Sechs Kinder der evangelischen Kita schmückten den Tannenbaum in der Alpener Sparkasse. Kathrin Hüsch (v.l.n.r.), Myriam Pockrandt und Heike Letschert halfen mit.
ALPEN. Sechs kleine Abgeordnete aus der Mondschein-Gruppe der evangelischen Kita besuchten jetzt die Sparkasse in Alpen. Mitgebracht hatten sie selbst gebastelte Sterne, Bäume und Glitzer-Spiralen. Die hängten sie sorgsam in die Zweige und verwandelten so die Tanne in einen prächtigen Weihnachtsbaum. Um auch oben gut schmücken zu können, hatten Geschäftsstellenleiterin Kathrin Hüsch und Stellvertreterin Heike Letschert eine Leiter besorgt. Gemeinsam mit Erzieherin Myriam Pockrandt halfen sie den Kleinen beim Auf- und Absteigen. Als Dankeschön erhielt jedes Kind einen Schoko-Weihnachtsmann und ein Kratzbuch. Bevor es zurück zum Kindergarten ging, sangen Klein und Groß die erste Strophe von „O Tannenbaum“.
Norbert Müller, der Leiter des Xantener Geldmuseums, sitzt inmitten der Viertklässler der Gebrüder-Grimm-Schule. Für seine Unterrichtsstunde zum Thema Sparen hatte er viele spannende Ausstellungsstücke mitgebracht. Die Kinder waren begeistert. Auch die Großen konnten noch eine ganze Menge lernen. V.l.n.r.: Susanne Weise (Geldmuseum), Sparkassenmitarbeiterin Lena Kempken, Lehrerin Sandra Lixenfeld, Sonderpädagogin Kerstin Simon und Lehrerin Ingrid Lambrecht.
MOERS. Aus dem Xantener Geldmuseum hatte Norbert Müller viele spannende Ausstellungsstücke mit in die Hauptstelle der Sparkasse am Niederrhein gebracht. Dort gestaltete er zwei Mitmach-Unterrichtsstunden zum Thema Sparen – eine für die Klasse 4a und eine für die 4b der Gebrüder-Grimm-Schule. Der Museumsleiter hockte sich zu den Kindern auf den Teppich und nahm die Kleinen mit auf eine unterhaltsame Reise durch die Geschichte des Sparens. Beispielsweise bestaunten die Kids ein 500 Jahre altes Sparschwein und erfuhren, warum die Spardosen damals fast immer wie Schweine aussahen. „Hausschweine waren Symbole für Wohlstand und Glück“, erklärte Norbert Müller und ergänzte: „Daher kommt auch der Spruch ‚Schwein gehabt‘ oder der Brauch, das Sparschwein zu schlachten.“
NIEDERRHEIN. Blerta Kurtaj war als Jungangestellte der Sparkasse jetzt für sechs Wochen in Ghana. „Ich habe dort an verschiedenen Projekten zur finanziellen Bildung für Kinder und junge Erwachsene mitgearbeitet“, sagt die gebürtige Kleverin. Die 23-jährige Bankkauffrau war bereits die dritte Mitarbeiterin der Sparkasse am Niederrhein, die im Auftrag der Deutschen Sparkassenstiftung für Internationale Kooperation (DSIK) an diesem Programm in Westafrika teilnehmen konnte.
In sechs Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein gibt es noch Tagestickets für den Movie-Park zum Sonderpreis von 26 Euro. „Die Karten gelten auch für das Hollywood-Christmas-Showprogramm“, sagen Oliver Heger und Lena Kempken.
NIEDERRHEIN. Der Bottroper Movie-Park lädt noch bis zum 6. Januar zu einem amerikanischen Weihnachtsprogramm mit dem Titel „Hollywood Christmas“ ein. „Wer Glamour, Show und Entertainment mag, kann sich bei uns Tagestickets zum Sonderpreis von 26 Euro schnappen“, sagt Lena Kempken von der Sparkasse am Niederrhein. Zum Vergleich: Erwachsene zahlen normalerweise 57,90 Euro und Kinder bis elf Jahre 52,90 Euro. „Die verbilligten Karten gibt es nur noch in sechs Geschäftsstellen“, sagt Oliver Heger und nennt die Filialen Ostring, Meerbeck und Repelen in Moers, Poststraße in Neukirchen sowie Alpen und Sonsbeck.
Der Film erzählt die Geschichte von Anna Strishkowa, die als Kleinkind am 4. Dezember 1943 an der Rampe von Auschwitz stand. Weder kannte sie die Namen ihrer Eltern, noch wusste sie, wo sie geboren wurde – bis heute.
MOERS. Der Verein Erinnern für die Zukunft lädt gemeinsam mit dem Grafschafter Museum zu einem Filmabend in das Alte Landratsamt ein, gezeigt wird der Film „Schwarzer Zucker, rotes Blut“. Zum Film: Der Mannheimer Fotograf und Filmemacher Luigi Toscano forscht im Film nach der Herkunft von Anna Strishkowa, die als Kleinkind am 4. Dezember 1943 an der Rampe von Auschwitz stand. Weder kannte sie die Namen ihrer Eltern, noch wusste sie, wo sie geboren wurde – bis heute.
Jörg Gierling, Anja Harting und Luisa Nederkorn vom Reit- und Fahrverein Graf von Schmettow Eversael bedanken sich bei Norbert Kubik und Nils Schwenner von der Sparkasse am Niederrhein. Die ermöglichte mit einer 3.000-Euro-Spende die Anfertigung eines neuen Sprungs zu Ehren von Isabell Werth. Darüber freut sich auch Tanja Lechsner auf dem neunjährigen Flash.
RHEINBERG. Von Kindesbeinen an ist Isabell Werth Mitglied beim Reit- und Fahrverein Graf von Schmettow in Eversael. Die berühmte Rheinbergerin gewann in Paris eine Gold- und Silbermedaille und ist mit insgesamt 14 Medaillen die erfolgreichste deutsche Olympionikin aller Zeiten. „Ihr zu Ehren haben wir einen neuen Sprung bauen lassen“, sagt der stolze Vereinsvorsitzende Jörg Gierling. Der Sprung, so nennen Reiter ein Hindernis, ersetzt den alten Sparkassen-Sprung, der im Laufe der Jahre arg gelitten hat.