NIEDERRHEIN. Haben Sie ein bestimmtes Sparziel vor Augen, einen Wunsch, den Sie sich erfüllen möchten? Suchen Sie Möglichkeit, etwas für Ihre Altersvorsorge zu tun? Möchten Sie auf Renditechancen nicht verzichten? Ist es Ihnen wichtig, Ihren Vermögensaufbau jederzeit nachvollziehen zu können und stets flexibel zu bleiben?
Die Moerserin Natascha Gollan (links) lieferte im Viertelfinale ihrer Gegnerin Christiane Römer (Leipzig) einen beherzten Kampf. Am Ende ging die Moerserin mit 14:15 aber denkbar knapp leer aus.
MOERS. Hatte Trainer Matthias Block etwa bewusst tief gestapelt, als er erklärte: „Eine Finalteilnahme unserer Fechterinnen wäre eine große positive Überraschung.“? Bei den Deutschen Meisterschaften der weiblichen A-Jugend gelang es zwei seiner Florettfechterinnen jedenfalls, diese Überraschung zu realisieren. Hannah Fenger und Natascha Gollan zogen in das Finale der besten Acht ein, und Hannah sicherte sich anschließend sogar die Bronzemedaille bei den "Kadetten", nachdem sie im Vorjahr an gleicher Stelle Deutsche Meisterin der B-Jugendlichen geworden war. Damals gewann Natascha Gollan Silber, nun wurde sie unter teils deutlich älteren Konkurrentinnen Siebte. Eine bemerkenswerte Konstanz dieses Duos vom Fechtclub Moers.
Übungsleiter Klaus Pluta (links) informiert über das Angebot der Behindertensport-Abteilung des VfL 08 Repelen. Irene Lohmann und Horst Genenger freuen sich über die vielseitigen Möglichkeiten zur geselligen Bewegung.
MOERS. Rücken- und Gelenkschmerzen sind weit verbreitete Leiden. Um den Schmerz zu vermeiden, scheuen die Betroffenen oftmals Bewegung und Aktivitäten. Klaus Pluta, Übungsleiter der Behindertensport-Abteilung des VfL 08 Repelen, rät jedoch zu anderem Verhalten: „Behinderung ist keine Verhinderung Sport zu treiben. Gezielte Übungen und sportliches Spiel kräftigen die Muskulatur und den Bewegungsapparat. Das beugt Beschwerden vor und lindert Gebrechen.“ In der Geschäftsstelle der Sparkasse in Repelen stellt der Verein jetzt seine Sportangebote speziell für Menschen mit Behinderungen oder Handicaps vor. Die Ausstellung an der Lintforter Straße 101 ist bis zum 8. Juni während der Öffnungszeiten der Sparkasse zu sehen.
Stellten das Programm des 31. Internationalen Comedy Arts Festivals vor (v.l.): Wenke Seidel (Die Volksschule), Giovanni Malaponti (Vorsitzender der Kulturstiftung der Sparkasse am Niederrhein), Carmen Müller (Marketing-Abteilung), Holger Ehrich (künstlerischer Leiter), Dr. Ralf Worgul (Geschäftsführer der Festival Moers Kultur GmbH), Winfried Schoengraf (Vorstandsvorsitzender des Hauptsponsors Sparkasse am Niederrhein) Bernhard Uppenkamp (Sparkassen-Vorstand) und Carmen Weist (Vorstandsvorsitzende des Mitveranstalters Festival Moers Kultur GmbH).
MOERS. Auch in seinem 31. Jahr zeigt sich das Internationale Comedy Arts Festival ungezähmt – mit verrückten Darbietungen, frechen Shows und starken Kontrasten. Das Fest der Komik wird 31, ist damit reichlich erwachsen, aber immer noch das Gegenteil von seriös. Einerseits. Andererseits steht es in einer langen Tradition und die soll auch in diesem Jahr fortgesetzt werden. Soll heißen: Das Festival bleibt auch unter dem neuen künstlerischen Leiter Holger Ehrich das, was es immer war, nämlich ein Forum für unkonventionelle Comedy aller Stilrichtungen. Das Programm für das komisch-unterhaltsame Wochenende vom 3. bis 5. August stellte er jetzt zusammen mit Vertretern des Hauptsponsors Sparkasse am Niederrhein vor.
Siegerehrung beim Schülerzeitungs-Wettbewerb: Die Sparkasse am Niederrhein zeichnete sechs weiterführende Schulen, vier Grundschulen und zwei Sonderschulen aus.
NIEDERRHEIN. Engagierte Nachwuchsjournalisten und Blattmacher sorgen an ihren Schulen für respektable Schülerzeitungen. Die Sparkasse am Niederrhein zeichnete jetzt die Besten aus. Über bekannte Gesichter und viele Neulinge konnte sich Monika Pogacic von der Marketing-Abteilung freuen. Bei der Preisverleihung im Casino der Hauptstelle in Moers war die Spannung der Jungredakteure deutlich spürbar. Aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein wurden sechs weiterführende Schulen, vier Grundschulen und zwei Sonderschulen ausgezeichnet.
Statt mit der Nationalmannschaft nach Leuven/Belgien zu fahren, um dort die ersten beiden Partien gegen die Gastgeber im Rahmen der European Legaue zu bestreiten, reiste der Moerser Hauptangreifer Georg Grozer junior aus Kienbaum ab und kehrte in die Grafenstadt zurück. Mit seiner Vereinsmannschaft nimmt er statt dessen über Pfingsten am Open-Air-Turnier im niederländischen St. Anthonis teil.
MOERS. Nach dem großen Optimismus am Wochenanfang trudelte in der Wochenmitte die Horrormeldung ein: Eine Spielberechtigung in der Nationalmannschaft für Georg Grozer junior vom Moerser SC liegt noch nicht beim europäischen Volleyballverband (CEV) vor. Mit großem Ehrgeiz und voller Optimismus war der Moerser Hauptangreifer am letzten Samstag nach Berlin ins Trainingslager Kienbaum gestartet. 15 Spieler hatte Nationaltrainer Stelian Moculescu dorthin beordert, um sich mit Ihnen auf die ersten beiden Spiele in der European League gegen Belgien vorzubereiten. Der Optimismus gründete auf einem positiven Signal aus Lausanne, dem Verwaltungssitz des Weltverbands FIVB. Werner von Moltke, der Präsident des Deutschen Volleyballverbands (DVV), war selbst an den Genfer See gefahren, um – neben anderen Themen – auch das Thema Freigabe zu besprechen. Ergebnis: Grünes Licht für Grozer.