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Schutz vor dem finanziellen Pflegefall

Versicherungsexperte Frank Menges in der Sparkasse

Pflege im Altenheim

 

Werte schaffen Werte erhalten Frank Menges 1116

Frank Menges von der Sparkasse am Niederrhein: „Es gibt gute Möglichkeiten, sich und Angehörige vor dem finanziellen Pflegefall zu schützen.“

XANTEN. Wie schlimm es finanziell kommen kann, wenn ein Ehepartner oder die Eltern pflegebedürftig werden, ahnen viele nicht einmal. „Umfragen zeigen, dass 70 Prozent der Menschen das Thema ausblenden“, sagt Frank Menges, Versicherungsexperte der Sparkasse am Niederrhein. Rund 40 Zuhörer wollten jetzt genauer wissen, was auf sie zukommen könnte und welchen Schutz es gegen den finanziellen Pflegefall gibt. Die Sparkasse hatte sie zu einem Vortrag in die Geschäftsstelle Hochbruch eingeladen.

„Am meisten überrascht mich, dass Menschen alle möglichen Versicherungen abschließen, aber bei der Pflege auf Teilkasko setzen“, so Frank Menges. Anhand einiger Rechenbeispiele zeigte er, dass die Einkünfte bei den meisten Pflegebedürftigen nicht ausreichen, um die Gesamtkosten zu tragen. Nicht selten lägen die monatlichen Kosten bei 3.500 Euro und darüber. „Dann geht’s ans Eingemachte“, so der Sparkassenberater. Selbst Wohneigentum und die Lebensversicherung seien nicht sicher, wenn Eltern oder Ehepartner professionelle Pflege in Anspruch nehmen müssten. „Das mühsam abbezahlte Häuschen ist dann ganz schnell weg“, so Frank Menges.

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Veröffentlicht: 07. November 2016

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Goldgräberstimmung im Datenbergbau

Podiumsdiskussion der 29. Universitätswochen

Diskutierten in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein Fluch und Segen von Big Data (v.l.n.r.): Dr. Andreas Metzger, Professorin Katharina Morik, Carola Hanusch, Professor Pedro José Marrón und Moderator Kai Rüsberg.

Diskutierten in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein Fluch und Segen von Big Data (v.l.n.r.): Dr. Andreas Metzger, Professorin Katharina Morik, Carola Hanusch, Professor Pedro José Marrón und Moderator Kai Rüsberg.

MOERS. Goldgräberstimmung beobachtet der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Andreas Metzger von der Universität Duisburg-Essen bei Google, Facebook, WhatsApp und anderen. Deren Unternehmenswert steigt mit den gesammelten Daten kontinuierlich an. „Ganz offensichtlich sind Daten wertvoll, die Frage ist, warum viele sie einfach so verschleudern, indem sie freiwillig vieles von sich preisgeben“, sagt Katharina Morik, Professorin für Informatik und künstliche Intelligenz an der Universität Dortmund. Für Stimmung auf dem Podium der 29. Universitätswochen in der Sparkasse war von Beginn an gesorgt. Rund 150 Gäste verfolgten gespannt die Diskussion zum Thema „Big Data: Im Netz zwischen individueller Sicherheit und laufender Überwachung.“

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Veröffentlicht: 04. November 2016

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Singen, sonst protestieren die Kinder

Sparkasse gab 750 Euro für Spielsachen und Unterstand

Der Spielkreis und die evangelische Kindertageseinrichtung in Schwafheim bedankten sich bei Timo Rothe von der örtlichen Sparkassen-Geschäftsstelle für die Spenden.

Der Spielkreis und die evangelische Kindertageseinrichtung in Schwafheim bedankten sich bei Timo Rothe von der örtlichen Sparkassen-Geschäftsstelle für die Spenden.

Spendenuerbergabe Kirchengemeinde Schwafheim 1116 draußen Artikelbild

 

MOERS. Die neue Kinderküche und all die anderen neuen Spielsachen sind im Moment eher Nebensache. Die 40 Kinder im Spielkreis der evangelischen Kirche in Schwafheim kleistern und basteln im Moment vor allem an ihren Martinslaternen. „Aber eines dürfen wir nie vergessen, sonst protestieren die Kinder“, sagt Ingrid Titze: „Bevor alle nach Hause gehen, versammeln wir uns im Yoga-Raum und singen.“ Seit 18 Jahren leitet Ingrid Titze die Spielkreise für Kinder bis drei Jahre, inzwischen unterstützt von ihrer Schwiegertochter Linda. Zusammen mit der benachbarten Kindertageseinrichtung erhielten sie jetzt eine Spende von 750 Euro von der Sparkasse am Niederrhein. „Bei uns hat sich zudem der Elternbeirat stark engagiert und so konnten wir einen neuen Fahrzeugunterstand bauen lassen“, freut sich Leiterin Annette Sturm.

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Veröffentlicht: 03. November 2016

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Sparen lernen wie das Einmaleins

Weltspartag bei der Sparkasse am Niederrhein

Jan brachte am Weltspartag 38,22 Euro zur Sparkasse, Mitarbeiterin Wiebke Bruch trug die Summe in sein Sparbuch ein.

Jan brachte am Weltspartag 38,22 Euro zur Sparkasse, Mitarbeiterin Wiebke Bruch trug die Summe in sein Sparbuch ein.

NIEDERRHEIN. Immer dann, wenn der elfjährige Jan vom Einkaufen ein paar Münzen übrig hat, steckt er sie in seine Spardose. 38,22 Euro kamen so im Laufe der letzten Monate zusammen. Am Weltspartag leerte er sie bei der Sparkasse aus und ließ den Betrag in sein Sparbuch eintragen. Viermal musste die Münzzählmaschine allein in der Hauptstelle in Moers geleert werden. Hier brachten die Kinder im Laufe des Tages insgesamt 7466,81 Euro Kleingeld. „In allen 28 Geschäftsstellen zwischen Moers und Xanten haben wir die fleißigen Sparer mit einer Kuschel-Schildkröte, einem Kartenspiel oder einem Stativ fürs Handy belohnt“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Für ihn ist die Botschaft des Weltpartages aktuell wie eh und je: „Sparen muss man lernen wie das Einmaleins.“

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Veröffentlicht: 31. Oktober 2016

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Big Data führt zum ewigen Leben

29. Universitätswochen: Professor Marrón in der Sparkasse

Professor Pedro José Marrón erklärte vor rund 160 Besuchern der Universitätswochen, was Big Data ist, was es kann und wohin es die Menschen führt: zum ewigen Leben.

Professor Pedro José Marrón erklärte vor rund 160 Besuchern der Universitätswochen, was Big Data ist, was es kann und wohin es die Menschen führt: zum ewigen Leben.

MOERS. Im Durchschnitt produzieren die Menschen jeden Tag eine Milliarde Gigabyte an Daten, Tendenz steigend. „Das sind unfassbar große Datenmengen“, sagte Professor Pedro José Marrón zum Auftakt der 29. Universitätswochen. Und dennoch, so der renommierte Informatiker und Computerwissenschaftler, können alle Informationen gespeichert und immer schneller verarbeitet werden. „Big Data ist da, ob wir das wollen oder nicht“, sagte Professor Marrón vor rund 160 Zuhörern in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring. Die neuen technischen Möglichkeiten sinnvoll zu gestalten, sei das Gebot der Stunde. Big Data sei global und mache vor dem typisch deutschen Ruf nach Datenschutz nicht halt.

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Veröffentlicht: 28. Oktober 2016

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Erfolg des Mittelstandes trägt Zinsen

VOM ANLAGEMARKT

Anlagemarkt

 

Anlagemarkt Artikelbild Joerg Poehler 1016

Jörg Pöhler ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.

NIEDERRHEIN. Der Mittelstand bietet in Zeiten niedriger Zinsen eine interessante Alternative für Kapitalanleger. Denn die Erfolgsgeschichten des Mittelstandes sind im Land der Dichter und Denker legendär. Die Unternehmer haben dabei stets mit kreativen und innovativen Ideen begeistert. Der gute Ruf von ‚Made in Germany’ zeugt noch heute davon. Dazu kommt, dass die meist familiengeführten Unternehmen neben guten Erträgen immer auch mit Verantwortung auf das Wohl ihrer Mitarbeiter gepunktet haben.

Vor diesem Hintergrund erleben viele deutsche Mittelständler und inzwischen auch europäische Unternehmen dieser Liga ein stetiges und langfristiges Gewinnwachstum. Ihre gesunde Geschäftsentwicklung bietet langfristig orientierten Kapitalanlegern eine echte Alternative zum Sparbuch oder anderen festverzinslichen Varianten. Eine Investition in den Mittelstand heißt, gute Ertragsperspektiven im Wachstumsmotor Deutschlands mit klassischem Unternehmergeist zu kombinieren. Eine solide Geschäftspolitik und langfristig orientierte unternehmerische Strategien sind quasi ein Garant für stetige und gute Renditen über dem aktuellen Sparbuchzins. Doch klar ist auch, man beteiligt sich zugleich am unternehmerischen Risiko der Betriebe.

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Veröffentlicht: 26. Oktober 2016

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