Auch die zehnte Auflage der School's out Party der Sparkasse am Niederrhein war wieder ein Riesenerfolg.
NIEDERRHEIN. „Die Stimmung ist super und es macht richtig Spaß“, das kam wie aus der Pistole geschossen und klang überzeugend. Auf die School' out Party lassen der 14-jährige Amin und sein Freund Florian nichts kommen. Amin und Florian sind zwei von rund 2500 Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren, die auf Einladung der Sparkasse am Niederrhein zum Beginn der Herbstferien die Tanzflächen der Nachterlebniswelt in der Moerser Diskothek PM bevölkerten. Bereits zum zehnten Mal lud die Sparkasse ihre jungen Kunden zur "School' out Party" ein.
Zwischen den vier Tanzsälen des PM war unentwegt Bewegung. Wer vom vielen Tanzen durstig wurde, erhielt gegen Wertmarken Cola, Fanta, Sprite und andere alkoholfreie Getränke. Konsequent wird bei der School’s out Party keinerlei Alkohol ausgeschenkt, auch nicht für die Helfer und Betreuer.
So ähnlich sich die vergangenen neun Partys bislang waren, so gab es auch diesmal wieder Neues zu erleben. So etwa der Live-Auftritt einer jungen Rap-Truppe oder die Karaoke-Show. Trauten sich zunächst überwiegend nur junge Sängerinnen auf die Bühne, schmetterte als letzter Act Patrick Keller grandios den Kult-Song „Westerland“. Die rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein, die an diesem Abend mit von der Partie waren, sorgten auch diesmal dafür, dass die Gäste in den 22 eigens eingesetzten Bussen sicher zur Party und zurück kamen. „Hier geht keiner verloren“, versicherte die Crew. Für Florian und Amin war zuletzt klar – sie kommen zu Beginn der Osterferien wieder, zur nächsten School' out Party.
4.10.2006
Auf der folgenden Fotoseite sehen Sie aktuelle Fotos von der School' out Party in der PM-Nachterlebniswelt in Moers.Auf dieser Seite veröffentlichen wir aktuelle Fotos von der School' out Party in der Moerser Diskothek PM. Unser Fotograf hat sich unter die jungen Leute gemischt und viele Fotos mitgebracht. Außerdem sind unter www.sparkasse-am-niederrhein.de in der Bildergalerie der Jungen Welt weitere Fotos zu finden. Viel Spaß beim Anschauen (Zum Vergrößern der Fotos bitte draufklicken!)
Bilden ein Team beim Planspiel Börse: Christine Reich, Jennifer Willer, Laura Jetten, Jana und Vanessa Büttner (v.l.n.r.) vom Hermann-Gmeiner-Berufskolleg.
NIEDERRHEIN. Der Startschuss für das diesjährige Planspiel Börse der Sparkassen ist gefallen. Beim größten Wirtschaftsspiel in Europa können Schüler von allgemein- und berufsbildenden Schulen ihr Wissen in Sachen Börse und Wirtschaft ganz praktisch erweitern. Gut zehn Wochen haben die Nachwuchsbroker Zeit, ihr fiktives Wertpapierdepot in Höhe von 50.000 Euro zu vermehren. Den Siegerteams winken Geld- und Sachpreise. Im Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein haben sich bislang rund 40 Schülergruppen zur Teilnahme angemeldet. Interessenten können übrigens noch bis zum 7. November nachmelden.
Bei der Auftaktveranstaltung begrüßte Marketingchef Heinz-Josef Rütjes über 100 Schülerinnen und Schüler im Casino der Sparkassen-Hauptstelle in Moers. „Neben dem Spaß am Spiel und Wettbewerb vermittelt das Planspiel Grundwissen über die Börse, den Kapitalmarkt sowie die Wirtschaftspolitik“, sagte Rütjes. „Junge Menschen können zudem aktiv die persönliche Finanzplanung und eigenverantwortliches Entscheiden üben“, betonte der Abteilungsdirektor und fügte hinzu: „Das Planspiel Börse wird daher von Schulbehörden und Kultusministerien für den Einsatz im Unterricht empfohlen.“
Das Internet-Planspiel funktioniert fast wie die echte Börse. Aus 150 repräsentativen Wertpapieren an sechs europäischen Börsenplätzen treffen die Teilnehmer ihre Auswahl. Die Aufträge werden im Internet eingegeben oder der Sparkasse übermittelt. Der Spielstand wird ebenfalls über das Netz abgerufen und zweimal täglich aktualisiert. Am letzten Börsentag, dem 12. Dezember, wird abgerechnet und die Sieger ermittelt.
Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es in allen Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein, im Internet unter www.planspiel-boerse.de oder direkt bei Monika Pogacic von der Marketingabteilung unter 02841 / 206-2415.
28.9.2006
NIEDERRHEIN. Bei den aktuell seitwärts tendierenden Aktienkursen bietet die Hypo Vereinsbank (HVB) bis zum 13. Oktober 2006 ein Produkt zur Zeichnung an: Mit dem Relax Bonus Zertifikat setzt der Anleger auf die deutschen Blue-Chip-Aktien der Bayer AG, Deutschen Post AG und RWE AG. Der Anleger hat die Chance auf dreimal zehn Prozent Bonus bei einem Sicherheitspuffer von 50 Prozent. Die Laufzeit beträgt drei Jahre und drei Monate. Innerhalb dieser Zeitspanne sind drei sogenannte Feststellungstage im Abstand von 13 Monaten fixiert. Fällt keine der drei Aktien bis zum ersten Feststellungstag (13.11.2007) auf oder unter die 50 Prozent-Schwelle, erhält der Anleger einen Bonus von zehn Prozent pro Zertifikat. Dieses Verfahren wiederholt sich am zweiten als auch dritten Feststellungstag, also am 12. Dezeber 2008 und am 13 Januar 2010. Zu diesen Terminen besteht ebenfalls die Chance auf die Bonuszahlung.
Berührt beziehungsweise unterschreitet jedoch eine der drei Aktien die 50-prozentige Sicherheitsschwelle, erfolgt an allen nachfolgenden Ertragsterminen keine Bonuszahlung und der 100-prozentige Kapitalschutz entfällt. Die Rückzahlung erfolgt dann zum Laufzeitende am 20. Januar 2010 deckungsgleich der Aktie mit der schlechtesten Entwicklung. Dabei ist unerheblich, welche der Aktien die Schwelle innerhalb der Geltungsdauer verletzt hat. Während der Laufzeit anfallende Dividenden stehen der Finanzierung des Bonusmechanismus zur Verfügung und werden nicht ausgeschüttet. Der Ausgabeaufschlag für das Relax Bonus Zertifikat beträgt ein Prozent. Detaillierte Informationen zum Relax Bonus Zertifikat erhält jeder Interessent bei seinem persönlichen Anlageberater.
(Unser Autor Holger Queller ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
26.9.2006
Das Programm des Seniorennachmittags im Kulturzentrum Rheinkamp kam bei dem deutlichen Frauenüberschuss im Publikum gut an und sorgte für heitere Stimmung und viel Applaus.
MOERS. Der Seniorennachmittag im Kulturzentrum Rheinkamp gehört seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Veranstaltungen in der Stadt. Mit rund 450 Besuchern war das Herbstfest, zu dem die Stadt und die Sparkasse am Niederrhein in jedem Jahr gemeinsam einladen, restlos ausverkauft. Spätestens mit dem Auftritt der Humoristin Jutta Gersten aus Köln entwickelte es sich zu einer musikalischen Plaudershow. Im typischen Tonfall der Domstadt schnauzte sie frech: „Männer sind wie ein Porsche. Das Image stimmt, aber die Technik ist veraltet.“ Das kam bei dem deutlichen Frauenüberschuss im Publikum gut an und sorgte für heitere Stimmung und viel Applaus.
Nachdem Anneli Tavenrat und Michael Rüddel von der Stadt auch für die letzten Nachzügler Sitzplätze organisiert hatten, begrüßte Siggi Prokein die Gäste musikalisch. Silke Seifert vom Jugend- und Sozialamt der Stadt sowie Carmen Müller von der Sparkasse hatten in Abstimmung mit dem Künstlerdienst der Kölner Arbeitsagentur den Ablauf des Festes geplant. „Von Showtanz bis Kabarett war für jeden etwas dabei“, kommentierte die stellvertretende Bürgermeisterin Erika Scholten das an Abwechslungen reiche Programm dieses Seniorennachmittags.
25.9.2006
Leuchtende, ausdrucksstarke Farben kennzeichnen die Bilder von Marion Schiffer, hier mit Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake bei der Ausstellungseröffnung in der Sparkasse an der Bahnhofstraße.
RHEINBERG. Mit ausgewählten Arbeiten präsentiert sich die Künstlerin Marion Schiffer in der Kundenhalle der Sparkasse an der Bahnhofstraße. Vorstand Frank-Rainer Laake begrüßte die zahlreichen Besucher bei der Ausstellungseröffnung: „Das große Interesse am Werk von Marion Schiffer ist ein Zeichen für die kulturelle Stärke unserer Region.“
Schon früh entdeckte die 38jährige, die in Rheinberg aufwuchs, ihr Herz für die Kunst. Neben ihrem Lehramtsstudium an der Universität in Münster begann sie dort an der Kunstakademie ihre Ausbildung in der Freien Kunst. Ausstellungserfahrungen sammelte sie bei bundesweiten Einzel- und Gruppenausstellungen. Darüber hinaus waren ihre Arbeiten – Malerei und einige Tonarbeiten – in Madrid und Sydney zu sehen. Bereits während des Studiums erhielt sie ein Stipendium für die Bezalel-Kunstakademie in Jerusalem.
Sie liebt die abstrakte Arbeitsweise und bevorzugt ausdruckstarke Farben, wie die leuchtend blau gehaltenen Bilder verraten. Ihre Ausstellung hat sie bewusst „Fragmente“ genannt. „Viele Teile ergaben ein Ganzes. Das ist wie ein roter Faden zu verstehen“, formulierte Marion Schiffer bei der Vernissage. Die Arbeiten geben einen Ausblick auf die Gesamtkonzeption ihrer Arbeit. Marion Schiffer: „Ich habe mir Motive in Miniaturform herausgegriffen und diese vergrößert. Als Teil für das Ganze reicht mir das Beispielhafte. Damit verdeutliche ich meine Idee und das Konzept dahinter.“
Verschiedene Arbeiten hat die Künstlerin speziell für die Ausstellung in der Sparkasse gefertigt. Zusätzlich bietet sie mit weiteren Bildern, die sie ebenfalls bewusst als Fragmente hinzufügt, den Besuchern noch andere Perspektiven ihres Schaffens an. Rund 60 Bilder, klein- wie großformatige, ergeben somit einen Querschnitt ihrer Arbeit.
Die Arbeiten von Marion Schiffer sind bis zum Freitag, 29. September, während der Geschäftszeiten in der Kundenhalle der Sparkasse an der Bahnhofstraße zu sehen.
20.9.2006
Als Publikumsmagnet entwickelte sich das Festival am Sonntag schon wegen des runden Rahmenprogramms. Es stand ganz im Zeichen des Familienfestes der Sparkasse am Niederrhein.Vier Gasballone starteten am Sonntag nachmittag in der Grafenstadt. Mit von der Partie: der Gasballon der Sparkasse am Niederrhein. Seinen Start mit „Glück ab und gut Land“ begleiteten viele kleine Luftballons.
MOERS. „Das Moerser Freiballon-Festival zählt in Ballonfahrerkreisen zu einer der besten Veranstaltungen.“ Über dieses Kompliment freute sich am Sonntag nicht nur Ballonpilot und Mitorganisator Helge Ringel. Er gehört mit Mike Franz, Detlef Haberkorn und Volker Kuinke von den Ballonfreunden Moers zu den Machern des Festivals. „Sicherlich gibt es noch einige Dinge, die wir ausbauen können. So wollen wir noch mehr Modellballoner ansprechen. Auch lässt sich beim computergesteuerten Ballonglühen noch mehr Akustik integrieren, die Leasertechnik kann noch ausgebaut werden“, so Helge Ringel.
1000 sparkassenrote Luftballons
Gefallen hat es den Besuchern an allen drei Tagen. Als Publikumsmagnet entwickelte sich das Festival am Sonntag schon wegen des runden Rahmenprogramms. Es stand ganz im Zeichen des Familienfestes der Sparkasse am Niederrhein. 1000 sparkassenrote Luftballons waren schnell in stolzer Kinderhand und manchmal auch am Halsband von Vierbeinern.
Goldgräberstimmung kam bei den jungen Besuchern auf, die den Stand der Sparkasse am Niederrhein aufsuchten. Die Chance, von jetzt auf gleich zum Goldschürfer zu werden, nutzen die Kinder begeistert. „Unsere Schürferschüsseln sind im Dauereinsatz“, verriet das Mitarbeiterteam der Sparkasse, das mit Monika Pogacic von der Marketingabteilung alle Hände voll zu tun hatte. Geschürft, gewaschen, gewogen und verpackt, lautete das Motto an der Nuggetstraße. Stolz wurden die goldenen Schätze nach Hause getragen.
„Glück ab und gut Land“
Acht Modellballone sorgten für großes Interesse, die, an der Leine gehalten, in hundert Metern Höhe zu richtigen Hinguckern wurden. Modellballoner Rainer Stiller (28) aus Warendorf: „Ich bin mit dem Ballonsport groß geworden.“ Dicht umlagert waren die großen Brüder. Die vier Gasballone starteten am Sonntag nachmittag in der Grafenstadt. Mit von der Partie: der Gasballon der Sparkasse am Niederrhein. Seinen Start mit „Glück ab und gut Land“ begleiteten viele kleine Luftballons.
Der Wind trug die Ballone ins Sauerland, auf einen Privatflugplatz nach Meinerzhagen. Für einige Passagiere war es die erste Fahrt. So auch für Bernhard Uppenkamp, Vorstand der Sparkasse am Niederrhein. Er war bei Ballonfahrer und Weltmeister Volker Kuinke im Korb und entdeckte die landschaftlichen Schönheiten aus luftiger Höhe. „Man wird nicht müde zu schauen. Ein unvergessliches Erlebnis“, schwärmte Bernhard Uppenkamp gut drei Stunden später.
Sonderstempel aus Meinerzhagen
Die Fahrt zeichnete sich durch Besonderheiten aus. Zum einen führte sie mit Genehmigung über die Einflugschneise des Düsseldorfer Flughafens. Im Korb hatten zum anderen die Ballonfahrer „Flugpost“ der Philantelisten, die beim Ballon-Festival mit einem Stand vertreten waren. Mit einem Sonderstempel des Flughafens in Meinerzhagen versehen, dürften die Briefe für ihre Empfänger nun von besonderem Wert sein.
19.9.2006