Auftakt bei der Sparkasse am Niederrhein für 13 junge Leute. Ganz links stellvertretender Vorstandsvorsitzender Winfried Schoengraf. Nach rechts neben ihm Jutta Treichel, Leiterin der Abteilung Aus- und Fortbildung, sowie Schoengrafs Vorstandskollege Bernhard Uppenkamp. Als 3. Vorstandsmitglied war Frank-Rainer Laake (5.v.re.) dabei. Ganz rechts Holger Klucken (Personalrat), neben ihm Personalchef Jürgen Renner.
NIEDERRHEIN. Wir freuen uns darüber, daß Sie bei uns sind – und wir sind gespannt auf Sie“!“ Mit diesen Worten begrüßte stellvertretender Vorstandsvorsitzender Winfried Schoengraf jetzt 13 neue Auszubildende bei der Sparkasse am Niederrhein.
Der Sparkassendirektor versprach den jungen Leuten „eine hervorragende Arbeitsatmosphäre“ in dem Kreditinstitut sowie die Vermittlung eines „soliden Grundstocks“ zu allen berufsspezifischen Fragestellungen. Die Auszubildenden würden mit sehr vielen Mitarbeitern (insgesamt rund 830 Beschäftigte) kommunizieren, vor allem aber mit den Kunden, die für die Sparkasse als Dienstleistungsbetrieb im Mittelpunkt des Geschehens stünden.
Ausgeprägte Sensibilität
„Wir handeln mit einem ganz besonderen Stoff, nämlich mit Geld“, ergänzte Winfried Schoengraf. Es gelte daher, eine ausgeprägte Sensibilität gegenüber den Kunden zu wahren und das Bankgeheimnis strikt zu beachten. „Sie werden immer mehr wissen als Sie sagen“, stellte der Direktor schmunzelnd fest. Für den elfköpfigen Personalrat der Sparkasse bot Holger Klucken Unterstützung und ein offenes Ohr bei allen Problemstellungen an. „Sie sind ein Teil der Zukunft unseres Hauses“, sagte er.
Einführungstage
Im Beisein der Vorstandsmitglieder Frank-Rainer Laake und Bernhard Uppenkamp, der Leiterin der Abteilung Aus- und Fortbildung, Jutta Treichel, sowie des Personalchefs Jürgen Renner informierte Ausbilderin Sabine Lucas über das Programm im Verlaufe der ersten Einführungstage, denen dann der Einsatz in den Geschäfts- und Stabsstellen der Sparkasse folgen wird. Außerdem sind Unterrichtsblöcke an der Berufsschule von den jungen Leuten zu bewältigen. Hier die Namen der 13 neuen Azubis: Boris Büskens, Sandra Fröhlich, Tim Hill, Alexandra Ihln, Robert Kolassa, Marc-David Krause, Julia Küppers, Rafael Kurdek, Kevin Maas, Stefan Oberklus, Martina Pietryga, Katrin Steinberger und Johanna Anna Tafilaj.
1.8.06
NIEDERRHEIN. In der Zeit vom 7. August bis zum 1. September 2006 legt die WestLB das zweite Twin-Win-Zertifikat auf den Dow Jones Euro Stoxx 50 auf. Dieses Zertifikat ist mit einer Laufzeit von 4,5 Jahren ausgestattet und wird am 8. März 2011 fällig. Mit diesem Zertifikat nimmt der Anleger unbegrenzt an einer positiven Entwicklung des zugrunde liegenden Index teil. Das Investment ist mit einem Sicherheitspuffer von 50 Prozent ausgestattet. Notiert der Index während des Beobachtungszeitraums (5. 9. 2006 bis 1. 3. 2011) unter der Kursschwelle, so erfolgt die Rückzahlung durch eine 1 zu 1-Lieferung von WestLB Open-End-DJ Euro Stoxx 50 - Indexzertifikaten. Wird die Kursschwelle zu keinem Zeitpunkt berührt bzw. unterschritten, so wird auch eine negative Kursentwicklung bis knapp unter 50 Prozent in Kursgewinne umgewandelt. (Beispiel: Der Index läuft längere Zeit seitwärts und zur Fälligkeit auf 72 Prozent des Startniveaus, ohne die Kursschwelle zu berühren, erfolgt die Rückzahlung des Zertifikats zu 128 Prozent). WKN WLB5FR. Ausgabeaufschlag 2 Prozent.
Nachfolger gefunden
Der in der letzten Ausgabe vorgestellte 2-Phasen-Bond der NordLB hat seit Montag einen Nachfolger gefunden. Es ist der fünfte seiner Art. Hierbei handelt es sich um eine kapitalgarantierte Anleihe mit einer Laufzeit von mindestens einem Jahr oder einer maximalen Laufzeit von drei Jahren.
Die NordLB hat das Recht, am Ende des ersten Laufzeitjahres zu kündigen (zum Kurs von 100 Prozent). Unterbleibt die Kündigung, so läuft die Anlage noch zwei weitere Jahre. Verzinsung: 1. Jahr 3,25 Prozent, ggfs. danach im 2. Jahr 3,50 Prozent und im 3. Jahr 3,75 Prozent. Die Zeichungsfrist endet am 11. 8. 2006 - die WKN lautet NLB1C7. Es wird kein Ausgabeaufschlag in Rechnung gestellt.
(Unser Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
31.7.06
Die Teilnehmer der Kulturroute durch Xanten vor dem Marienbrunnen in Marienbaum.
XANTEN. Entlang der dritten Kulturroute, zu der die Sparkasse am Niederrhein jetzt eingeladen hatte, lagen Sehenswürdigkeiten, die manche unter den Teilnehmern noch nie besucht hatten. „Oft ahnt man gar nicht, was für interessante Geschichten hinter Mauern und Hecken verborgen liegen“, so Karl-Heinz Tenter, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, nach der rund siebenstündigen Tour.
Alt-Bürgermeister als Scout
Als ortskundigen Scout hatte die Sparkasse Alfred Melters gewinnen können. Vom Alt-Bürgermeister erfuhren Bürgermeister Christian Strunk, der komplette Vorstand, die Mitglieder des Sparkassen-Beirates sowie Vertreter der Presse und weitere Gäste an den insgesamt zwölf Stationen der Radtour lehrreiche Einzelheiten. Bevor die rund 20 Radler die Stadt durch das Klever Tor in Richtung der „freien Republik Mörmter, Ursel und Willich“ verließen, machten sie am „Nibelungenrelief“ am Fuß der Kriemhildsmühle und an der Skulptur der „Wasserträgerinnen“ Halt.
Obwohl viele der alten Pumpen, an denen sich die Xantener viele hundert Jahre lang mit Wasser versorgt hatten, in der Nähe von Misthaufen gestanden hätten, sei der Widerstand gegen die Einführung von Wasserleitungen bei den Bürgern erheblich gewesen, so Melters. Und auch von Siegfried, von dem bis heute niemand weiß, ob er wirklich aus Xanten kam, wußte der Alt-Bürgermeister viel zu erzählen. Beide Bronzeskulpturen waren mit Mitteln der Kulturstiftung der Sparkasse angeschafft worden.
Schwärmen vom Museum
Am Rohbau des eben entstehenden Regionalmuseums geriet dessen Leiter, Dr. Hans-Joachim Schalles, ins Schwärmen: „Im Inneren werden geschwungene Treppen und Wege durch die Ausstellung führen. Wir hoffen auf großes Publikumsinteresse.“ 2008 soll es soweit sein. Im Düsterfeld, unweit der Klosterkirche zu Mörmter, steht die kleine evangelische Kirche. Die Gemeinde der Ortsbauern, die mit ihrem Grundherrn evangelisch geworden waren, hätten schon früh eine eigene Schule unterhalten, so Melters. Heute lassen sich Paare gerne in der ansonsten wenig genutzten Kirche trauen.
Auch in Marienbaum, Wardt und Lüttingen sowie am Fürstenberg folgten die Teilnehmer der Kulturroute vor allem kirchlichen Spuren. In Marienbaum besuchten sie das kleine Wallfahrtsmuseum, in dem Dokumente und Ausstellungsstücke an Wallfahrten und das Klosterleben erinnern. In einem der Schaukästen ist eine originale Ordenstracht der Birgittenschwestern zu sehen, in anderen schweren Kaseln (Messgewänder), die Birgitten in mühevoller Handarbeit bestickten.
Dramatische Schilderungen
In Marienbaum und Lüttingen verwies Alfred Melters auf die noch erhaltene, traditionelle Dorfstruktur. „Um die Kirche herum lagen die einzelnen Gehöfte, und gleich hinter der Kirche gab es zumeist eine Kneipe“, sagte er schmunzeln. Mit einem letzten Blick auf den Lüttinger Knaben und die Lüttinger Dorfkirche St. Pantaleon, deren Gründung auf den Kölner Erzbischof Bruno (956) zurückgeht, gingen die Radler auf die Bergetappe über den Fürstenberg und erreichten schließlich den Endpunkt Birten.
Im dortigen Amphitheater knüpften Alfred Melters und Dr. Hans-Joachim Schalles wiederum an die römischen Wurzeln Xantens an. Am leicht abfallenden Hang des Fürstenbergs hatten die Römer bereits im Jahr 16 v. Christus das Lager Vetera I gegründet. Für das Theaterrund hatten sie das Erdreich ausgehoben und die entstandene Kuhle mit Lehm und Holz befestigt. Noch heute finden dort zur Sommerspielzeit mehr als 2000 Zuschauer Platz. Als legendärer Ort des Martyriums des heiligen Viktors und seiner Gefährten bietet das Amphitheater insbesondere zur Abenddämmerung hin gute Gelegenheit für dramatische Schilderungen.
Nach 30 Kilometern und drei Reifenpannen bot der Garten der Gaststätte van Bebber den Teilnehmern an der Kulturroute durch Xanten Rast und kühle Getränke. Bernhard Uppenkamp, Vorstand der Sparkasse und zuständiger Dezernent für das nördliche Geschäftsgebiet, war als Organisator der Tour zufrieden. Und er versprach: „Es wird weitere Kulturrouten geben.“
26.7.2006
Maria Deselaers (mit der Nummer 629) im Starterfeld des Jedermannlaufs über 5000 Meter.
ALPEN. Auf den letzten Metern des 15. Alpener Sparkassen-Stadtlaufs ließ Maria Deselaers ihren Kolleginnen Stefanie Ingenillem und Corinna Frömberg noch den Vortritt. Nach 36 Minuten und 9 Sekunden erreichte die Geschäftsstellenleiterin der Sparkasse an der Burgstraße schließlich das Ziel des Jedermannlaufs über 5000 Meter. „Bei diesen Temperaturen ist das Laufen besonders strapaziös, aber Spaß hat es trotzdem gemacht“, so Maria Deselaers. So oder so ähnlich sahen es auch die rund 250 Läuferinnen und Läufer, die sich ebenfalls nicht von hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen weit jenseits der 30 Grad von der Teilnahme an dem Stadtlauf hatten abhalten lassen.
Wilhelm Schmitz von der Laufgemeinschaft (LG) Alpen, die das beliebte Sportereignis am Niederrhein in jedem Jahr organisiert: „Wir sind sehr zufrieden über die Resonanz, alles hat wieder reibungslos geklappt.“ Während die Schüler auf eine Strecke von 1500 Meter durch den Ortskern gingen, bewältigten die Teilnehmer am Hauptlauf auf dem Rundkurs durch Alpen 15 Kilometer. Zuletzt hatte dabei Marc-Andre Ocklenburg aus Essen nach 51 Minuten und 15 Sekunden die Nase vorn. Den Jedermannlauf über 5000 Meter entschied Theo Aymanns mit einer Zeit von 16 Minuten und 29 Sekunden für sich. Die Siegerehrung nahm Schirmherr und Bürgermeister Thomas Ahls vor.
24.7.2006
Über 70 000 Euro werden der Herman-van-Veen-Stiftung bei der Sparkasse am Niederrhein gutgeschrieben. Von links: Heide Ecker-Rosendahl, Herman van Veen und Hans-Werner Neske.
NIEDERRHEIN. Was selbst Veranstalter Hans-Werner Neske kaum für möglich gehalten hatte, wurde am späten Abend klar. Das im Golf-Park am Schloss Moyland ausgerichtete Benefiz-Turnier zu Gunsten der Herman-van-Veen-Stiftung spielte die rekordverdächtige Summe von sage und schreibe 70.294,00 Euro ein. Der Erlös wird für den Bau des Alfred-Jodocus-Kwak-Hauses in Goch-Kessel verwendet. Es wird hier eine kindgerechte und behütete Wohnform entwickelt, die in kleinen Einheiten Kindern mit körperlichen, seelischen und geistigen Defiziten, Kindern, die in schwerwiegenden Krankheitsprozessen stecken und für die ein Urlaub bisher unmöglich schien, einen Aufenthalt mit ihren Familien ermöglicht. Sichtlich bewegt nahm Stiftungsgründer Herman van Veen den 70.000-Euro-Scheck entgegen und dankte allen Anwesenden zum einen für ihre Turnierteilnahme, zum anderen für ihre großzügige Spendenbereitschaft.
Bei der Abendveranstaltung dankte Neske, Präsident des gastgebenden Golfclubs, u.a. auch der Sparkasse am Niederrhein, vertreten durch Gebietsdirektor Willy Deselaers, für eine namhafte Spende. Vorstandsmitglied Bernhard Uppenkamp, der im Verlaufe des Turniers den für die Sparkasse teilnehmenden Spielern Günther Rosendahl und Wolfhard Schirrmacher Mut zugesprochen hatte, zeigte sich stolz darüber, daß die Herman-van-Veen-Stiftung ihr Konto bei der Sparkasse am Niederrhein unterhält.
Im Dienst der guten Sache
Sponsoren und prominente Personen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen hatten sich in den Dienst der guten Sache gestellt. Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet machten sich die Flights bei Temperaturen, die im Tagesverlauf deutlich die 30 Grad Celsius überschritten, auf die Runde. Neben den prominenten Gästen wie Mareike Amado, Heide Ecker-Rosendahl und Ehemann John, Manfred Germar, Jürgen Hingsen, Horst Köppel, Dieter Brei, Gerd Zewe, René van de Kerkhof, Herman van Veen und Max Schautzer trotzten weitere 117 Golfer den sommerlichen Temperaturen und hielten bis zum Ende durch. Selbstverständlich waren auch dabei die Investoren des Golf-Parks am Schloss Moyland, Peter Paul Westerterp und Willy van de Kerkhof.
Den Auftakt zur Abendveranstaltung in der „Alten Post“, an der auch NRW-Innenminister Dr. Ingo Wolf teilnahm, machte die Hamburger Theatergruppe Scharlatan. Mit den am Turniertag geschossenen Fotos wurde das Geschehen auf dem Platz ironisch und humorvoll rekapituliert. Deutschlands TV-Journalist Nr. 1, Frank Plasberg, betätigte sich mit beachtlichem Erfolg als Auktionator bei der Versteigerung eines Originalbildes von Herman van Veen.
Standing Ovations
Der Showteil des Abends, eröffnet von der Kölner Entertainerin und Pianisten „Emma“, wurde von Überraschungsgast Mareike Amado gestaltet. Mit ihrer Gesangsdarbietung, zunächst als Dankeschön für Herman van Veen und seine Arbeit gedacht, dann aber auf vielfachen Wunsch mit Zugaben versehen, riss sie die Gäste zu Standing Ovations hin.
Last not least gab es auch sportliche Gewinner des Vierer mit Auswahldrive. Die Bruttowertung gewann der ehemalige deutsche Jugendmeister Andreas Nottebaum mit seiner Freundin Anne Riese mit 39 Punkten. In der Netto Klasse A gewann das Team Golf-Marketing mit Norbert Gerkens/Franz-Josef Zefferer, 42 Punkte. In der Netto-Klasse B sicherten sich souverän Elisabeth Kelbch/Hans-Ludwig Weisse, (Kelbch & Co.) mit 43 Punkten den Sieg. Klarer Sieger in der Klasse C wurde mit 44 Punkten das Ehepaar Doris und Dr. Frank H. Hettlich.
Dem größer Ziel jetzt näher
Gewinner der Veranstaltung sind jedoch die Kinder, für die das Alfred-Jodocus-Kwak-Haus in Goch-Kessel gebaut werden soll. Aufgrund der großen Begeisterung und des überwältigenden Zuspruch für dieses Turnier blicken die Verantwortlichen der Stiftung noch positiver als bisher in die Zukunft. Der jetzt erzielte Erlös bringt sie dem großen Ziel einen weiteren Schritt voran. Die nächste Veranstaltung ist für 2008 geplant.
Im Juli 2006
Sieger und Placierte des Turniers in Op de Niep. 6. von links (dunkle Brille): Franz-Josef Stiel, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein. Ganz rechts Präsident Dr. Claus Hein.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Am Himmel grummelte es nachmittags ein wenig, und ein paar Regentropfen gab’s auch. Unter dem Strich aber verlief das beliebte Golfturnier der Sparkasse am Niederrhein (für Kunden und Vereinsmitglieder) beim GC Op de Niep bei schönstem Sommerwetter und zu aller Zufriedenheit. Von den Mitarbeiterinnen der Marketingabteilung (für die es später Orchideen vom Präsidenten gab) auf das netteste betreut, machten sich über 110 Turnierteilnehmer auf den langen Weg über 18 Löcher.
Es gab zahlreiche Unterspielungen, so auch für den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, Karl-Heinz Tenter, der es auf 42 Stableford-Punkte gebracht hatte. Die Siegerehrung nahm Tenters Vorstandskollege Franz-Josef Stiel gemeinsam mit Präsident Dr. Claus Hein und Spielführer Wolfgang Kuß vor. Franz-Josef Stiel hatte sich zuvor bei einer Rundfahrt mit dem Präsidenten vom ausgezeichneten Zustand der schönen Golfanlage in Niep überzeugen können. Die Sieger in den einzelnen Klassen:
Brutto Damen: Margret Herz; Brutto Herren: Norbert Fleischer; Netto Damen und Herren, Handicap bis 18,4 : Dr. Peter Fünders; Netto bis Handicap 26,4: Klaus Grah; Netto Handicap bis 54: Arnd Gallmann.
Sonderpreise („Nearest to the Pin”) gingen an Petra Reek und Wolfgang Kuß. Petra Reek gewann auch beim „Longest Drive“, hier hatte Alexander Burandt bei den Herren die Nase vorn.
23.7.06