Reißenden Absatz fanden die Wunschkarten vom Weihnachtsbaum in der Geschäftsstelle an der Poststraße.Auf den Karten hatten die Kinder ihre Herzenswünsche notiert, der Gesamtwert sollte 25 Euro nicht überschreiten. Die örtlichen Jugendämter hatten die Karten gesammelt und anonymisiert.
NEUKIRCHEN-VLUYN. „Mangels Wunschkarten haben wir in den vergangenen Tagen schon Zahlscheine für Spenden an den Verein „Klartext für Kinder“ in den Baum gehängt, die auch gerne genommen wurden.“ Zum Abschluss der Weihnachtswunschbaum-Aktion in der Geschäftsstelle der Sparkasse an der Poststraße war ihr Leiter Knuth Angenendt nicht nur restlos ohne Karten, sondern auch restlos begeistert: „Unglaublich, wie sehr sich die Menschen diese schöne Idee des Vereins Klartext für Kinder zu eigen gemacht haben.“
Die von der Sparkasse am Niederrhein gestifteten Theaterpreise wurden zum Abschluss der Penguin’s Days im Moerser Schloss verliehen. Der Goldene Pinguin ging an Carola von Seckendorff (Mitte) von den Städtischen Bühnen Münster - den Sonderpreis für das Töfte-Theater nahm Bernd Staklies (links) entgegen. Es gratulieren Bürgermeister Norbert Ballhaus (rechts) und Marketingchef Heinz-Josef Rütjes.
MOERS. Die 16. Penguin’s Days sind vorbei und haben bei rund 2700 Kindern und Jugendlichen der Moerser Schulen für viel Gesprächsstoff gesorgt. Insgesamt bot das Festival über 35 Stunden lebendiges und kontroverses Theater an interessanten Spielorten. Die Penguin’s Days haben sich nicht der leichten Magerkost verschrieben. „Wir wollten zeigen, dass die Gesellschaft auf Probleme reagieren muss“, so der künstlerische Leiter Holger Runge zur Bandbreite des Festivals. Besonders freute ihn, dass auch immer mehr Erwachsene zu den Aufführungen kämen. Zum Abschluss der Theaterwochen wurde jetzt der Goldene Pinguin, der Theaterpreis für die beste Inszenierung des Festivals, im Moerser Schloss verliehen.
Fräulein Jolante (Dinah Berowska, links) hat ihre liebe Mühe mit dem rothaarigen Waisenmädchen Gloria (Katrin Lièvre, rechts) im gleichnamigen Musical.
RHEINBERG. Tanzen, backen und heiraten - nein das ist nichts für Gloria. Sie ist gegen alles, was nach Konvention aussieht. Als streitbarer Geist wirbelt sie ihre Adoptionsfamilien durcheinander, und bringt die Vermittlerin Fräulein Jolante an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Gloria kommt aus dem Waisenhaus. Sie gerät schnell mit dem Bandenmädchen Lucy aneinander, eine Begegnung aus der sich eine Freundschaft entwickelt. Und als sich die erste Liebe bei Gloria ankündigt, ist das Gefühlschaos perfekt. Die Heranwachsende stößt alle, die sich um sie bemühen, vor den Kopf - bis hin zum Verrat vor Gericht.
NIEDERRHEIN. Schlechte Nachrichten bezüglich der Finanzkrise im Allgemeinen und der amerikanischen Immobilienkrise im Besonderen beschäftigen uns jeden Tag. Sind aber deshalb gleich alle Immobilien-Anlagen anrüchig? WestInvest zeigt, dass es auch anders geht.
Diejenigen Kunden, die sich bei Störungen in der Zentrale der Sparkasse in Moers unter der Rufnummer 02841 / 206-0 melden, können mit ihrer Geschäftsstelle verbunden werden.
NIEDERRHEIN. Viele Kunden der Sparkasse am Niederrhein in Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten versuchten am Montag und Dienstag vergeblich, ihre Geschäftsstelle telefonisch zu erreichen. „Die Telekom hat im Zuge der Umstellung unserer Telefonanlage leider Nummern gelöscht, die wir gerne behalten wollten“, sagt Vorstandsmitglied Frank-Rainer Laake. Die Telekom habe zugesagt, den Fehler so schnell wie möglich zu beheben. Diejenigen Kunden, die sich bei Störungen in der Zentrale der Sparkasse in Moers unter der Rufnummer 02841 / 206-0 melden, können mit ihrer Geschäftsstelle verbunden werden.
Die Kunstschule zeigt bis zum 28. Januar 2009 in der Sparkasse an der Poststraße eine umfangreiche Werkschau mit Arbeiten ehemaliger Schüler.
NEUKIRCHEN-VLUYN. „Erste Sahne“ ist der Titel einer Ausstellung, die Arbeiten von neun Studentinnen und Studenten der künstlerischen und gestalterischen Studiengänge vorstellt. Die jungen Leute verbindet der langjährige Besuch der Kunstschule Neukirchen-Vluyn. Dort erhielten sie eine umfassende künstlerische Bildung und bereiteten unter fachkundiger Anleitung ihre Bewerbungsmappen vor. Als beste Bewerber ihres Jahrgangs wurden sie von Kunstakademien und Universitäten aufgenommen.