Sparkassen Kurier - Sparkasse am Niederrhein
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Willy Deselaers kam als Walter Sparbier

Schönstes Sommerwetter beim Familienfest in Veen

Viel Spaß am Feuerwehr-Gerätehaus. Für Speisen und Getränke war bestens gesorgt.

ALPEN. Gemeinsam mit der St.-Nikolaus-Schützenbruderschaft und der Feuerwehr Veen hatte die Sparkasse am Niederrhein zum Familienfest am Feuerwehrgerätehaus in Veen eingeladen. Das Fest war eingebettet in den traditionellen Spiele-Tag der Feuerwehr und bot ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm. Der Erlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken zu volkstümlichen Preisen soll den Schützen und der Feuerwehr zukommen.

Die Kinder hatten viel Spaß mit einer Hüpfburg. Nach dem offiziellen Teil lockten eine Schauübung der Jugendfeuerwehr und eine Fahrzeugschau der Gesamtfeuerwehr Alpen. Rundfahrten mit den Feuerwehrfahrzeugen gehörten ebenfalls dazu.

65 Vereine und Verbände

Die Sparkasse richtete das Familienfest anläßlich der Verteilung von Spenden an Vereine und Verbände im Geschäftsgebiet Alpen aus. Nicht weniger als 65 Vereine und öffentliche Einrichtungen kommen in diesem Jahr in den Genuß von insgesamt über 31.000 Euro. Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp lobte das ehrenamtliche Engagement in den Vereinen, das von seinem Hause aus Überzeugung unterstützt und gefördert werde. Das Vorstandsmitglied ging auch auf aktuelle Angriffe privater Mitbewerber auf das deutsche Sparkassenwesen ein und merkte wörtlich an: „Hier geht es nicht mehr um das Wohl des Gemeinwesens und damit um das Wohl vieler Menschen. Bei diesem Kampf um die Privatisierung und den Markennamen Sparkasse geht es allein um den Profit einzelner. Denn eines ist doch klar, sollten die Sparkassen nach einer entsprechenden Änderung des Sparkassengesetzes tatsächlich irgendwann privatisiert werden, dann ist es vorbei mit der Förderung ehrenamtlicher Arbeit und der Rolle als Wirtschaftsunternehmen, die vielfältige Verantwortung für die Region übernehmen.“

Mehr als eine Bank

Dr. Hans-Georg Schmitz, Vorsitzender des Verwaltungsrates, vertrat den Standpunkt, daß eine Sparkasse mehr sei als eine Bank. Viele Vereine und Verbände hätten nur dank der Spenden des öffentlich-rechtlichen Kreditinstituts eine Überlebenschance. Es sei auch längst keine Selbstverständlichkeit, daß die Sparkasse am Niederrhein mit insgesamt 43 Filialen ein flächendeckendes Geschäftsstellennetz mit persönlichem Service unterhalte.

Die Sparkasse, so Bürgermeister Thomas Ahls, stelle mit der Veranstaltung am Feuerwehr-Gerätehaus eindeutig ihre Verbundenheit mit der Gemeinde Alpen unter Beweis. „Sie wissen, dass unsere Vereine das Geld gut gebrauchen können!“ Willy Deselaers, Gebietsdirektor des Kreditinstituts, überreichte schließlich persönlich den Vertretern der Alpener Vereine und Verbände die besagten Schecks. Walter Sparbier (der einst in der Fernsehshow „Der große Preis“ als Postbeamter hohe Geldsummen überbrachte) sei tot – aber er, Willy Deselaers, lebe...

13.8.06

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Veröffentlicht: 13. August 2006

Keine Angst vor Wettbewerb

Interview mit Sparkassendirektor Karl-Heinz Tenter

NIEDERRHEIN. Der Lokalchef der Rheinischen Post in Moers, Dirk Möwius, führte jetzt ein Interview, das in den RP-Ausgaben Moers und Rheinberg/Xanten veröffentlicht wurde. Wir geben es wörtlich im Sparkassen-Kurier wieder:

Im Streit um die „Marke Sparkasse“ (ausführlicher Bericht im gestrigen Wirtschaftsteil) droht Deutschland den Kürzeren zu ziehen. Brüssel pocht auf Wettbewerbsfreiheit für die Namensnutzer. RP-Redaktionsleiter Dirk Möwius sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse am Niederrhein, Karl-Heinz Tenter, über die Hintergründe der Auseinandersetzung.

RP: Herr Tenter, am vergangenen Sonntag ließen Sie beim Comedy Arts Festival auf dem Kastellpaltz Vertretern von über 300 Moerser Vereinen und Verbänden Spenden in Höhe von über 300.000 Euro offiziell zukommen. Viele Vereine und Einrichtungen in den Bereichen Sport, Kultur und Soziales können ohne diese Unterstützung kaum arbeiten. Ist das noch möglich, wenn der gesetzliche Schutz der Bezeichnung Sparkasse fortfallen sollte?

Tenter: Nein, es wird erhebliche Einschränkungen geben. Da nicht damit zu rechnen ist, daß private Investoren bei der Übernahme einer Sparkasse deren bislang typischen Aufgaben und Auflagen ebenfalls übernehmen, wären der Bürger und das Gemeinwesen die Leidtragenden. Private Investoren wollen Rendite. Gemeinnützige Spenden sind von streng gewinnorientierten Geschäftsbanken nicht zu erwarten.

RP: Stichwort Gewinnorientierung. Im Sparkassengesetz des Landes NRW gibt es einen Passus, nach dem die Erzielung von Gewinn nicht Hauptzweck des Geschäftsbetriebes ist...

Tenter: ...was nicht mißverstanden werden sollte. Auch wir benötigen Gewinn, um weiter unsere Aufgaben erfüllen zu können. Der Unterschied liegt nur darin, dass wir einen Teil unseres Gewinns der Allgemeinheit, also den Bürgern, zur Verfügung stellen, wo andere ihre Aktionäre bedienen müssen. Völlig unabhängig von dieser besonderen Art der Nutzenstiftung für die Bürger fürchten wir keineswegs den harten Wettbewerb im Finanzgewerbe. Ganz im Gegenteil. Wir sind sicher, dass am Ende der gewinnen wird, der das kompletteste und beste Angebot in allen Teilbereichen der finanzwirtschaftlichen Palette für die Bürger und die Betriebe der Region anzubieten hat.

RP: Sie setzen also weiterhin auf Ihr dichtes Geschäftsstellennetz und den Service?

Tenter: In dieser Beziehung will und kann uns offensichtlich keine Konkurrenz mehr folgen und kopieren, weil keiner mehr in der Lage ist, die Geschäftsstellen-Infrastruktur und eine hochqualifizierte Mitarbeiterschaft mit starken lokalen und regionalen Interessenverbindungen zum Wohle der Bürger vorzuhalten. Der Einzige, der uns in die Knie zwingen könnte - sicher nicht zum Nutzen und Wohle der Bürger - wäre der Gesetzgeber.

10.8.06

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Veröffentlicht: 10. August 2006

Die schöne Welt aufspüren

Sabine Abel stellt an der Poststraße aus

Eine Arbeit aus der "Sylter Serie" der Künstlerin.

NEUKIRCHEN-VLUYN. Von einem modernen Naturalismus geprägt ist das Bildschaffen der Moerserin Sabine Abel, die vom 14. August bis zum 29. September Werke in Aquarelltechnik, aber auch Pastell-, Acryl- und Ölmalerei in der Geschäftsstelle Poststraße der Sparkasse am Niederrhein ausstellt. „Ich möchte mit meiner Arbeit die schöne heile Welt nicht vorgaukeln, sondern sie glaubhaft aufspüren“, sagt die 1962 in Erkelenz geborene Künstlerin.

Sabine Abel absolvierte eine Ausbildung als Schauwerbegestalterin und sieht dies als soliden Grundstock für ihr künstlerisches Schaffen an. Früh formte sich ihre Liebe zur Natur und Kreatur, unterstützt durch die Naturverbundenheit der Eltern. In jahrelangen Naturstudien und Reisen durch Norddeutschland und Sandinavien erarbeitete sie sich autodidaktisch handwerkliches Können und Präzision – vor allem in der Aquarelltechnik, die mit ihrer Leichtigkeit dem temperamentvollen und lebensfrohen Wesen der Künstlerin entspricht.

Uralte Bäume mit ihren Runzeln und knorrigen Wurzeln, verwunschene Gärten mit der Blütenfülle von Hortensien und Klematis, oder die Naturbelassenheit uriger Landschaften und alter Häuser finden sich in den Bildern von Sabine Abel wieder und zeugen von ihrer romantischen Einstellung. Um ihr Können zu erweitern und sich auch in anderen Techniken ausdrücken zu können, studierte die Moerserin Malerei und Grafik am Institut für Bildende Kunst in Bochum. Sie war bereits in zahlreichen Ausstellungen im Lande NRW vertreten.

10.8.06

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Veröffentlicht: 10. August 2006

Arbeitslosen über 50 eine faire Chance geben

Ausstellung in der Sparkassen-Geschäftsstelle Repelen

Bessere Chancen für ältere Arbeitnehmer. Links Heinz-Friedrich Petereit (IMBSE), rechts Geschäftsstellenleiter Hans-Gerd Scholtheis

MOERS. Noch längst nicht zum alten Eisen gehören Arbeitslose, die über 50 Jahre alt sind – dabei geht das Arbeitskräftepotential in der Bundesrepublik stetig zurück. Hier setzt ein Beschäftigungspakt der Bundesregierung unter der Überschrift „Perspektive 50 plus“ an, auf den in einer Ausstellung in der Geschäftsstelle Repelen der Sparkasse am Niederrhein noch bis Ende August nachhaltig hingewiesen wird.

Dieser Pilotausstellung, so Heinz-Friedrich Petereit vom sogenannten Kompetenzzentrum Moers, sollen weitere Info-Ausstellungen im Raum Moers/Neukirchen-Vluyn sowie im gesamten Kreisgebiet folgen. Das Bundes-Arbeitsministerium hat den insgesamt vier Kompetenzzentren im Kreis Wesel nicht weniger als 3,7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um über 50jährigen Empfängern des Arbeitslosengeldes II neue Chancen auf einen Job zu eröffnen. Das Geld fließt möglichen Arbeitgebern direkt zu, kann aber auch für Qualifizierungsmaßnahmen eingesetzt werden.

Heinz-Friedrich Petereit arbeitet für das Institut „IMBS“ an der Essenberger Straße in Moers (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) Erfahrung, Fleiß und Zuverlässigkeit älterer Arbeitnehmer würden oft unterstätzt, sagt Petereit. Und: „Wir bieten Personal mit Qualifikation, Ausdauer und Motivation!“ In der Bundesprebublik beteiligen sich insgesamt 67 Initiativen an dem bis September 2007 laufenden Projekt, das am Niederrhein mit dem Kürzel INISS (Initiative Niederrhein-Innovation-Senior Services) versehen ist. Im Kreis Wesel gibt es rund 2700 Empfänger von Arbeitslosengeld II, die bereits über 50 Jahre alt sind.

8.8.06

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Veröffentlicht: 08. August 2006

Wenn Herz und Geist einander ergänzen

Musik-Sommer 2007: Meisterkurs mit Prof. Peter Schreier

MOERS. Der nächste Moerser Musik-Sommer kommt bestimmt, und zwar mit dem begehrten Dozenten Prof. Peter Schreier (Dresden), der 1995 schon einmal in Moers einen Meisterkurs für Nachwuchssänger leitete. Wenn es sich damals um Liedgesang („Schubert und die Wiener Klassik“) handelte, so stehen für nächstes Jahr Oratorien und Kantaten von Johann Sebastian Bach auf dem Studienprogramm. Die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein hat es in Zusammenarbeit mit der Stadt Moers möglich gemacht, daß vom 29. August bis zum 5. September 2007 zum 9. Mal eine Sommerakademie unter der künstlerischen Leitung von Dr. Christiane Schumann im Martinstift Moers ausgerichtet wird.

Künstlerische Vertrauensebene

Kammersänger Peter Schreier, als Liedinterpret wie als Opernsänger gleichermaßen berühmt, wird junge Leute näher an die Kunst, Bach zu singen, heranführen. Wer wäre dafür geeigneter als der Bachspezialist aus Dresden? Die künstlerische Leiterin weiß zu berichten: „Herr Prof. Schreier hat den Meisterkurs von 1995 in Moers mit einem Ausflug nach Xanten in bester Erinnerung behalten. Außerdem nahm die Deutsche Schubert-Gesellschaft den weltberühmten Tenor während dieser Zeit in ihr Ehrenpräsidium auf und lud ihn für 1997 zu einem Liederabend nach Duisburg ein. Es besteht seitdem eine künstlerische Vertrauensebene, so dass die Zusage für ein Bach-Studienprogramm in Moers spontan eintraf.“

1979 erster Meisterkurs

Prof. Peter Schreier - auf bedeutenden Bühnen in Dresden, Berlin, New York, Wien und Salzburg lange zu Hause - übernahm im Sommer 1979 in Weimar seinen ersten Meisterkurs. 1984 stand erstmals das Bachsche Vokalwerk im Mittelpunkt seiner Meisterkurse. Der Barockmeister hat den Tenor, der sich seit der Kindheit mit der „musica sacra“ beschäftigte, immer wieder angezogen. Eine künstlerische Auseinadersetzung mit der h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach beispielsweise währte mehr als drei Jahrzehnte: 1950 hatte der Sängerknabe als „Kruzianer“ (Kreuzchor Dresden) die Altpartie gesungen, und 25 Jahre später dirigierte er das Werk in Prag.

Im reiferen Alter hat sich der erfahrene Lied- und Opernsänger (Mozartinterpret und Charaktertenor ) von der Opernbühne zurückgezogen und sich neben dem Lied verstärkt dem Oratorium zugewendet, wobei er (bis 2005) auch immer wieder den Evangelisten gesungen hat und dabei selbst das „Weihnachtsoratorium“ dirigierte. Der Bariton Dietrich Fischer-Dieskau sagte über den Tenor Peter Schreier: „Dieser Sänger ist als Musiker und Stimmphänomen eine absolute Ausnahmeerscheinung“.

Energie und Disziplin

Auf die Frage, wann man als Künstler erfolgreich sei, antwortete Peter Schreier: „Wenn man nicht aufhört, an sich zu arbeiten, wenn man vermag, sich selbstkritisch einzuschätzen, wenn Herz und Geist einander ergänzen“. Außer dem Talent und einer Hochschulausbildung werden also Fleiß, Energie und Disziplin auch von den Kursteilnehmern erwartet. Als zuverlässige musikalische Studienleiter und Korrepetitoren stehen Klaus Wallrath und Ulrich Hofmann in einer Vorbereitungsphase und während der Kurstage zur Verfügung.

Das Abschlusskonzert des Meisterkurses für Gesang mit Werken von J. S. Bach soll am 5. September 2007 in der Evangelischen Stadtkirche Moers stattfinden. Die Anmeldungsunterlagen erscheinen im Frühjahr 2007. Anfragen zum Meisterkurs können schriftlich an das Büro des Moerser Musik-Sommers, 47441 Moers, Ostring 8. gerichtet werden.

8.8.06

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Veröffentlicht: 08. August 2006

Sparkasse stärkt über 300 Moerser Vereinen den Rücken

Traditioneller Frühschoppen auf dem Kastellplatz

Das Rahmenprogramm beim Vereinsfrühschoppen in der Sparkassenarena machte sichtlich Spaß.

MOERS. Diese Zahlen sprechen für sich: Über 300 Moerser Vereine, Verbände und Institutionen erhalten in diesem Jahr von der Sparkasse am Niederrhein 313.765 Euro an Spenden zur Unterstützung ihrer Arbeit. „Die Stadt Moers lebt, weil sich so viele Vereine ehrenamtlich engagieren und viel bewegen“, lobte Bürgermeister Norbert Ballhaus die Vereine und ihre Mitglieder. Der Vereinsfrühschoppen in der Sparkassen-Arena auf dem Kastellplatz mit geladenen Vereinsvertretern gehört mittlerweile schon fest in den sonntäglichen Veranstaltungsablauf des Comedy Arts Festivals.

Rolle für die Region

„Schwerpunkt der diesjährigen Förderung sind beispielsweise der Sport, die Heimat- und Kulturpflege, die Kindererziehung, die Volks- und Berufsbildung sowie die Jugend- und Altenpflege“, erläuterte Dr. Hans-Georg Schmitz, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse. Die Spendenhöhe beläuft sich auf mindestens 250 und höchstens 4 600 Euro. „Die Vielzahl der kleinen, punktuellen Unterstützungen macht unterm Strich deutlich, welch wichtige Rolle die Sparkasse für die Region und ihre Menschen hat“, so Dr. Hans-Georg Schmitz.

Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Tenter betonte die Stellung der Vereine für das Gemeinwesen in der Grafenstadt. „Es ist bunt, schillernd und vor allem sehr, sehr wichtig. Wir sind stolz darauf, dies alles seit vielen Jahren unterstützen zu können.“ Mit Blick auf die aktuelle Diskussion einer möglichen Änderung des Sparkassengesetzes in Richtung Privatisierung nannte Karl-Heinz Tenter die Konsequenzen: „Die Förderung ehrenamtlicher Arbeit, die Förderung von Sport, Kultur und sozialer Einrichtungen und die Rolle als Wirtschaftsunternehmen, das vielfältige Verantwortung für die Region übernimmt, wäre mit einem Schlag vorbei.“ Gemeinnützige Spenden seien von streng gewinnorientierten Geschäftsbanken kaum zu erwarten.

Angriff auf Lachmuskulatur

Das anschließende Rahmenprogramm des Vereinsfrühschoppens stand ganz in der Tradition des Comedy-Arts-Festivals. Komiker Armin Nagel faszinierte das Publikum und startete gekonnt einen Angriff auf die Lachmuskulatur. Als Powerdienstleister Müller bot er unter anderem Einblicke in einen Büroalltag, der sich mit sportlichen Aktivitäten am Büroschreibtisch abwechslungsreich bis zum Dienstschluss gestalten lässt. Mit der an Aerobik angelehnte „Buerobik“ punktete er beim sonntäglichen Vereinsfrühschoppen und sorgte für Gesprächsstoff.

7.8.06

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Veröffentlicht: 07. August 2006

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