MOERS. Andreas Knopf aus Moers lag mit seinem Tipp goldrichtig: Genau 95 prall aufgeblasene Luftballons passen in einen Mini Cooper. Damit hat er den ersten Preis beim Schätzspiel der Sparkasse am Niederrhein gewonnen und darf sich auf eine schöne Gasballonfahrt freuen.
Mitarbeiter der Sparkasse hatten auf dem Königlichen Hof einen Aktionsstand aufgebaut. Passanten konnten sich über die aktuellen Konditionen des Sparkassen-Auto-Kredits und des Sparkassen-Privatkredits informieren. Neben dem Zelt war ein knallroter Mini Cooper geparkt. Dieser war vorab mit Ballons befüllt worden. Insgesamt 650 Passanten nahmen an dem Gewinnspiel teil.
Den 2. und 3. Platz belegten Cordula Toepler und Udo Mertens, die ein Fahrsicherheitstraining gewannen. Warengutscheine im Wert von 25, 15 oder 10 Euro gingen an: Maximilian Bosch, Barbara Glende, Bernd Borowski, Harry Bohn, Iris Lindemann, Bruno Lindemann und Johannes Dicks.
„Der Stand kam bei den Bürgerinnen und Bürgern gut an. Innerhalb von vier Stunden konnten fünf Mitarbeiter sowie zwei Promoter eine Vielzahl von Gesprächen führen“, sagt Dirk Nawrocki von der Marketingabteilung der Sparkasse am Niederrhein. Die Besucher des Standes freuten sich zudem über kostenlos verteilte Parkscheiben.
26.9.2007
NIEDERRHEIN. Im Zuge aufstrebender Rohstoffmärkte gewinnt die Anlageklasse Holz verstärkt an Bedeutung. Das wachsende Interesse lässt sich auf drei wesentliche Faktoren zurückführen. Zum Einen sorgen die weltweit soliden Wachstumsraten für gestiegenen Bedarf am Baustoff Holz, vor allem in der Papier- und Zellstoffindustrie, der Möbelindustrie sowie der Raumausstattung. Zudem haben rasant angestiegene Ölpreise den Bedarf an Holz als regenerativen Energieträger und nachwachsenden Brennstoff entscheidend belebt. Überdies gewinnen Wald- und Forstflächen als gesonderte Anlageklasse zunehmend an Bedeutung - gerade unter dem Aspekt der Risikostreuung.
Ein ökologisch orientiertes Investment bietet nun die Möglichkeit, von der Entwicklung der Anlageklasse Holz zu profitieren. Auch wenn Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, sind die natürlichen Ressourcen begrenzt und das Angebot nicht beliebig schnell erweiterbar. Das sorgt für steigende Preise. Die Folge: Holz wird als Rohstoffinvestment immer attraktiver. Bislang wurden vorrangig Direktinvestments in Wälder, Holzplantagen und Forstwirtschaftsanlagen getätigt. Diese stehen jedoch nur ausgewählten Anlegern für Investitionen zur Verfügung, da neben einem hohen finanziellen Aufwand auch eine lange Haltedauer notwendig ist.
Die Strategie der Forrest Opportunity-Zertifikate setzt darauf, über ein Aktienportfolio aus Unternehmen der Holzindustrie die Risiken einer Direktanlage zu minimieren. Zudem werden bei der Auswahl der Einzelwerte sowohl ökologische als auch fundamentale Aspekte berücksichtigt. Das Zertifikat wird von der Landesbank Berlin ab dem 1. Oktober bis zum 5. November 2007 zur Zeichnung angeboten und ist mit zwei Prozent Agio ausgestattet (WKN LBB118).
(Unser Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
25.9.2007
12. „School's out Party“ der Sparkasse am Niederrhein: Rund 2000 Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 16 Jahren tanzten in der Moerser Discothek PM in die Herbstferien.
NIEDERRHEIN. Wo sonst nur Menschen ab 18 Jahren tanzen und Spaß haben dürfen, feierten zum Beginn der Herbstferien rund 2000 Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 16 Jahren in der Moerser Discothek PM. Bereits zum zwölften Mal hatte die Sparkasse am Niederrhein ihre jungen Kunden zur „School`s out Party“ eingeladen. Musikalisch kamen alle voll auf ihre Kosten: Die PM-Discjockeys versetzten die Partygänger auf den vier Tanzflächen in wogende Begeisterung. Die Jugendlichen hatten sich für den Abend modisch herausgeputzt und präsentierten von den Haaren bis zu den Schuhen die neuesten Trends. „Wer mochte, konnte sich als besonderes Party-Outfit ein Tattoo sprühen lassen oder sich mit einem Leuchtband schmücken“, so Monika Pogagic von der Marketing-Abteilung der Sparkasse.
Damit alle rechtzeitig zum Beginn um 17 Uhr da waren, setzen die Sparkassen 24 Busse ein, die die Jugendlichen kostenlos nutzen konnten. Rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein nahmen die Jugendlichen aus Moers, Alpen, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten in Empfang und brachten sie anschließend wieder wohlbehalten zum Ausgangspunkt zurück. Sie standen den jungen Leuten auch in der Discothek, in der natürlich kein Alkohol ausgeschenkt wurde, den ganzen Abend als Ansprechpartner zur Verfügung. Um 22 Uhr war die Party zum Ferienbeginn zu Ende. Als Abschiedsgeschenk konnte sich jeder einen „Bitte nicht wecken“-Türanhänger mit nach Hause nehmen.
24.09.2007
Auf der folgenden Bilderseite sehen Sie aktuelle Fotos von der "School' out Party" in der Discothek PM in Moers.Auf dieser Seite veröffentlichen wir aktuelle Fotos von der School' out Party in der Moerser Diskothek PM. Unser Fotograf hat sich unter die jungen Leute gemischt und viele Fotos mitgebracht. Außerdem sind unter www.sparkasse-am-niederrhein.de in der Bildergalerie der Jungen Welt weitere Fotos zu finden. Viel Spaß beim Anschauen (Zum Vergrößern der Fotos bitte draufklicken!)
Die Schülerinnen der Mädchen-Fußballmannschaft mögen die neuen Bänke und Trikots. Mit ihnen freut sich (v.l.n.r.) Marcus Kolodzy, Vorstand Frank-Rainer Laake, Schuldirektor Norbert Giesen und Frank Tatzel von der Sparkasse.
RHEINBERG. Drei rote Bänke laden seit kurzem auf dem Schulhof der Realschule Rheinberg zum Verweilen ein. „Die Bänke sind wetterbeständig und fest im Boden verankert“, sagt Norbert Giesen, Direktor der Realschule. „Unser mit der benachbarten Hauptschule abgestimmtes Konzept der Schulhofgestaltung ist damit um einen Baustein erweitert worden.“ Die Sparkasse am Niederrhein hatte der Schule 1500 Euro für das Mobiliar dieser Ruhezone gespendet. Seit vielen Jahren fördert das Kreditinstitut Projekte der Realschule und stimmt diese stets mit der Schulleitung ab.
Beim Dankeschön-Besuch des Sparkassenvorstands Frank-Rainer Laake machten es sich einige Mädchen der Fußball-Schulmannschaft auf den Bänken bequem. Bekleidet waren sie mit neuen, strahlend blauen Trikots, gleichfalls ein Geschenk der Sparkasse. Marcus Kolodzy trainiert drei Mädchen-Fußballmannschaften. „Wir trainieren - meist freitags - direkt nach der Schule“, sagt der Chemie- und Physiklehrer und berichtet stolz: „Im vorigen Jahr hat die U13-Mannschaft sogar die Kreismeisterschaft errungen.“
Die Realschule Rheinberg besteht derzeit aus 27 Klassen, in denen insgesamt 762 Schüler von 53 Lehrern unterrichtet werden. Der Schulhof wird seit vielen Jahren gemeinsam mit der benachbarten Hauptschule umgestaltet. Dabei befinden sich auf dem Gelände der Hauptschule hauptsächlich Spielzonen, die Realschule richtet Zug um Zug sogenannte Ruhezonen ein.
24.9.2007
NIEDERRHEIN. 50.000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat September 2007. Der Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Poststraße erteilt. Drei weitere glückliche Gewinner, die ihre PS-Daueraufträge in den Geschäftsstellen Utfort, Vluyn und Xanten erteilt hatten, können jeweils 5000 Euro für sich verbuchen. Herzlichen Glückwunsch!
Kleiner Einsatz - große Gewinnchancen und dabei noch regelmäßig gespart. Schon mit fünf Euro sind Interessenten dabei. Dafür gibt es ein PS-Los. Von den fünf Euro spart der Teilnehmer vier Euro, und mit einem Euro setzt er auf sein Glück und auf die große Chance bei der Verlosung vieler Geld-Gewinne. Die Sparkasse empfiehlt jedem Interessenten beim nächsten Besuch in seiner Geschäftsstelle die Einrichtung eines PS-Dauerauftrags.
Die Ausschüttungsquote liegt beim PS-Sparen höher als beim Lotto, Toto oder bei den Klassenlotterien, ermittelte die Stiftung Warentest. Die Sparkassen betreiben das Prämiensparen ohne eigenen Profit. Der größte Teil des Loseinsatzes wird als Gewinne ausgeschüttet. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro. Einen festgelegten Anteil stellt die Sparkasse gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung.
Die Ziehungsergebnisse im Internet
21.8.2007
NEUKIRCHEN-VLUYN. Wie werden wir im Alter wohnen? Diese Frage tritt angesichts des demografischen Wandels immer stärker in den Mittelpunkt. In der Kundenhalle der Sparkasse an der Poststraße können interessierte Besucher derzeit erfahren, wie sich vor Ort im Alter wohnen lässt. Die Altenheimat Vluyn, das Matthias-Jorrissen-Haus, der Kahlenshof und andere Anbieter von Dienstleistungen und Wohnformen für Senioren präsentieren dort ihr Angebot.
In Kooperation mit der Gleichstellungsstelle und der Lokalen Agenda 21 stellt sich die Stadt Neukirchen-Vluyn auf den demografischen Wandel ein. Möglichkeiten gibt es schon heute viele: selbständig, betreut, ambulant versorgt oder in neuen, bereits erprobten Wohnformen eines Mehrgenerationenhauses oder eines Wohnquartiers, wie Beispiele aus Dortmund und Lünen in der Ausstellung zeigen. „Das ist eine echte Herausforderung für die kommunale Wohn- und Bauwirtschaft“, betonte Bürgermeister Bernd Böing. „Wir möchten dem Bürger ein langes Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen.“
Rund 110 Gäste kamen zur Ausstellungseröffnung und hörten verschiedene Vorträge. Peter Guttzeit, Leiter der Fachgruppe Hilfe für ältere Menschen im Kreis Wesel, zeigte anhand von aktuellem Datenmaterial, wie sich die Bevölkerungssituation in Neukirchen-Vluyn bis zum Jahr 2025 verändern wird. Die Bevölkerungszahl ist rückläufig und wird von 28.650 auf 26.221 sinken, so die Prognose. Die Zahl der älteren Menschen ist dabei steigend.
Die Ursachen für diese rückläufige Entwicklung lägen in der Familien- und Arbeitsmarktpolitik begründet. „Die kommunale Familienpolitik nimmt eine noch größere Bedeutung ein. Sie steht im Wettbewerb mit anderen Städten und muss jungen Familien Anreize bieten, in Neukirchen-Vluyn zu leben“, meinte Peter Guttzeit. Schon heute gilt es, bei Bauprojekten für das Alter vorzubauen. Ambulant vor stationär laute das Prinzip, das selbstbestimmtes Leben im Alter möglich mache. „Wohnen betreuen muss unser oberstes Prinzip heißen statt betreutes Wohnen“, so Guttzeit, „denn die Versorgungsstrukturen müssen den Wachstumsstrukturen gerecht werden.“
Die Ausstellung in der Kundenhalle der Sparkasse an der Poststraße informiert bis zum 28. September über Wohnformen und Wohnkonzepte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Am Donnerstag, 27. September, findet in der Kulturhalle Vluyn um 19 Uhr der Themenabend „Selbständig wohnen im Alter, Möglichkeiten der Wohnungsanpassung“ statt. Informationen und Anmeldung unter 02845 / 391-238.
20.9.2007