NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein hat ihren Internet-Auftritt erneuert. „Ab sofort begrüßen wir unsere Online-Kunden in der Internet-Filiale“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Neu seien sowohl Optik als auch Technik der Webseite des größten Kreditinstituts im Kreis Wesel. Das Online-Banking ist nun direkt in den Internetauftritt integriert. „Zusätzlich haben alle Kunden die Möglichkeit, online Produkte abzuschließen“, so Malaponti.
Das Angebot gelte für alle interessierten Verbraucher. Unter www.sparkasse-am-niederrhein.de können Girokonten eröffnet, Geld angelegt, Kreditkarten beantragt und auch Ratenkredite vereinbart werden. „Wie in jeder unserer Geschäftsstellen gibt es auch in der Internet-Filiale persönliche Ansprechpartner“, betont der Sparkassenchef. Kunden, die Fragen haben, erreichen unter der Durchwahl 02841 / 206-2060 die Mitarbeiter der Internet-Filiale.
26.11.2009
RHEINBERG. Acht Kinder des DRK-Kindergartens Flohkiste aus Borth besuchten jetzt die Geschäftsstelle der dortigen Sparkasse. Sie schmückten den Tannenbaum mit selbst gebastelten Sternen aus Glanzpapier. Die Kinder gehören allesamt der Gruppe „Die Großen Flöhe“ an und werden im Sommer eingeschult.
Begleitet wurden Sie von einer Mutter, die die Filiale der Sparkasse am Niederrhein gut kennt. Mit Katrin Paßmann (links) begrüßte Geschäftsstellenleiter Heinz Geßmann (daneben) und Frank Waschipki eine Arbeitskollegin. Die munteren Besucher fühlten sich in der Kundenhalle auf Anhieb pudelwohl, was wiederum den Kunden gut gefiel.
21.12.2009
ALPEN. Mit einem selten gespielten Werk eröffnet der Musik- und Literaturkreis Alpen sein Kulturprogramm für 2010. Am Sonntag, 3. Januar, erklingt ab 17 Uhr die „Missa Pastoril Para Noite Des Natal“ in der Ulrich-Kirche. Die Hirtenmesse des brasilianisch-portugiesischen Komponisten José Mauricio Nunes Garcia gilt als eine der bedeutendsten Kompositionen der Kolonialzeit. Das Orchester Collegium Musicum aus Krefeld führt gemeinsam mit dem Büdericher Chor Cantemus sowie vier Gesangssolisten die Komposition aus dem Jahr 1811 auf. Karten für 12 Euro (ermäßigt 6 Euro) gibt es in der Alpener Sparkasse oder im Rathaus.
17.12.2009
MOERS. Über vier Jahrzehnte lag der Schwerpunkt seiner Arbeit in Meerbeck. Mit Rüdiger Koch trat jetzt ein echtes Sparkassen-Urgestein aus dem aktiven Dienst. „Ich habe 45 wunderschöne Berufsjahre erlebt, bin gerade Opa geworden und freue mich nun auf den dritten Lebensabschnitt“, sagte der scheidende Gebietsdirektor vor rund 150 Abschiedsgästen. Seine Nachfolgerin Marita Doll übernahm von Rüdiger Koch die Verantwortung für acht Geschäftsstellen zwischen Asberg und Utfort sowie für rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Bereits Ende der 60er-Jahre war Rüdiger Koch stellvertretender Geschäftsstellenleiter in Meerbeck. 1990 übernahm er die Leitung von seinem langjährigen Chef Fritz Ullrich und übergab sie 2002 an Detlev Moll. Rüdiger Koch: „Seitdem Meerbeck 1958 zur richtigen Zweigstelle wurde, hat die Leitung dort erst zweimal gewechselt.“ Lebhafte Erinnerungen hat er noch an die Zeit, als der Bergbau in den 60er-Jahren die bargeldlose Entlohnung einführte. „Die Leute haben unsere Sparkasse damals geradezu gestürmt“, sagt er. Und noch eins passierte in Meerbeck: Dort lernte er auch seine Frau Marita kennen.
17.12.2009
NIEDERRHEIN. Sicherheitsorientierte Anleger sehen sich derzeit in einer Zwickmühle: Das Zinsniveau ist im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise deutlich gesunken. Entsprechend gering sind die Ertragschancen, beispielsweise am Geldmarkt. Zwar bietet demgegenüber der Aktienmarkt überdurchschnittliche Renditechancen, doch müssen Aktieninvestoren zeitweise hohe Kursschwankungen in Kauf nehmen.
Unterschiedliche Anlageklassen, beispielsweise Anleihen oder Aktien, besitzen auch unterschiedliche Profile – besonders im Hinblick auf Chancen und Risiken. Die Schwankungsbreite von Aktienfonds liegt deutlich über der von kurzfristigen Rentenfonds. Das belegt eine Rückschau auf die vergangenen fünf Jahre: Die Schwankungen bei Aktienfonds lagen im Mittel bei 18,7 Prozent, bei Euro-Rentenfonds dagegen nur bei 1,1 Prozent jährlich.
Kursschwankungen werden weitgehend vermieden
Mit dem Mischfonds „Deka-Euroland Balance“ können Anleger die Vorteile verschiedener Anlageklassen kombinieren. Kursschwankungen werden weitgehend vermieden, ohne auf die Chancen des Aktienmarkts zu verzichten. Der Ausweg aus der vermeintlichen Zwickmühle ist vielmehr die richtige Mischung, denn die Anleihe- und Aktienmärkte bewegen sich in der Regel nicht gleichzeitig in dieselbe Richtung. Mit einem ausgewogenen Mix lassen sich deshalb die Kursschwankungen in Grenzen halten, ohne auf attraktive Renditechancen zu verzichten.
Renditechancen werden erschlossen
„Deka-Euroland Balance“ ist ein besonders erfolgreicher Mischfonds. Der Schwerpunkt seines Portfolios liegt auf Renten aus der Eurozone und verleiht ihm dadurch eine gewisse Stabilität. Je nach Marktlage können „Deka-Euroland Balance“ aber auch bis zu 30 Prozent europäische Standardaktien beigemischt werden. Auf diese Weise werden Renditechancen erschlossen, die über den Anleihemarkt hinausgehen. Dass dieses Konzept aufgeht, bescheinigen auch immer wieder unabhängige Experten. So erreichte „Deka-Euroland Balance“ beispielsweise den 1. Platz bei den Fund Awards 2009, den die renommierte Fund-Research und -Rating Agentur Lipper in der Kategorie „Mischfonds Conservative Eurozone“ vergab.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
16.12.2009
Max Jäger, Vincent Sladek, Fabio Bertea, Felix Baum, Jonas Kessel und Mia Reinsch (v.l.n.r.) schmückten den Weihnachtsbaum in der Sparkasse Meerbeck mit selbst gebasteltem Schmuck. Die Kinder des Dreikönigskindergartens wurden von Müttern der Elternpflegschaft begleitet.
MOERS. Kleine Gäste wurden jetzt in der Geschäftsstelle Meerbeck der Sparkasse am Niederrhein herzlich willkommen geheißen – zumal sie selbst gebastelten Schmuck für den Weihnachtsbaum mitbrachten. Sorgsam hängten die Mädchen und Jungen des Dreikönigskindergartens Tannenbäume, Engel und Rentiere an die Äste der Tanne.
Die Motive hatten sie zuvor aus farbigem Karton ausgeschnitten und mit Glitter verziert. Die Kosten für das Bastelmaterial hatte die Sparkasse übernommen. Geschäftsstellenleiter Detlev Moll und sein Team sagten Dankeschön und gaben den jungen Künstlern Getränke und Süßigkeiten mit auf den Weg.
10.12.2009