Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Die Zinsen stecken im Dauertief – und die Sparer fragen sich: Wie kann ich heute noch sinnvoll Geld anlegen? Die Antwort hängt ganz von den individuellen Sparzielen ab. Soll das Geld beispielsweise nur für ein, zwei oder drei Jahre zurückgelegt werden, dann fallen die niedrigen Zinsen auf dem Tagesgeldkonto nicht so stark ins Gewicht. Für diesen Zeithorizont ist es wichtiger, dass das Guthaben sicher und jederzeit verfügbar ist.
Hakan Zayin und Abdullah Saglam (vorne) gewannen beim Planspiel Börse insgesamt 1000 Euro. Monika Pogacic und Simon Rediger (r.) von der Sparkasse am Niederrhein überreichten auch den zweit- bis zehntplatzierten Teams Preisgelder und gratulierten herzlich.
MOERS. Hakan Zayin und Abdullah Saglam von der Hermann-Runge-Gesamtschule sind die Sieger des Planspiels Börse. Die 17-jährigen Schüler konnten ihr fiktives Startkapital von 50.000 Euro innerhalb von zehn Wochen auf 56.458 Euro vermehren. Ihr Team „Fenerbahce-Borsa" landete zuletzt mit deutlichem Vorsprung vor der „MT Investment Group" vom Gymnasium Adolfinum und „GGRS" vom Berufskolleg für Technik. Dafür erhielten sie ein Preisgeld von 500 Euro. Insgesamt hatten 63 Spielgruppen aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein teilgenommen.
Sparkassenchef Giovanni Malaponti, Professor Dieter Schramm und Dr. Klaus-G. Fischer, Geschäftsführer des Fördervereins Ingenieurwissenschaften, erwarten beim Ball der Ingenieure am Samstag, 31. Januar, in der Kulturhalle Neukirchen-Vluyn rund 300 Gäste.
NIEDERRHEIN. Wissenschaftliche Vorträge und Podiumsdiskussionen und zahlreiche gemeinsame Förderprojekte kennzeichnen seit vielen Jahren die enge Zusammenarbeit der Sparkasse am Niederrhein mit der Universität Duisburg-Essen. „Die wissenschaftliche Brücke über den Rhein erweitern wir nun um eine kulturelle Fahrbahn", sagt Sparkassenchef Giovanni Malaponti. Der Moerser Förderverein und die Duisburger Fakultät Ingenieurwissenschaften laden unter dem Titel „dance.ing" erstmals zu einem Ball der Ingenieure am Samstag, 31. Januar, um 20 Uhr in die Kulturhalle Neukirchen-Vluyn ein.
RHEINBERG. Einen Soundlink von Bose erhielt jetzt Evelina Turulski (3. v.l.) als Gewinnerin des Online-Adventsspiels der Sparkasse am Niederrhein. Gleich nach der Siegerehrung in der Geschäftsstelle an der Römerstraße probierte die Rheinbergerin den mobilen Lautsprecher aus. Mit Unterstützung von Lissa-Laurin Klümpen (l.) von der Internet-Filiale stellte sie eine drahtlose Verbindung zum Handy her und beschallte die Sparkasse sogleich mit flotten Zumba-Klängen. Die weiteren Gratulantinnen Petra Heinen und Andrea Kabs-Schlusen staunten über den satten Klang. Für Evelina Turulski, die im sechsten Semester Gesundheitsmanagement studiert und Zumba- und Spinning-Kurse gibt, kommt der Gewinn gerade recht: „Bislang hatte ich zu Hause noch keine Musikanlage."
9.1.2015
Noch bis zum 28. Januar können sich Vereine und Initiativen mit ihren gemeinnützigen Projekten als Spendenempfänger für die dritte GiroCents-Staffel bewerben. Die Sparkassenvorstände Frank-Rainer Laake, Giovanni Malaponti und Bernd Zibell (v.l.n.r.) freuen sich, dass inzwischen rund 1500 Kunden regelmäßig die Rest-Cents von ihrem Girokonto spenden – Tendenz steigend.
NIEDERRHEIN. Rund 1500 Kunden der Sparkasse am Niederrhein spenden inzwischen regelmäßig das, was am Monatsende rechts vom Komma auf ihrem Girokonto steht. Empfänger der Spenden sind regionale, ehrenamtliche Projekte. Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti: „In der zweiten Staffel von GiroCents sind das aktuell über 4100 Euro." Bis Ende Januar läuft das Online-Voting. Danach erhalten die sechs gemeinnützigen Projekte anteilig Ihr Geld.
Frank Hoster – Anlageexperte der Sparkasse am Niederrhein
NIEDERRHEIN. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung suchen immer mehr Unternehmen nach Lösungen zur effizienten Steuerung ihrer Personalressourcen. Dabei geht es ihnen nicht nur darum, ihren älteren Mitarbeitern individuelle Arbeitszeitkonzepte anbieten zu können. Wer heute junge Fachkräfte an seinen Betrieb binden will, sollte seinen Arbeitnehmern neue, flexible Wege zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben anbieten können.