlichen Kontakte in die Comedy-Szene. Die Volksschule freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit und Weiterentwicklung des ältesten Comedy Festivals Deutschlands.
Der 38jährige ist in Krefeld aufgewachsen und nach den Stationen Hamburg und Berlin zurzeit in Bochum ansässig. Nach einem Studium der Film- und Fernsehwissenschaft ist er als Darsteller und Regisseur tätig, und seit 1999 besonders als eine Hälfte des Visual-Comedy-Theaters „Duo Diagonal“ erfolgreich. Mit dieser mehrfach ausgezeichneten Formation gastierte er auf zahlreichen nationalen und internationalen Festivals. Die dabei gewonnenen Erfahrungen und die so entstandenen guten Kontakte zu vielen Protagonisten der Comedyszene werden dem Moerser Comedy Arts Festival zugute kommen. Des weiteren ist er seit vielen Jahren als Hörspielregisseur tätig, derzeit für eine zweimonatliche Reihe des WDR 5. Als Programmgestalter betreut er neben diversen Einzelprojekten seit 2000 den monatlichen „Meisterabend“ im Duisburger Hundertmeister.
Tradition und neue Impulse
Die Übernahme der künstlerischen Leitung des Comedy Arts Festivals ist für Holger Ehrich Ehre und Herausforderung zugleich. Er fühlt sich der Festival-Tradition, wie sie von Werner Schrick in 30 Jahren entwickelt und geprägt wurde, verpflichtet und möchte diese fortsetzen. Gleichzeitig will er mit neuen Impulsen den Geist des Festivals frisch halten und die große Popularität des Festivals sichern sowie den überregionalen Bekanntheitsgrad des Moerser Festivals noch erhöhen. Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Kulturstiftung der Sparkasse am Niederrhein: „Als Hauptsponsor des Festivals vertrauen wir darauf, dass mit der Entscheidung für Holger Ehrich der Sympathiewert unserer Stadt in den nächsten Jahren noch gesteigert werden kann.“
Holger Ehrich sieht seiner neuen Aufgabe und der Zusammenarbeit mit dem Organisationsteam und den Sponsoren des Festivals mit Freude entgegen. Ganz besonders freut er sich natürlich auf das legendäre Moerser Publikum, das hoffentlich wie bisher zum Gelingen des Festivals beiträgt.
Das Internationale Comedy Arts Festival Moers findet im kommenden Jahr vom 3. – 5. August 2007 statt.
27. Oktober 2006
MOERS. Am Beispiel der Zuckerrübe machte NRW-Minister Armin Laschet jetzt vor rund 300 Zuhörern in der Sparkasse deutlich, „dass politische Entscheidungen vor Ort ganz eng mit internationalen Entwicklungen zu tun haben“. Genau deshalb, so der Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration, sei der Blick über den Tellerrand nicht nur wirtschaftlich lohnend, sondern politische Pflicht. Zum Abschluss der 19. Universitätswochen unter der Überschrift „Unsere Eine Welt – gehört die Dritte Welt dazu?“ nannte der gelernte Journalist und frühere Bundes- und Europaparlamentarier die „Globale Gerechtigkeit und Entwicklung“ eine „Aufgabe für Politik und Gesellschaft“.
Alle an einen Tisch
Bauern vom Niederrhein und aus anderen Regionen Deutschlands hätten beispielsweise ein Interesse daran, landwirtschaftliche Produkte aus nicht EU-Staaten vom Deutschen Markt fern zu halten. International arbeitende Entwicklungshilfe-Organisationen plädierten hingegen dafür, Bauern in der Dritten Welt nicht durch Subventionen im Inland oder durch Zölle zu benachteiligen. Minister Laschet: „Wenn die Profiteure eines solchen Konflikts am Ende nicht die Hersteller von Zuckerlimonade sein sollen, in dem sie den Rohstoff auf dem Weltmarkt noch günstiger einkaufen können, müssen alle Beteiligten an einen Tisch.“ Im Fall der Zuckerrübe habe man für alle einen gangbaren und gerechten Weg gefunden.
Notwendig sei der internationale Blick vor Ort nicht allein in wirtschaftlichen, sondern vor allem in Fragen der anwachsenden Zahl der Flüchtlinge aus Afrika sowie der Klima- und Gesundheitspolitik. Armin Laschet: „Es kann uns nicht egal sein, wenn in Ostasien Vögel an einer Grippe erkranken. Auf der Landkarte können wir verfolgen, wie das Problem zu uns nach Hause kommt.“ Und dabei reiche es nicht aus, „wenn Experten die drängendsten Fragen in einer Eine-Welt-Gruppe diskutieren.“
Stärke als Nord-Süd-Land
Mit einer internationalen Konferenz will NRW im nächsten Jahr auf seine Stärken als Nord-Süd-Land aufmerksam machen. „Die meisten internationalen Organisationen wie etwa Misereor, Unicef oder die Kindernothilfe haben ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen“, so der Minister. Zudem hätten die Vereinten Nationen eben in Bonn ihren einzigen Standort in Deutschland bezogen. Dort arbeiten 600 Mitarbeiter und insgesamt 14 Organisationen. Überdies unterhalten in NRW rund 3000 kirchliche Institutionen Partnerschaften mit Ländern in der Dritten Welt.
Aufgabe der Landespolitik sei es, die vielen kleinen Projekte und Verbindungen zu stärken, die die Bemühungen der internationalen Entwicklungspolitik unterstützen. So berichtete der Minister von einem Dachverband afrikanischer Unternehmer in NRW, „die ganz kreative und vielversprechende wirtschaftliche Verbindungen zwischen ihren Heimatländern und Deutschland schaffen“. Die Rücküberweisungen der derzeit in Nordrhein-Westfalen lebenden 95.000 Afrikaner bilde zudem eine nicht zu unterschätzende finanzielle Basis für die Entwicklung in den Ländern südlich der Sahara.
Lob vom Minister
Moderator Bernd Müller (WDR), der die abschließende Diskussion moderierte, brachte es im Rückblick auf die beiden ersten Veranstaltungsabende der 19. Universitätswochen auf den Punkt: „Ihr Ausblick klingt im Gegensatz zu manchem hier geäußerten Pessimismus sehr optimistisch.“ Armin Laschet: „Ich weiß, dass wir keine heile Welt haben. Dennoch benötigen wir in der Entwicklungsarbeit diesen Optimismus. Mein Akzent liegt darauf, wo wir etwas verändern können. Viele Antworten finden wir vor Ort.“ Vor diesem Hintergrund sprach der Minister der Reihe der Universitätswochen ein großes Lob aus: „Bei wenigen Veranstaltungen erreicht man mit einem so komplexen und zudem außenpolitischen Thema so viele Menschen.“
Nicht zuletzt deshalb bekräftigten Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz-Tenter und der Rektor der Universität Duisburg-Essen, Professor Lothar Zechlin, ihren Wunsch, die Reihe im nächsten Jahr mit den 20. Universitätswochen in Moers fortzusetzen.
26. Oktober 2006
NIEDERRHEIN. Neuer Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein ist ab 1. Februar 2007 Winfried Schoengraf. Der Verwaltungsrat der Sparkasse am Niederrhein stimmte jetzt über die Nachfolge von Karl-Heinz Tenter ab, der im Januar 2007 sein 65. Lebensjahr vollendet und zum Ende des gleichen Monats in den Ruhestand verabschiedet wird. Drei Jahre nach der Fusion der Sparkassen Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg übernimmt damit der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Neukirchen-Vluyn das Ruder des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel.
Soziale Verantwortung
„Mit Winfried Schoengraf hat sich der Verwaltungsrat für einen erfahrenen Sparkassenmann entschieden, der bei allen ökonomischen Weichenstellungen die soziale Verantwortung seines Hauses berücksichtigen wird“, sagte Dr. Hans-Georg Schmitz, der Vorsitzende des Verwaltungsrates. Winfried Schoengraf bleibt bis zum Ausscheiden von Karl-Heinz Tenter stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Diese Position teilte er sich bislang mit Franz-Josef Stiel, dem früheren Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Rheinberg.
Im dann fünfköpfigen Vorstand der Sparkasse am Niederrhein sind neben dem stellvertretenden Vorsitzenden Franz-Josef Stiel außerdem Bernhard Uppenkamp, Frank-Rainer Laake und Giovanni Malaponti vertreten. „Im Fusionsvertrag ist eine schrittweise Reduzierung auf drei Vorstände festgeschrieben“, so Dr. Schmitz. Im dritten Jahr nach der Fusion beschäftigt die Sparkasse am Niederrhein in den Städten Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Xanten sowie in den Gemeinden Alpen und Sonsbeck rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie hält dort 43 Geschäftsstellen vor und bildet aktuell 44 junge Menschen zu Bankkaufleuten aus.
Umsicht und Verantwortung
„Die Sparkasse ist mehr als eine Bank, diesen Gedanken werden wir weiterhin lebendig halten“, so Winfried Schoengraf unmittelbar nach seiner Wahl. Angesichts der Diskussionen um die Privatisierung der Sparkassen und der oft beschworenen Stärkung des Finanzplatzes Deutschland im internationalen Vergleich dürfe man nicht die soziale Verantwortung vor Ort vergessen, sagt der designierte Vorstandsvorsitzende. Daher werde er bei allen betriebswirtschaftlichen Entscheidungen stets deren soziale Folgen berücksichtigen. Schoengraf: „Im Gegensatz zu global agierenden Unternehmen bestellen wir seit vielen Jahren immer denselben Acker, das verlangt eine größere Umsicht und Verantwortung.“
Der am 13. Mai 1944 in Memel geborene Winfried Schoengraf ist verheiratet und Vater von drei Söhnen. Seine Lehre hatte er bei der Sparkasse Dortmund absolviert. Später studierte er Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Er verließ die Universität Dortmund mit dem Grad eines Diplom-Kaufmannes. Bis er 1986 in den Vorstand der Sparkasse Neukirchen-Vluyn berufen wurde, war er Verbandsprüfer beim Rheinischen Sparkassen- und Giroverband (RSGV).
Karl-Heinz Tenter, der seine Lehre bei der Stadtsparkasse Oberhausen absolviert hatte, war ebenfalls lange Jahre Verbandsprüfer beim RSGV. Als Direktor der Abteilung "Prüfung und Rechnungslegung" des Verbandes erreichte ihn 1990 der Ruf nach Moers. Damals rückte der gebürtige Oberhausener für den altersbedingt ausscheidenden Karl-Heinz Stockhausen in den Vorstand der Sparkasse Moers nach.
25. Oktober 2006
NIEDERRHEIN. Der "2-Phasen-Bond VIII" ist eine Anleihe mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr und einer maximalen Laufzeit von drei Jahren. Die Nord/LB darf die Anleihe am Ende des ersten Laufzeitjahres zum Kurs von 100 Prozent kündigen. Kapital und Zinsen stehen dann für eine neue Anlage zu den somit gültigen Konditionen zur Verfügung. Die Verzinsung im ersten Jahr beträgt 3,4 Prozent, im möglichen zweiten Jahr 3,6 und im dritten Jahr 3,8 Prozent. Die Zeichnungsfrist hat am 23. Oktober begonnen und endet am 10. November 2006. Ein vorzeitiges Ende dieser Frist ist möglich, ein Verkauf nach der geplanten Börseneinführung am 8. Dezember 2006 ebenfalls (WKN: NLB120).
Das „HBVExpressBonus“-Zertifikat bietet die Möglichkeit, nach 13 Monaten das eingesetzte Kapital plus einem Ertrag von 21 Prozent zurückzuerhalten. Voraussetzung hierbei ist, dass die Telekom-Aktie in den nächsten Jahren nicht 35 Prozent oder mehr an Wert einbüßt. Dies geschieht, wenn die Aktie am 13. November 2007 auf oder über dem Startniveau vom 13. November 2006 notiert. Sollte es nicht zu einer vorzeitigen Rückzahlung kommen, so besteht bei einem Rückgang der Aktie am Ende der rund 4-jährigen Laufzeit eine Ertragschance von 7,76 Prozent pro Jahr. Die Aktie darf hier den Risikopuffer von 35 Prozent zu keinem Zeitpunkt berühren oder unterschreiten. Hält der Sicherheitspuffer nicht, so erfolgt die Rückzahlung zum tatsächlichen Wert der Telekom-Aktie (WKN: HV16GQ).
Diese Anlageform ist recht komplex. Somit empfehle ich jedem Interessenten, sich von seinem persönlichen Anlagespezialisten beraten zu lassen.
(Unser Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
24.10.2006
NIEDERRHEIN. 100.000 Euro – also die höchstmögliche Summe bei einer Monatsauslosung – gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Oktober 2006. Der Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Kapellen erteilt. Zwei weitere glückliche Gewinner, die ihre PS-Daueraufträge in den Geschäftsstellen Eick-West beziehungsweise Vluyn erteilt hatten, können jeweils 5000 Euro für sich verbuchen. Herzlichen Glückwunsch!
Schon mit fünf Euro sind Interessenten dabei. Dafür gibt es nämlich ein PS-Los. Von den fünf Euro spart der Teilnehmer vier Euro, und mit einem Euro setzt er auf die Chance bei der Verlosung von Geld-Gewinnen.
Per Dauerauftrag spielt man Monat für Monat mit. Jeden Monat gibt es eine PS-Auslosung. Und für jeweils zwölf Lose gibt’s ein Gratislos, das zusätzlich an der Jahresauslosung teilnimmt. Einfach bei der Sparkasse einen Dauerauftrag einrichten und dreizehnmal im Jahr die Chance auf einen Gewinn bis zu 250.000 Euro haben.
23.10.2006
Wieder einsatzbereit: Vereinsvorsitzender Horst Günter Schürings (rechts) und Geschäftsstellen-Leiter Andreas Schleyken mit dem reparierten Lieferwagen der Moerser Tafel.
MOERS. Der Fuhrpark der Moerser Tafel besteht aus drei Lieferwagen und einem PKW-Anhänger. „Damit holen wir völlig intakte Lebensmittel bei Supermärkten, Einzelhändlern und der Gastronomie ab, die dort nicht mehr verwendet werden dürfen“, sagt der Vereinsvorsitzende Horst Günter Schürings. An festen Verteilstellen sowie in Obdachlosenunterkünften und Frauenhäusern freuen sich die Empfänger über die Lebensmittelspenden. Als jetzt einer der Lieferwagen mit einem technischen Defekt ausfiel, half die Sparkasse am Niederrhein mit einer Spende von 1500 Euro weiter. Das Fahrzeug konnte umgehend repariert werden.
Andreas Schleyken, Leiter der Geschäftsstelle Hülsdonk, kennt und schätzt die Arbeit des gemeinnützigen Vereins. „Als wir von dem Schaden erfuhren, wollten wir schnell helfen“, berichtete er beim Dankeschön-Besuch der Moerser Tafel. Der 1999 gegründete Verein zählt aktuell 80 ehrenamtliche Helfer. Sie stellen sicher, dass jede Woche rund 1300 Menschen, deren Einkommen nicht für regelmäßige Mahlzeiten ausreicht, zuverlässig mit Lebensmitteln versorgt werden. Horst Günter Schürings: „Wir organisieren zu festen Terminen ein Frühstück und Mittagessen für Bedürftige und liefern Essen an bettlägerige oder kranke Menschen.“
In den vergangenen Jahren habe sich zudem der Kontakt zur Stadt Moers, den Kirchen und den Verbänden intensiviert, so der Vereinsvorsitzende. „Die versteckte Armut nimmt weiter zu. Doch immer noch hindern Scham und Unwissenheit viele Menschen daran, unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen.“ Da sei die Zusammenarbeit aller Hilfsorganisationen gefragt.
Das Ziel der bundesweit 620 Tafeln ist es, qualitativ einwandfreie Nahrungsmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden dürfen, einem sinnvollen Zweck zuzuführen. Die Tafeln wollen auf diese Weise Menschen über eine schwierige Zeit hinweghelfen und ihnen dadurch Motivation für die Zukunft geben. Die Moerser Tafel unterhält neben der Verteilstelle an der Klever Strasse ein Büro auf der Pferdsweide 7. Von dort aus werden die Abholungen und Lieferungen koordiniert. Die zentrale Rufnummer lautet: 02841 / 189566. Horst Günter Schürings: „Jede Spende ist willkommen.“
20.10.2006