„In den Haupt- und Nebenfächern sollte der Notendurchschnitt der letzten drei Zeugnisse mindestens drei betragen“, sagt Ausbildungsleiterin Sabine Lucas.
MOERS. Die Sparkasse am Niederrhein legt bei Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau oder zum Bankkaufmann sehr viel Wert auf das Zeugnis. „In den Haupt- und Nebenfächern sollte der Notendurchschnitt der letzten drei Zeugnisse mindestens drei betragen“, sagt Ausbildungsleiterin Sabine Lucas. Nehmen die Bewerber die Notenhürde, werden sie zu einem schriftlichen Test eingeladen. Darin müssen sie beweisen, daß sie sicher in Grammatik, kaufmännischem Rechnen und Rechtschreibung sind.
Erst wenn sie diesen Test bestanden haben, erhalten die jungen Leute eine Einladung zum sogenannten Assessment-Center (AC), in dem erfahrene Sparkassenmitarbeiter das verkäuferische Talent und die persönliche Ausstrahlung unter die Lupe nehmen. Auf die 15 Ausbildungsplätze für 2006 hatten sich insgesamt 200 Schulabgänger beworben. Sabine Lucas: „60 von ihnen haben wir auch im AC erlebt.“ Für 2007 vergibt die Sparkasse erneut 15 Ausbildungsplätze. Die Bewerbungsfrist dafür beginnt mit der heutigen Vergabe der aktuellen Halbjahreszeugnisse.
27.1.2006
MOERS. Erfolglos blieb der Versuch bislang unbekannter Täter, den Geldautomaten der Sparkasse in Vennikel aufzusprengen. Am frühen Montagmorgen, 23. Januar 2006, verschafften sich die Einbrecher Zugang zu dem Gerät und leiteten Gas ein. Die Explosion richtete hohen Sachschaden an, der Tresor des Automaten blieb jedoch zu. Der Tatzeitpunkt liegt zwischen zwei und fünf Uhr morgens. Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizei-Inspektion Moers unter 02841 / 171-0.
23. Januar 2006
MOERS. 5000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Januar 2006. Der Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Repelen erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
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23.1.06
Die Sopranistin Frauke Thalacker ist eine von insgesamt vier Solisten, die Dr. Christiane Schumann für das Sonderkonzert der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein verpflichtete.
MOERS. Am 27. Januar jährt sich zum 250. Mal der Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791). Für das Sonderkonzert der Sparkassenkulturstiftung am Freitag, 27. Januar 2006, mit Arien, Chören und Zwischenmusiken aus den Bühnenwerken „Die Zauberflöte“ und „Thamos, König in Ägypten“ gibt es nun keine Karten mehr. Im Kulturzentrum Rheinkamp singen und spielen Solisten aus den Meisterkursen des Moerser Musiksommers sowie Orchestermitglieder der neuen Philharmonie Duisburg unter der Leitung von Dirigent Klaus Wallrath. Der Beginn des Konzertes ist um 19.30 Uhr.
Die Solisten des Konzertes sind Frauke Thalacker (Sopran), Jens Lauterbach (Tenor), Stefan Freiberger (Bariton) und Christopher Adams (Baß). Alle vier sind Absolventen der Meisterkurse, an denen im vergangenen Moerser Musiksommer 73 Sängerinnen und Sänger verschiedener Musikhochschulen in Deutschland teilgenommen hatten. Dr. Christiane Schumann, Musikreferentin der Stadt und künstlerische Leiterin des Abends: „Mit dem Konzert bringen wir dem Publikum einerseits selten aufgeführte Teile von Mozarts Werk zu Gehör. Und andererseits bieten wir jungen Solisten des Musiksommers die Möglichkeit, mit erfahrenen Musikern aufzutreten.“
Unter dem Titel „Thamos, König in Ägypten“ schrieb Mozart seine einzige und zugleich recht unbekannte Schauspielmusik. 1790, ein Jahr vor seinem Tod, kam sie übrigens in seinem Beisein anläßlich der Kaiserkrönung in Frankfurt zur Aufführung. Gleichwohl verbinden den „Thamos“ und die sehr bekannte „Zauberflöte“ inhaltlich viele Parallelen.
25. Januar 2006
Im Aufenthaltsraum der Sparkasse warteten viele bei Frühstücksfernsehen und dampfendem Kaffee auf den Beginn des Vorverkaufs für die Büttensitzungen der "Rhinberkse Jonges".
RHEINBERG. Fans, die sich bereits nachts für Karten anstellen, rufen mit Clemens Geßmann früh am Morgen spontan „Helau“. Wer jetzt glaubt, dabei könne es sich nur um Jecke handeln, liegt goldrichtig. „Das geduldige Warten für Eintrittskarten der „Rhinberkse Jonges“ hat bei uns eine lange Tradition“, sagt Geßmann, Präsident der Karnevalsgesellschaft. Im proppevollen Aufenthaltsraum der Sparkasse an der Bahnhofstraße ist bereits um kurz nach sieben kaum noch ein Stuhl frei. Petra Spenger, die wegen einer Beinverletzung an Gehstützen kommt, ergattert einen der letzten Sitzplätze. „Ich besuche die Büttensitzung seit 25 Jahren“, erzählt sie. Für ihre Familie will Petra Spenger diesmal vier Karten kaufen, der Vorverkauf beginnt um acht Uhr.
Manche sind schon seit mehreren Stunden da. „Früher haben die Leute die ganze Nacht gewartet“, sagt Hanni Dahmen, die als eine der ersten zunächst im Foyer stand und gegen sechs Uhr einen der vorderen Ränge im Aufenthaltsraum einnahm. Bei Frühstücksfernsehen und dampfendem Kaffee weiß sie nun, daß sie ihre Karten für die begehrte erste Büttensitzung der Rhinberkse Jonges sicher hat. Der junge Mann neben ihr, der nicht namentlich genannt werden möchte, besorgt bereits seit vielen Jahren die Karten für sich und seine Freunde. „Heute brauche ich 18 Stück“, sagt er. Und er ergänzt: „Wenn man zusammenhängende Plätze an einem guten Tisch haben will, dann geht das nur so.“ Das weiß auch Johannes Kremer, der zehn Karten für den Krabbelstammtisch braucht.
Und was ist nun gerade das Tolle an den Sitzungen der Rhinberkse Jonges? „Auf der Rheinberger Karnevalssitzung stehen ausschließlich Eigengewächse in der Bütt und sprechen über örtliche Themen, das ist wirklich witzig“, erzählt Johannes Kremer, der eigens Urlaub genommen hat. Um 20 Minuten nach acht hat er seine Karten und verläßt gemeinsam mit Rentner Gerd Passen den Aufenthaltsraum der Sparkasse. Passen hatte seit sechs Uhr gewartet, um sieben Karten für seinen Kegelclub zu kaufen. Bei soviel Engagement für den örtlichen Karneval wollte auch Prinz Norbert II., „der Kollegiale“, nicht fehlen. Gemeinsam mit Präsident Geßmann begrüßte er die geduldigen Jecken mit einem dreifachen „Helau“ und sagte auf die Frage, wie er die Resonanz auf den Vorverkauf finde: „Astrein!“
Die Büttensitzungen der Rhinberkse Jonges sind am 10., 17. und 19. Februar in der Rheinberger Stadthalle.
18.1.2005
KREIS WESEL. Sparkassenkunden können auch weiterhin die bundesweit einheitliche Notrufnummer 116 116 für Kartensperrungen nutzen. Der Wechsel der Betreibergesellschaft des Sperrnotrufes hat keine Auswirkungen auf den Service. Das teilt die Sparkasse am Niederrhein mit.
Rund um die Uhr
Am 1. Juli 2005 startete der Sperrnotruf 116 116, der sieben Tage die Woche rund um die Uhr gewählt werden kann. Kunden der Sparkassen können dort mit einem einzigen Anruf ihre verlorenen oder gestohlenen Sparkassen-Cards und Kreditkarten sperren lassen. Anrufe aus dem Inland sind sowohl vom Fest- als auch vom Mobilfunknetz gebührenfrei, aus dem Ausland fallen entsprechenden Gebühren für ein reguläres Gespräch nach Deutschland an.
„Die Notfallnummer 116 116 ist sehr eingängig und kinderleicht zu merken. Ein Griff zum Telefonhörer und unsere Kunden sind bei Verlust ihrer Karten auf der sicheren Seite“, sagt Wolfhard Schirrmacher, Pressesprecher der Sparkasse am Niederrhein.
Direkt an den Dienstleister
Wer die Notrufnummer 116 116 anwählt, wird direkt an den Dienstleister weitervermittelt, der für die Kartensperrung zuständig ist. Die Vermittlungsstelle selbst nimmt keine Sperrung vor. Für die Sperrung seiner Sparkassen-Card muss man den Namen seiner Sparkasse und seine Kontonummer parat haben. Für die Sperrung einer Kreditkarte sind der Name der Sparkasse, die Art der Karte (Mastercard, Visa, u.a.) sowie die Kartennummer oder der aufgedruckte Name erforderlich.
18.1.06