NIEDERRHEIN. Die Frage nach dem Gebrauch der alten oder neuen Rechtschreibung läßt sich bei der Sparkasse am Niederrhein nicht einheitlich beantworten. Während sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Unternehmensbereichen Rheinberg und Neukirchen-Vluyn aufgrund entsprechender Vorstandsbeschlüsse bereits seit Jahren an der neuen Rechtschreibung orientieren, gilt im Unternehmensbereich Moers noch die alte. „Das hängt mit unserem bisherigen Textverarbeitungsprogramm Ami Pro zusammen, das die neue Rechtschreibung nicht unterstützt“, sagt Wilhelm van gen Hassend, der Leiter des Vorstandssekretariates.
Im Zuge der EDV-Umstellung auf ein einheitliches System führt die Sparkasse nun ein Programm ein, das im Zweifel sowohl die alte als auch die neue Rechtschreibung unterstützt. Wilhelm van gen Hassend: „Wir werden uns als öffentlich-rechtliches Kreditinstitut im Rahmen der gesetzten Fristen natürlich am Gesetz orientieren.“ Das bedeutet, sofern die Reform aufgrund verschiedener Initiativen von Verlagen nicht gekippt wird, gelten für die Sparkasse am Niederrhein ab Sommer nächsten Jahres ausschließlich die Regeln der neuen Rechtschreibung. Marilyne Lemmen, Sekretärin im Vorstandssekretariat der Sparkasse und gebürtige Französin, würde das sehr begrüßen: „Für mich ist die neue Rechtschreibung viel logischer. Wenn die Deutschen schon so viele Ausnahmen wie etwa bei der Groß- und Kleinschreibung machen, dann sollten sie es auch konsequent tun.“
9.8.2004
MOERS. Marco Caroleis Augen funkeln. Die Zuschauerin ahnt, was kommt. Unauffällig will sie sich hinter anderen Passanten verbergen. Vergebens. Das Versteckspiel endet mit einer Flucht ins nächste Restaurant, als Carolei mit verschmitztem Blick näher rückt. Keiner ist vor dem italienischen Komiker mit dem großen Koffer bei seinem Auftritt im Straßenprogramm des 28. Internationalen Moerser Comedy Arts Festivals sicher. Ständig auf der Suche nach einem neuen Opfer für seine Späße, wuselt er umher.
Schnell mal einen Blick in die Einkaufstüten geworfen, dem Mann mit dem langen Bart mit der Schere gedroht und zwischendrin noch für die Fotografen posiert – Carolei zeigte sich als Meister der Improvisation und Interaktion. Permanent zog er neue Requisiten für seine Gags aus den Taschen und seinem Koffer. Er entdeckt einen Zuschauer mit Fahrrad, und schwups steht auf dem Pflaster des Altmarkts ein Hütchen-Hindernis-Parcours. Er erspäht drei Passanten mit Kinderwagen - und schon ist ein kleines Rennen organisiert. Diese Improvisation, gepaart mit seiner ausgefeilten Mimik und Gestik, ließ seinen Auftritt zu einem Feuerwerk von Schalk und Schabernack werden.
Ein weiterer Höhepunkt des Straßenprogramms: der Auftritt von „Duett Complett“. Simon Flamm und Thomas Schaeffert kombinierten in ihrem Programm Jonglage, Musik, Akrobatik und Comedy zu einer Mischung, die den Zuschauern Mund und Augen offen stehen ließ. Nicht nur, daß sie der Schwerkraft widersprechende Akrobatiknummern zeigten. Sie spielten dazu Gitarre, jonglierten und trieben ihre Späße mit dem Publikum. Sie jonglierten mit nicht weniger als sechs Ukulelen und spielten gleichzeitig ein Lied auf ihnen. Nichts schien unmöglich für die beiden Freiburger zu sein, die ihr Handwerk auf einer Zirkusschule lernten.
Das Theater Carbid aus den Niederlanden und der Komiker Florin mit seinem Hund Cato rundeten das Straßenprogramm ab. Vor allem den jüngeren Zuschauern gefielen die Späße, die Florin mit seinem gescheckten Terrier trieb. Die zwei präsentierten sich als gut aufeinander eingespieltes, sechsbeiniges Duo. Verblüffende Dressurnummern vermischten sie gekonnt mit Clownerien. Den Mittelpunkt des Programms bildeten die Rechenkünste des Hundes. Bellend löste der drollige Vierbeiner zum Staunen der Zuschauer einfache Aufgaben.
Wendy van Zanten und Lody Ratsma hatten hingegen ein Programm mit vielen abstrakten und absurden Elementen im Gepäck. Durch den ständigen Umbau eines selbst gebauten Geräts aus zwei auf Rollen montierten Sprossenrahmen spielten sie den Alltag auf einem Bauernhof nach. Aufmerksamkeit war gefordert, wollte man die Transformationen nachvollziehen und der Geschichte folgen. Der Lohn war eine Show voller abstruser visueller und komischer Einlagen.
8.8.2004Auf dieser Seite haben wir für Sie Impressionen vom Straßenprogramm des 28. Comedy Arts Festivals zusammen gestellt. (Zum Vergrößern der Fotos bitte einfach darauf klicken)
NIEDERRHEIN. 16 junge Frauen und Männer bilden den ersten Ausbildungsjahrgang der Sparkasse am Niederrhein. „Man sagt, nun beginne der Ernst des Lebens. Aber nehmen Sie ihn nicht zu ernst“, sagte Vorstand Ulrich Ruthenkolk jetzt bei der Begrüßung der Kolleginnen und Kollegen. Gleichwohl erwartete die jungen Leute gleich in ihrer ersten Arbeitswoche ein voller Stundenplan und der erste Kontakt mit Kunden. Die Zahl der Beschäftigten beim größten Kreditinstitut im Kreis Wesel stieg mit dem Beginn der neuen Auszubildenden auf 905.
Der Erfolg im Beruf hänge wesentlich von der Freude ab, die man bei der Arbeit habe, betonte Ulrich Ruthenkolk weiter. Und er ermunterte die sichtlich angespannten jungen Leute, ihren Ausbildungsbetrieb durch Neugier und Nachfragen kennen zu lernen. „Wir erwarten nicht, daß Sie schon alles wissen“, so Ausbilderin Sabine Lucas. Sie stellte den angehenden Bankkaufleuten den Fahrplan für die zweieinhalbjährige Ausbildungszeit vor. Sabine Lucas: „Bereits am dritten Tag werden Sie Kundenkontakt in einer unserer 43 Geschäfststellen zwischen Moers und Xanten haben.“ Zuvor allerdings nahm Personaldirektor Karl-Heinz Bauer den 16 Auszubildenden das sogenannte Gelöbnis ab, das sie fortan zur Wahrung des Bankgeheimnisses verpflichtet.
8.8.2004
MOERS. Der Moerser Comedy-Preis „Henriette“ ging am Rande des Festivals an Ennio Marchetto und Sosthen Hennekam. Die beiden Künstler erhielten die süße Nachbildung des Moerser Denkmals als Anerkennung für ihre Verdienste um das Genre, dem sie mit ihrer Papierkostüm-Comedy eine neue Stilrichtung hinzufügt haben. Karl-Heinz Tenter, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, Werner Schrick, der künstlerische Leiter des Festivals, und Wenke Seidel, Geschäftsführerin der Volksschule am Südring, überreichten die Auszeichnung.
Seit über zehn Jahren verleihen Veranstalter und Hauptsponsor die 20 Zentimeter hohe Zuckerstatue an Künstler, die sich um die Comedy verdient gemacht haben. „Er ist ein Unikat“, würdigte Werner Schrick Ennio Marchettos Leistung. In seiner Show schlüpft der international gefeierte Italiener in bis zu 30 Rollen, in denen er Personen der Zeitgeschichte von Mona Lisa über den Musiker Eminem bis hin zum Papst durch ausdrucksstarke Gestik und Mimik imitiert.
Der Clou sind die von Sosthen Hennekam geschnittenen Papierkostüme. Marchetto trägt in seiner Show mehrere übereinander. Etwa durch Falten und Rollen gelingen ihm so blitzschnelle Rollenwechsel und aberwitzige Transformationen. Bereits dreimal war Marchetto in Moers beim Comedy Arts Festival zu Gast. Die „Henriette“ zu erhalten, so sagte er bei der Preisverleihung, sei für ihn eine Ehre.
8.8.2004
MOERS. Abseits der Abendvorstellungen beim Comedy Arts Festival bekamen Vertreter von 356 Moerser Vereinen, Verbänden und Institutionen am Sonntag, 8. August, eine Sondervorstellung. Die Sparkasse am Niederrhein hatte zum sogenannten Vereinsfrühschoppen ab 11 Uhr den Varietékünstler Monsieur Agon verpflichtet, der zu den besten Artisten in Deutschland zählt. Rund 700 Gäste folgten der Einladung in die Sparkassen-Arena auf dem Kastellplatz und machten mit ihm eine Kultreise.
Dankeschön an die vielen Ehrenamtlichen
Nach längerer Pause hatte die Sparkasse anläßlich der Vergabe von Spenden aus dem laufenden Haushalt sowie des PS-Zweckertrages erstmals im vergangenen Jahr wieder zum Vereinsfrühschoppen eingeladen. „Wir verstehen diese Veranstaltung als Dankeschön an die vielen Ehrenamtlichen in Moers und als sichtbares Zeichen dafür, daß wir uns uneingeschränkt dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen“, sagt Karl-Heinz Tenter, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein. Gleichzeitig kündigte er die Gründung einer Bürgerstiftung an, um die finanzielle Unterstützung von Vereinen, Verbänden und Institutionen dauerhaft zu sichern
Manfred Gramse, der Vorsitzende des Verwaltungsrates der Sparkasse, informierte die Vereinsvertreter über das Spendenvolumen. Allein in Moers unterstützt die Sparkasse am Niederrhein die ehrenamtliche Arbeit in diesem Jahr mit einem Gesamtbetrag von über 330.000 Euro. Aus ihrem laufenden Haushalt entnahm sie dafür 246.000 Euro, weitere rund 88.000 Euro ergaben sich aus dem diesjährigen Zweckertrag des Prämiensparens.
Spendenschwerpunkte bilden diesmal die Bereiche Sport, Heimat- und Kulturpflege, freie Wohlfahrtspflege, Kindererziehung, Volks- und Berufsbildung, Jugendpflege und Jugendfürsorge, Altenpflege, Behindertenfürsorge, Förderung des Tier- und Naturschutzes sowie die kirchliche Arbeit. Darüber hinaus erhielten diverse Partnerschaftsvereine und Initiativen stattliche Beträge.
Verantwortungsvolles Verhalten gegenüber der Gemeinschaft
Als Beispiele nannte Manfred Gramse den Verein zur Förderung des Feuerschutzes und der Jugendfeuerwehr (1250 Euro), die Lebenshilfe – Interessengemeinschaft Behinderter (2000 Euro), das Seniorenbüro der evangelischen Kirche in Repelen (2500 Euro) und den Verein „Lesen macht Spaß“ (3000 Euro). Bürgermeister Rafael Hofmann nannte das ehrenamtliche Engagement so vieler Bürger seiner Stadt ein „verantwortungsvolles Verhalten gegenüber der Gemeinschaft.“
Kaum genug konnten die Gäste der Sparkasse von Monsieur Agon bekommen. Seine musikalische Jonglage, bei der die Zuschauer im Chor „Moers, we will rock you“ sangen, gefiel dabei ebenso wie seine gelungene Tegtmeier-Nummer. In Aussehen und Mundart imitierte er den den bekannten Komiker aus dem Ruhrpott dabei nicht nur täuschend echt, sondern verriet vermeintlich noch einige Geheimnisse aus dem magischen Zirkel „von mein Onkel Willi“. Viel Beifall für den Künstler und den Vereinsfrühschoppen der Sparkasse am Niederrhein.
8.8.2004Hier haben wir Fotos unseres Fotografen Marc Wolko vom Vereinsfrühschoppen veröffentlicht. Wenn Sie die Fotos größer anschauen wollen, klicken Sie bitte einfach darauf
MOERS. Nach dem turbulenten Auftakt ging die Comedy-Party in der vollbesetzten Sparkassen-Arena am Samstag weiter. Mit einer furiosen Mixtur aus Public, Classic und Romantic Comedy bis hin zu Costume Comedy mit Weltstar Ennio Marchetto, der mit kleinen Kunstgriffen und aberwitzigen Rollenwechseln für eine perfekte Show sorgte, stieg der Unterhaltungspegel in der Sparkassen-Arena auf neue Höhen an. Das Vorprogramm brachte mit dem italienischen Komiker und Clown Marco Carolei, der mit charmant-verrückten Improvisationen das Publikum erheiterte, einen netten Auszug aus dem ebenfalls sehr schönen Straßenprogramm.
Don Camillo der Comedy
Zu Orgelklängen alberte Carolei mit Kreuz und Heiligenschein herum, hieß mit dem Gebetsglöckchen die Zuschauer aufstehen und wieder hinsetzen und wieder aufstehen und wieder hinsetzen, trainierte die „Capocomico“-Art des Betens und versprühte reichlichst „Weih“-wasser auf die ungläubige Gemeinde. Selbst ein „Miracolo“ gelang, als der Don Camillo der Comedyshow simples Aqua in köstlichen Chianti Classico verwandelte. Zum fetzigen Sound von „Sexbomb“ tanzte Marco Carolei ganz und gar nicht fromm von der Bühne
Und es erschien: Shirlee Sunflower, die kanariegelbe Versuchung oder vielmehr Heimsuchung aus Sydney, schräg, frech, unverschämt. Auf der Suche nach dem Vater ihres ungeborenen Kindes streifte sie durch die Publikumsreihen und entdeckte „Jürgen“. Hätte der Ärmste geahnt, daß er zum Running-Gag des Abends avancieren würde, hätte er wahrscheinlich die Flucht ergriffen. Doch ehe er es sich versah, stand der werdende Papa auf der Bühne, zusammen mit Volker und Florian, Shirlees Entdeckungen auf der Suche nach „two very attractive men of Moers“.
Das Trio fungierte kurzerhand als Backup-Dancers, gab Hilfestellung bei abstrusen Akrobatik-Tricks, stützte Shirlees gelbzottelig-gewandeten Po und mußte zuletzt gar Geburtshilfe leisten. Denn bei der ausgefallenen Turnerei blieb es nicht aus, daß die Fruchtblase platzte und Klein-Jürgen das Licht der Comedybühne erblickte: dem Papa wie aus dem Gesicht geschnitten; noch ein Miracolo! Für das Traumpaar des Festivals, Shirlee aus Sydney und Jürgen aus Moers, sollen bald die Hochzeitsglocken läuten. Die passende Musik könnte das Quartetto Euphoria besorgen, das virtuose Ensemble aus Italien, das Musik zum visuellen Erlebnis werden läßt und von der Klassik bis zum Pop den Bogen überspannt.
Oder das Teatro del Chiodo. In ihrer Kollektion musikalischer Sketche würzten Thomas Usteri (Viola) und Lorenzo Manetti aus dem Tessin (Klavier) klassisch-gekonntes Musizieren mit Spielwitz und Situationskomik. Mal ein bißchen bodenständig mit dem „Tango della rosa“, mal gelenkig im Kampf mit dem Notenständer. Sein Finalstück widmete das Duo „den Leuten, die lacht nicht“: ohne Gag, ohne Theater, nur die Musik, „mit einem Maximum an Intensität“.
Weniger auf Intensität denn auf Lautstärke setzte das international besetzte Trio „Billy Bob Buddha“, das mit seinem schrägen Mix aus arabischen Tönen, „Schwing“, Blues, Country Western und allem Möglichem für Stimmung sorgte. Das funktionierte nicht wirklich befriedigend, und so mußte Sänger Bob Arnava Wisser mit dem Hypnosesong der Schlange aus dem „Dschungelbuch“ nachhelfen – allerdings mit ähnlich mäßigem Erfolg wie Kaa bei Shir Khan.
Master of the Impossible
Daß es auf Lautstärke auch gar nicht ankommt, bewies Tomás Kubinek, der mit seiner ganz leisen Romantic Comedy die Moerser verzauberte. Als Professor Kubinek stellte der liebenswürdig-kauzige „Master of the Impossible“ Nonsense-Experimente vor – angefangen mit dem noch vergleichsweise harmlosen Eiertrick bis zur unglaublichen Akrobatiknummer, ein gefülltes Weinglas auf dem Kopf balancierend und Ukulele spielend einen Purzelbaum rückwärts zu turnen. Geht nicht? Von wegen!
Unter leisem Ächzen „Life is so difficult“ vollführte Tomás Kubinek die tollkühne Übung, als sei sie die normalste Sache der Welt. Und weil er dem „simple folk“ die Kultur der Welt nahe bringen will, bat er hernach Bernd, Harald, Karsten und Michael zum Ballett auf die Bühne. Plié und première position, kombiniert mit psychologischen Deutungen – das Publikum bog sich vor Lachen, und als der Kanadier schließlich kundtat „Ich bin ein Moerssser“, hatte er endgültig alle Herzen gewonnen. Standing ovations für den kleinen großen Star des Abends. Seine Zugabe widmete der Comedy-Meister Shirlee und Jürgen. Und die Frage „Wo ist Jürgennnn?“ wird wohl noch lange über den Kastellplatz schweben.
Comedy-Preis für Ennio Marchetto
Ennio Marchetto, der ungekrönte Star des Abends, erhielt übrigens am Rande des Festivals den diesjährigen Comedy-Preis „Henriette“. Marchetto und sein Papier-Kostümschneider Sosthen Hennekam erhielten die süße Nachbildung des Moerser Denkmals als Anerkennung für ihre Verdienste um das Genre, dem sie mit ihrer Papierkostüm-Comedy eine neue Stilrichtung hinzugefügt haben. Karl-Heinz Tenter, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, Werner Schrick, der künstlerische Leiter des Festivals, und Wenke Seidel, Geschäftsführerin der Volksschule am Südring, überreichten die Auszeichnung.
Seit über zehn Jahren verleihen Veranstalter und Hauptsponsor die 20 Zentimeter hohe Zuckerstatue an Künstler, die sich um die Comedy verdient gemacht haben. „Er ist ein Unikat“, würdigte Werner Schrick Ennio Marchettos Leistung. In seiner Show schlüpft der international gefeierte Italiener in bis zu 30 Rollen, in denen er Personen der Zeitgeschichte von Mona Lisa über den Musiker Eminem bis hin zum Papst durch ausdrucksstarke Gestik und Mimik imitiert.
8.8.2004Die Fotos vom Samstagabend beim Comedy Arts vermitteln einen Eindruck vom wechselvollen Programmbogen. Zum Vergrößern der Fotos einfach draufklicken.