Im vollbesetzten Speisesaal des Marienstiftes erhielten der Spielmannszug Menzelenerheide, die Löschgruppe der Feuerwehr Menzelen und der Reit- und Fahrverein Sankt Georg Alpen jeweils 250 Euro zusätzlich. V.l.n.r: Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake, Verwaltungsratsvorsitzender Karl-Heinz Reimann, Bürgermeister Thomas Ahls, Klaus Podday (Reit- und Fahrverein), Volker Oppers, Leiter der Geschäftsstelle Menzelen-Ost, Leonhard Raskopp (Spielmannszug Menzelenerheide), Richard Nimphius (Feuerwehr Menzelen), Maria Deselaers, Leiterin der Geschäftsstelle Alpen, und Sparkassenmitarbeiterin Maike Dicks.
ALPEN. Dreimal 250 Euro extra: Für den Spielmannszug Menzelenerheide, die Löschgruppe der Feuerwehr Menzelen und den Reit- und Fahrverein Sankt Georg Alpen lohnte sich das Ehrenamtsforum doppelt. Die Sparkasse am Niederrhein hatte Vertreter von 70 Vereinen, Verbänden und Institutionen zur offiziellen Übergabe von Spenden ins Marienstift eingeladen. Insgesamt vergab die Sparkasse im Beisein von rund 300 Gästen mehr als 44.000 Euro. „Die ehrenamtliche Arbeit hat für für Alpen und die gesamte Region eine herausragende Bedeutung. Wir sind stolz darauf, sie unterstützen zu können“, so Vorstand Frank-Rainer Laake.
Irmgard Veltmann, die stellvertretende Leiterin des Kindergartens St. Peter (rechts), eröffnete gemeinsam mit der kleinen Laura die neue Vogelnestschaukel.
RHEINBERG. Eine eigene Vogelnestschaukel. Lange haben die Kinder im katholischen Kindergarten St. Peter davon geträumt. „Diese Anschaffung ist sehr kostspielig und durch unseren normalen Haushalt nicht realisierbar“, schrieb Ulrike Schiffer, die Leiterin der Kindertagesstätte am Kirchplatz, an die Sozialstiftung der Sparkasse. Kuratorium und Vorstand stimmten einem Zuschuss von 1500 Euro zu. Und so konnte der Kindergarten mit Hilfe des Fördervereins und der Gemeinde den Wunsch der Kinder und Erzieher nun erfüllen.
11. Juli 2013
Markus Cholewa, der stellvertretende Bereitschaftsleiter (Mitte), zeigte, wie die Beatmungsmaske benutzt wird, die alle geehrten Blutspender erhielten. Vorne links: Karl Heinz Weller.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Viermal im Jahr lädt der DRK-Ortsverein Neukirchen zur Blutspende ein. „Jeder, der Blut spendet, ist ein Lebensretter“, sagte Vorsitzender Klaus-Michael Graack jetzt anläßlich der Ehrung von elf Frauen und Männern, die bereits 75-, 50- und 25-mal einen halben Liter Blut gespendet haben. Für DRK-Mitglied Karl Heinz Weller hatte der Ortsvereinsvorsitzende ein besonderes Dankeschön mitgebracht: Er erhielt eine Ehrenurkunde und –nadel für seine 147. Blutspende.
Manfred Gardemann (2.v.r.) überreichte Chefarzt Dr. Michael Wallot (2.v.l) den Ertrag der Michael-Gardemann-Stiftung. Die Stiftungsvorstände Frank-Rainer Laake (rechts) und Wilhelm van gen Hassend berichteten, dass die Stiftung Niederrheinischer Bürger kontinuierlich wachse.
NIEDERRHEIN. Michael Gardemann wollte Tennisprofi werden und wäre jetzt 38 Jahre alt geworden. Sein Vater Manfred hatte den Termin bewusst ausgewählt, um eine Spende von 6000 Euro an die Kinderklinik Bethanien zu überreichen. „1995 ist Michael bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt, die Stiftung und ihre Erträge sollen an ihn erinnern“, sagt Manfred Gardemann. Mit Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein gründete er vor sieben Jahren die Michael-Gardemann-Stiftung. Dr. Michael Wallot, Chefarzt der Kinderklinik: „Es ist bewundernswert, dass Sie den Tod ihres eigenen Kindes zum Anlass nehmen, für andere Kinder etwas Gutes zu tun.“
Beim Ehrenamtsforum der Sparkasse erhalten die örtlichen Vereine und Verbände Spenden zur Unterstützung ihrer Arbeit.
ALPEN. Ehrenamtliche von rund 70 gemeinnützigen Vereinen und Organisationen treffen sich am Donnerstag, 11. Juli, um 19 Uhr am St. Marien-Stift. Dazu eingeladen hat die Sparkasse am Niederrhein, die im benachbarten Festzelt an der Ulrichstraße das diesjährige Ehrenamtsforum veranstaltet. “Im Mittelpunkt stehen die ehrenamtlich arbeitenden Menschen in Alpen, die wir in diesem Jahr mit rund 44.000 Euro unterstützen werden“, sagt Vorstand Frank-Rainer Laake.
NIEDERRHEIN. Zu einer ganzheitlichen Finanzberatung gehört neben Kontoanlagen, Wertpapieren, Absicherung von Lebensrisiken, Altersvorsorge und Vermögensnachfolge auch das Immobilienmanagement. Dabei geht es nicht nur darum, zu beurteilen ob eine Immobilienanlage überhaupt zum Gesamtvermögen passt, sondern auch um die Frage, wie eine solche Anlage finanziert ist. Das aktuell niedrige Zinsniveau ist das Leid der Anleger, aber zugleich die Freude der Kreditnehmer. Und genau aus diesem Blickwinkel sollte man es einmal betrachten: Eine Immobilienanlage ist ein langfristig orientiertes Investment und dementsprechend sollte auch die Finanzierung ausgerichtet sein.