Der Vorstand der Sparkasse am Niederrhein hatte seine Dienstjubilare zu einer Feierstunde eingeladen. An der geselligen Runde nahmen auch der Personalchef sowie der Personalratsvorsitzende teil. V.l.n.r.: Frank-Rainer Laake, Renate Scholten, Sabine Helten, Christina Bauer, Bernd Zibell, Tanja Mölders, Angelika Schepers, Nicole Teschner, Matina Parchem, Christiane Cornelißen, Stefanie Bergsma, Simon Rediger, Tanja van Geemen, Holger Klucken, Nicole Weber, Katrin Steffans, Bärbel Wirsig, Jürgen Renner, Rita Papenfuß, Peter Lenzen und Björn Heinen.
NIEDERRHEIN. Rund 635 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat die Sparkasse am Niederrhein. Von ihnen feiern in diesem Jahr 33 ein ganz besonderes Jubiläum. 22 hatten vor 25 Jahren und 11 vor 40 Jahren ihren Dienst bei der Sparkasse begonnen. Die meisten übrigens im August, weil üblicherweise dann die neuen Auszubildenden ins Berufsleben starten.
Erste Aufgabe im Team für die neuen Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein: Krawatten und Tücher binden. Die Vorstände Bernd Zibell (6.v.r.) und Frank-Rainer Laake (ganz links) sowie Personalchef Jürgen Renner (4.v.r.) und Ausbilderin Sabine Lucas (7.v.l.) assistierten.
NIEDERRHEIN. Wenige Minuten nach Beginn ihres ersten Arbeitstages erledigten die neuen Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein ihre erste Aufgabe im Team: Krawatten und Tücher richtig binden. Die Vorstände Bernd Zibell, und Frank-Rainer Laake sowie Personalchef Jürgen Renner und Ausbilderin Sabine Lucas assistierten. „Wir fühlen uns wohl mit diesem Dresscode und wissen aus vielen Gesprächen mit unseren Kunden, dass sie das ebenso empfinden“, sagte Bernd Zibell bei der Begrüßung der insgesamt 16 neuen Auszubildenden des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel.
Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Boris Johnson hat vielen vieles versprochen, beim Brexit hat er zumindest ein klares Signal gegeben: der Austritt soll fristgerecht am 31. Oktober 2019 erfolgen. Der Premierminister möchte mit der EU das Austrittsabkommen nachverhandeln und nicht zuletzt die Backstop-Klausel für Nordirland streichen. Brüssel hat ihm bereits eine klare Absage erteilt.
Sollten sich beide Seiten nicht bewegen, bleibt nur noch ein ungeordneter EU-Austritt. Angeblich soll die britische Regierung die Vorbereitungen dafür intensivieren. Welche wirtschaftlichen Folgen das Szenario hätte, ist schwer zu kalkulieren und zudem von nachfolgenden politischen Reaktionen abhängig.
Übergabe des neuen Bürgerbusses auf dem Großen Markt in Rheinberg (vorne, v.l.n.r.): Dieter Paus (Stadt Rheinberg), Astrid Kutscha (NIAG), Karl-Heinz Lochen (Vorsitzender Verein Bürgerbus) und Andrea Kabs-Schlusen (Sparkasse).
RHEINBERG. Beeindruckende Zahlen brachte Karl-Heinz Lochen zur Übergabe des neuen Bürgerbusses mit: 55.700 Fahrgäste in fünf Jahren, 375.888 gefahrene Kilometer, 15.000 Fahrstunden. „Und das alles mit 26 ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern“, so der Vorsitzende des Bürgerbusvereins. Im Beisein des Fahrerteams und des Technischen Beigeordneten der Stadt, Dieter Paus, erhielt der Verein jetzt den neuen Bus. Astrid Kutscha von der Niag übergab symbolisch den Schlüssel für den neuen, klimatisierten Achtsitzer.
Die Gäste aus der israelischen Partnerstadt Ramla besuchten die Sparkasse. In der Mitte (hinten) Ratsmitglied Rais Abu Saif, rechts von ihm Sparkassenvorstand Bernd Zibell (mit roter Krawatte).
MOERS. Die knapp 40 Grad beim Spaziergang durch die Innenstadt machten Rais Abu Saif und der Besuchergruppe aus Ramla sichtlich wenig aus. „Bei uns sind diese Temperaturen normal“, scherzte das Ratsmitglied der Partnerstadt Ramla beim Mittagessen. Dazu hatte Vorstand Bernd Zibell die 20 Gäste aus Israel und die Begleiter vom Partnerschaftsverein Moers-Ramla ins Casino der Sparkasse am Niederrhein eingeladen. Bernd Zibell engagierte sich viele Jahre in der Kölner Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Davon und vom aktuellen Projekt Zweitzeugen berichtete er den Besuchern aus Israel. „Unsere Sparkasse unterstützt an der Eichendorffschule hier in Moers ein einzigartiges Projekt gegen Rassismus und Antisemitismus“, so Bernd Zibell.
Scheckübergabe am Tummelferien-Spielpunkt in Asberg (v.l.n.r.): Monika Pogacic (Sparkasse), Michaela Willms und Annette Boniek (beide Awo), Atilla Çikoglu (Jugendhilfeausschuss), Dezernent Claus Arndt, Vera Breuer und Lena Brandau (Kinder- und Jugendbüro).
MOERS. Erwachsene haben an den fünf Spielpunkten der Tummelferien eigentlich nichts zu suchen. Zuwiderhandlungen werden üblicherweise mit einer Wasserpistole beantwortet. Für die Scheckübergabe am Spielpunkt Asberg machten die rund 90 Kinder, die sich dort täglich bis 16 Uhr tummeln, eine Ausnahme. Für die offiziellen Besucher der Stadt und der Sparkasse am Niederrhein hatten sie sogar einen Tanz und eine Zaubershow vorbereitet. „Der beliebteste Platz ist in diesen Tagen aber vor allem draußen unter den Rasensprengern“, verrieten die hauptamtlichen Betreuerinnen Annette Boniek und Michaela Willms von der Awo.