NEUKIRCHEN-VLUYN. Die „Immobilé 2005“ präsentiert Standorte für Unternehmen, die in der Region der Wir4-Städte Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Kamp-Lintfort umziehen oder sich neu ansiedeln wollen. Die zweitägige Messe in der Kulturhalle am Von-der-Leyen-Platz in Vluyn lädt noch morgen, 22. Juni 2005, ab 14 Uhr zu interessanten Vorträgen und Beratungsgesprächen ein. Mit dabei: Firmenkundenberater Thomas Kuhn, der am Stand der Sparkasse am Niederrhein alle Informationen rund um die Finanzierung von gewerblichen Grundstücken und Immobilien bereit hält. Zur Eröffnung kamen neben der CDU-Landtagsabgeordneten Marie-Luise Fasse und den Bürgermeistern der Wir4-Städte auch die Vorstände der Sparkasse am Niederrhein, Franz-Josef Stiel und Bernhard Uppenkamp.
Schmunzelnd schauen stellvertretender Geschäftsstellenleiter Harald Lenßen und seine Kolleginnen Agnes Sonnenschein und Nina Richly (v.l.n.r.) durch die Schaufensterscheibe. Die Dekoration verweist auf das große Jubiläum vor Ort.
NEUKIRCHEN-VLUYN. In Würdigung des 100jährigen Bestehens des Löschzuges Vluyn der Freiwilligen Feuerwehr hat das örtliche Team der Sparkasse am Niederrhein ein Schaufenster der Geschäftsstelle an der Niederrheinallee 344 ideenreich dekoriert. Alte Fotos, eine Schaufensterpuppe mit Feuerwehr-Uniform und einschlägige Utensilien verweisen auf das große Jubiläum.
Der TuS Xanten und die Sparkasse hatten zum Familienfest auf den Großen Markt in Xanten eingeladen.Josef Dupont (links) und Vorstand Bernhard Uppenkamp berichteten beim Familienfest auf dem großen Marktplatz aus 150 Jahren Sparkassengeschichte.
XANTEN. Es waren allerhand Klimmzüge notwendig, bis Xanten im Jahr 1855 endlich eine Sparkasse bekam. Und dies ist nicht die einzige Gemeinsamkeit, die der Sport und die Sparkasse in der Domstadt haben. Anläßlich zweier Jubiläen und der jährlichen Spendenvergabe der Sparkasse an örtliche Vereine luden der TuS Xanten und die Sparkasse zum Familienfest auf dem großen Marktplatz ein. Heinrich Gundlach, der Vorsitzende der 2600 Mitglieder zählenden Turn- und Sportfreunde: „Der TuS feiert unser 100-jähriges Bestehen, die Wurzeln der Sparkasse reichen noch 50 Jahre weiter zurück.“
RHEINBERG. Über ein neues Beschallungssystem verfügt die Grundschule Millingen. Anläßlich eines Sportfestes hatte es jetzt Premiere. Die in einem „Flight-Case“ untergebrachte Anlage setzt sich u.a. aus einem DVD-Spieler, einem Sechs-Kanal-Mischer und zwei Lautsprechern zusammen. Die Anschaffung wurde dank einer Spende der Sparkasse am Niederrhein möglich. Über die neue Anlage (Foto) freuen sich (hinten von links): Udo Janßen (Schulpflegschaftsvorsitzender), Ute Janßen (Vorsitzende des Fördervereins), Schulleiter Wolfgang Angenvoort, Hans-Josef Gaßling und Frank Tatzel von der Sparkasse, Christian Komossa von der Fachfirma G.A. Komossa und natürlich alle Schülerinnen und Schüler der Grundschule Millingen.
Nun an der Bahnhofstraße 1: Walter van Berk, Antje Kessler, Udo Heise und Ulrich Seiltgens (v.l.n.r.)
RHEINBERG. Auch Immobilien-Berater ziehen mal um. Seit 15 Jahren ist Udo Heise in allen Fragen rund um Häuser und Eigentumswohnungen Ansprechpartner bei der Sparkasse. Vom Großen Markt, gleich gegenüber des Stadthauses, zogen Udo Heise und seine Kollegin Antje Kessler nun zurück an die Bahnhofstraße 1. „Im Zuge der Fusion und der Zusammenlegung unserer Abteilungen brauchten wir mehr Platz, den wir hier haben“, sagt Walter van Berk, der zuständige Abteilungsdirektor.
Halten den Aufkleber "Meerbecker spenden Vertrauen" für eine gute Sache (v.l.): Halil Sentürk, Martin Borges, Horst Pape und Ruhi Tosun, dahinter Rüdiger Koch und Detlev Moll.
MOERS. Die sanitären und elektrischen Anlagen in den Umkleidekabinen des Meerbecker Sportvereins (MSV) müssen modernisiert werden. „Das Geld dafür haben wir aber nicht“, sagt Martin Borges, der erste Vorsitzende des 460 Mitglieder zählenden Vereins. Im Anschluß an das beliebte Tennis-Fußball der Mittwochsgruppe hatten Übungsleiter Horst Pape und Detlev Moll, Schriftführer der Werbegemeinschaft (WG), die zündende Idee. In einer ersten Auflage von 1000 Stück produzierten Verein und Kaufleute einen Aufkleber, der gegen eine kleine Spende bereits reißenden Absatz findet.