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35 Stunden Theater für Kinder und Jugendliche

Jugendjury verlieh den Goldenen Pinguin

Die von der Sparkasse am Niederrhein gestifteten Theaterpreise wurden zum Abschluss der Penguin’s Days im Moerser Schloss verliehen. Der Goldene Pinguin ging an Carola von Seckendorff (Mitte) von den Städtischen Bühnen Münster - den Sonderpreis für das Töfte-Theater nahm Bernd Staklies (links) entgegen. Es gratulieren Bürgermeister Norbert Ballhaus (rechts) und Marketingchef Heinz-Josef Rütjes.

MOERS. Die 16. Penguin’s Days sind vorbei und haben bei rund 2700 Kindern und Jugendlichen der Moerser Schulen für viel Gesprächsstoff gesorgt. Insgesamt bot das Festival über 35 Stunden lebendiges und kontroverses Theater an interessanten Spielorten. Die Penguin’s Days haben sich nicht der leichten Magerkost verschrieben. „Wir wollten zeigen, dass die Gesellschaft auf Probleme reagieren muss“, so der künstlerische Leiter Holger Runge zur Bandbreite des Festivals. Besonders freute ihn, dass auch immer mehr Erwachsene zu den Aufführungen kämen. Zum Abschluss der Theaterwochen wurde jetzt der Goldene Pinguin, der Theaterpreis für die beste Inszenierung des Festivals, im Moerser Schloss verliehen.

Hans-Gerhard Rötters, Erster Beigeordneter der Stadt Moers, erinnerte an den Ursprung des Kinder- und Jugendtheaterfestivals. „Wir wollten nach den Brandanschlägen in Solingen gegen Rassismus und Vorurteile ein Zeichen setzen.“ Bürgermeister Norbert Ballhaus und Schlosstheater-Intendant Ulrich Greb freuten sich über die Zusage von Marketingchef Heinz-Josef Rütjes, dass die Sparkasse am Niederrhein die Penguin’s Days auch im nächsten Jahr finanziell fördern werde. Die Vergabe des Goldenen Pinguins war als Gala inszeniert.

Nochmals zu erleben war beispielsweise Carola von Seckendorff von den Städtischen Bühnen Münster in der Rolle der Hanna, die sich als überdrehte Hausfrau, Ehefrau und Mutter bestens im Reich der guten und bösen Drogen auskennt. Sie fragte: „Welche Droge passt zu mir?“ Das beeindruckte die sechsköpfige Schülerjury so sehr, dass sie den Theaterpreis, der mit einem Geldpreis der Sparkasse am Niederrhein von 1500 Euro verbunden ist, an dieses Stück vergab. Die Entscheidung fiel den Jugendlichen schwer, „weil alle elf Inszenierungen, die wir gesehen haben, einfach gut waren.“

Der mit 500 Euro dotierte Sonderpreis erhielt das Töfte-Theater aus Datteln für das Stück „Bin gleich wieder da“, das mit Kowalski auf eine Reise durch Griechenland einlädt. „Ein Stück, das Kindern die Freude am Theater vermittelt“, so das Juryurteil. „Wenn man von denjenigen geehrt wird, für die wir Theater machen, bekommt der Preis eine ganz besondere Qualität“, so der Tenor der Sieger.

3.12.2008

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Veröffentlicht: 03. Dezember 2008

Ein freches Musical vom Niederrhein

Uraufführung von „Gloria“ in der Rheinberger Stadthalle

Fräulein Jolante (Dinah Berowska, links) hat ihre liebe Mühe mit dem rothaarigen Waisenmädchen Gloria (Katrin Lièvre, rechts) im gleichnamigen Musical.

RHEINBERG. Tanzen, backen und heiraten - nein das ist nichts für Gloria. Sie ist gegen alles, was nach Konvention aussieht. Als streitbarer Geist wirbelt sie ihre Adoptionsfamilien durcheinander, und bringt die Vermittlerin Fräulein Jolante an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Gloria kommt aus dem Waisenhaus. Sie gerät schnell mit dem Bandenmädchen Lucy aneinander, eine Begegnung aus der sich eine Freundschaft entwickelt. Und als sich die erste Liebe bei Gloria ankündigt, ist das Gefühlschaos perfekt. Die Heranwachsende stößt alle, die sich um sie bemühen, vor den Kopf - bis hin zum Verrat vor Gericht.

Junge und kreative Künstler

Aber im Laufe der Geschichte begreift das Mädchen, worauf es im Leben ankommt. Das Musical „Gloria“ beschreibt Irrungen und Wirrungen eines jungen, stürmischen Menschen und dessen turbulenten Weg, einen Platz im Leben zu finden. Das Musical, dessen Hauptsponsor die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein ist, beweist, dass unsere Region junge kreative Künstlerinnen und Künstler zu bieten hat. Beispielsweise den Komponisten und Arrangeur Raphael D. Thöne sowie seinen Bruder Björn Philippe, der für die Komposition und Tontechnik verantwortlich ist.

Ein erfrischendes Musical

Schwester Leonie Viola Thöne glänzt als „Allrounderin“, lieferte das Libretto und die Komposition. Im Stück übernimmt sie die Rolle der Lucy, singt und tanzt ausgelassen. Den Geschwistern Thöne ist ein erfrischendes Musical gelungen, dem man die intensive Vorbereitung und Proben anmerkt. Ein intensives Casting hat dafür gesorgt, dass die Rollen mit gut ausgebildeten Sängerinnen und Sängern besetzt werden konnten. Kurzum: Das Musical zeichnet sich durch grundsolides Handwerk aus, dem Publikum gefiel’s.

Mit von der Partie ist das Tanzensemble der Moerser Ballettschule Grohs. „Wir sind sehr glücklich, dass wir Michael Kemper für die Regie und Choreograhie gewonnen haben“, freut sich Rapahel D. Thöne. Der 19-jährige Moerser Julian Keimer glänzt in einer Nebenrolle. „Gloria“ gastiert am 5. und 6. Dezember, 20 Uhr, im Moerser Kulturzentrum Rheinkamp sowie am 10. Januar, 20 Uhr, in der Kulturhalle Neukirchen-Vluyn. Karten gibt’s unter der Durchwahl 02841 / 8808882 oder im Internet unter www.gloria-das-musical.de.

3.12.2008

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Veröffentlicht: 03. Dezember 2008

Trotz Krise in Immobilien investieren

Harald Schönherr berichtet vom Anlagemarkt

NIEDERRHEIN. Schlechte Nachrichten bezüglich der Finanzkrise im Allgemeinen und der amerikanischen Immobilienkrise im Besonderen beschäftigen uns jeden Tag. Sind aber deshalb gleich alle Immobilien-Anlagen anrüchig? WestInvest zeigt, dass es auch anders geht.

WestInvest ist zum zweiten Mal in Folge mit dem Scope-Award in der Kategorie „Beste Managementgesellschaft“ im Segment Offene Immobilienfonds ausgezeichnet worden. Mit dem Preis würdigt die gleichnamige Ratingagentur Scope die langjährig gewachsene Kompetenz im Portfoliomanagement und die hohe Innovationskraft in der Produktentwicklung.

Scope-Awards werden an Unternehmen aus der Investmentbranche verliehen, die herausragende Leistungen in den Bereichen Geschlossene Fonds, Offene Immobilienfonds und Investment-Zertifikate erbracht haben. Ausschlaggebend für die Entscheidung sind sechs Kriterien: Produktqualität, Transparenz, Kontinuität, Seriosität, Innovationskraft und strategischer Weitblick.

Gerade in der aktuellen Marktsituation sprechen viele Argumente dafür, in Substanzwerte wie Immobilien investiert zu sein. Für die Immobilienfonds der WestInvest sowie der Deka spricht, dass sie in solide Grundstücke, Gebäude und Bauprojekte an guten Standorten investiert sind.

Wichtiger Baustein einer breit gestreuten Vermögensanlage

Dabei wurde auf eine ausgewogene regionale Diversifikation und stabile langfristige Mieteinnahmen geachtet. Für Privatkunden bleiben Offene Immobilienfonds ein wichtiger Baustein einer breit gestreuten Vermögensanlage mit stabiler Performance. Dies ist insbesondere im aktuellen Marktumfeld nicht zu unterschätzen.

Der DekaBank-Konzern ist der größte Anbieter von Offenen Immobilienfonds in Deutschland. Die beiden Kapitalanlagegesellschaften „Deka Immobilien Investment GmbH“ und „WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH“ managen zusammen ein Fondsvermögen von über 18 Milliarden Euro. Anleger können ihr Geld schwerpunktmäßig in vorwiegend in Deutschland, in Europa oder in weltweit agierenden Fonds anlegen.

(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)

2.12.2008

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Veröffentlicht: 02. Dezember 2008

Telekom löschte irrtümlich Nummern

Sparkasse war telefonisch nicht zu erreichen

Diejenigen Kunden, die sich bei Störungen in der Zentrale der Sparkasse in Moers unter der Rufnummer 02841 / 206-0 melden, können mit ihrer Geschäftsstelle verbunden werden.

NIEDERRHEIN. Viele Kunden der Sparkasse am Niederrhein in Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten versuchten am Montag und Dienstag vergeblich, ihre Geschäftsstelle telefonisch zu erreichen. „Die Telekom hat im Zuge der Umstellung unserer Telefonanlage leider Nummern gelöscht, die wir gerne behalten wollten“, sagt Vorstandsmitglied Frank-Rainer Laake. Die Telekom habe zugesagt, den Fehler so schnell wie möglich zu beheben. Diejenigen Kunden, die sich bei Störungen in der Zentrale der Sparkasse in Moers unter der Rufnummer 02841 / 206-0 melden, können mit ihrer Geschäftsstelle verbunden werden.

2.12.2008

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Veröffentlicht: 02. Dezember 2008

Studierende mit Kunstschul-Ausbildung sind “Erste Sahne“

Ehemalige Schüler der Kunstschule stellen aus

Die Kunstschule zeigt bis zum 28. Januar 2009 in der Sparkasse an der Poststraße eine umfangreiche Werkschau mit Arbeiten ehemaliger Schüler.

NEUKIRCHEN-VLUYN. „Erste Sahne“ ist der Titel einer Ausstellung, die Arbeiten von neun Studentinnen und Studenten der künstlerischen und gestalterischen Studiengänge vorstellt. Die jungen Leute verbindet der langjährige Besuch der Kunstschule Neukirchen-Vluyn. Dort erhielten sie eine umfassende künstlerische Bildung und bereiteten unter fachkundiger Anleitung ihre Bewerbungsmappen vor. Als beste Bewerber ihres Jahrgangs wurden sie von Kunstakademien und Universitäten aufgenommen.

Die umfangreiche Werkschau präsentiert Bilder und Plastiken vor und aus dem Studium sowie Zeichnungen aus Bewerbungsmappen von Katharina Berndt, Norma Eirmbter, Susanne Hoffmann, Kristina Känzler, Christoph Kolibabka, Christian Krieter, Alexandra Maron, Tobias Nink und Franziska Sartorius. Die Ausstellung ist bis zum 28. Januar 2009 in der Sparkasse an der Poststraße während der Geschäftszeiten zu sehen.

2.12.2008

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Veröffentlicht: 02. Dezember 2008

Nun komm der Heiden Heiland

3. Advent: Chorkonzert in der Dorfkirche in Neukirchen

Hans-Hermann Buyken und das Collegium vocale laden für den 3. Advent zum Chorkonzert "Nun komm der Heiden Heiland" in die Dorfkirche in Neukirchen ein.

NEUKIRCHEN-VLUYN. „Nun komm der Heiden Heiland“ heißt ein Konzert mit anspruchsvoller Chor- und Instrumentalmusik am 3. Advent um 18 Uhr. Unter der Leitung von Hans-Hermann Buyken singt das Collegium vocale a-cappella-Motetten von Eccard, Vulpius, Schütz und Mendelssohn-Bartholdy. Das Kölner Barockensemble „Nel Dolce“ spielt zudem unter anderem Weihnachtsmusik von Telemann. Höhepunkte des Konzertes in der evangelischen Dorfkirche in Neukirchen werden beispielsweise „Machet die Tore weit“, diverse Sätze über „Nun komm der Heiden Heiland“ oder die anspruchsvolle Kantate von Franz Tunder „Hosianna, dem Sohne David“ sein, die von beiden Ensembles gemeinsam musiziert werden.

Erfrischende Virtuosität und ansteckende Musizierfreude

Drei weihnachtliche Carols stehen ebenso auf dem Programm wie das gemeinsame Singen mit allen Zuhörern. Das Collegium vocale konzertiert seit 15 Jahren regelmäßig mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein in Neukirchen-Vluyn, Alpen und Sonsbeck. Das Kölner Barockensemble „Nel Dolce“ wird wegen seiner erfrischenden Virtuosität und ansteckenden Musizierfreude gelobt. Mehrfach waren bereits Konzertmitschnitte im WDR-Radio zu hören. Karten für das Konzert am Sonntag, 14. Dezember, kosten acht Euro, ermäßigt fünf Euro. Sie sind in der Neukirchener Buchhandlung, in der Buchhandlung Giesen-Handick sowie in der Buchhandlung Broekmann in Kamp-Lintfort erhältlich.

1. Dezember 2008

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Veröffentlicht: 01. Dezember 2008

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