NIEDERRHEIN. Zu Beginn einer Vermögensverwaltung stellt sich immer wieder die Frage nach dem Ziel der Anlage. Steht eine Steigerung der Rendite im Vordergrund? Oder ist vielmehr die Sicherung des Vermögens oberste Prämisse? Ein erfolgreiches Vermögensmanagement bringt beide Ziele in Einklang.
Das Vermögensmanagement der DekaBank in Zusammenarbeit mit dem Bankhaus Lombard Odier Darier Hentsch eröffnet Anlegern eine Form der Vermögensverwaltung, die speziell für ihre Bedürfnisse und Anlageziele entworfen wurde. Die Kooperation zwischen dem zentralen Finanzdienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe und einem der größten unabhängigen schweizer Privatbankiers umfasst verschiedene Finanz- und Beratungselemente aus den Anlagebereichen Aktien, Renten und Liquidität. Diese sogenannten Assetklassen werden um Immobilien, Hedge Fonds und Private Equity ergänzt. Die letztgenannten Bausteine sind Marktsegmente, die für Privatanleger sonst nur schwer zugänglich sind. Geplant ist zudem eine Erweiterung der Vermögensverwaltungssegmente um den Baustein Rohstoffe.
Müssen Anleger in all diese Segmente investieren? Nein, denn sie können die Zusammensetzung der Vermögensverwaltung nach ihren individuellen Vorlieben strukturieren.
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
12.9.2006
Der Gasballon der Sparkasse am Niederrhein bildet einen der Höhepunkte des Ballonfestivals. Sein Pilot Volker Kuinke will am Sonntag gegen 15 Uhr vom Freizeitpark aus aufsteigen.
MOERS. Beim bevorstehenden Moerser Ballonfestival vom 15. bis 17. September wird der Gasballon der Sparkasse am Niederrhein für einen zusätzlichen Höhepunkt sorgen. Beim Sparkassen-Familientag am Sonntag will Pilot Volker Kuinke vom Freizeitpark aus gegen 15 Uhr aufsteigen. „Wetter und Wind müssen natürlich mitspielen“, sagt der Europameister im Gasballonfahren. Einen Ballonwettbewerb für Kinder gibt es diesmal nicht. Gewinnen können die kleinen Besucher trotzdem etwas. Die Marketingabteilung der Sparkasse bringt eine Anlage zum Goldwaschen mit, an der die kleinen Besucher nach wertvollen Schätzen suchen können. Beginn des Familientages ist um 11 Uhr im Freizeitpark.
12.9.2006
Faris Al-Sultan, der amtierende Triathlon-Weltmeister und Hawaii-Sieger, zu Gast in der Geschäftsstelle der Sparkasse in Xanten. Von links: Birte Frie, Günther Rosendahl, Faris Al-Sultan, Willy Deselaers, Ina Reinders und Bernhard Uppenkamp.
XANTEN. Über 5000 Zuschauer sahen den 22. Nibelungen-Triathlon. Das ist Rekord! Und mit 1:49:10 verbesserte Faris Al-Sultan den von ihm gehaltenen Streckenrekord um 22 Sekunden. Die Teilnahme des amtierenden Triathlon-Weltmeisters und Hawaii-Ironman-Siegers hatte die Sparkasse am Niederrhein, der Hauptsponsor des Triathlons, ermöglicht.
Zwei Tage vor dem Wettkampf zeigte sich der prominente Athlet gut aufgelegt. Im Rahmen einer Autogrammstunde in der Sparkasse am Europaplatz beantwortete er leichthin die Fragen der Autogrammjäger und Hobbysportler. Die Teilnahme am Nibelungen-Triathlon sei für ihn die perfekte Gelegenheit, eine Trainingseinheit unter verschärften Bedingungnen zu absolvieren. In Kürze wird der Profisportler für ein dreiwöchiges Trainingslager nach San Diego reisen, um sich dort auf seinen Start auf Hawaii am 21. Oktober vorzubereiten. "Ziel ist die Titelverteidigung beim Ironman", sagt Faris Al-Sultan. Gerd Reinders von der Triathlon-Abteilung TuS Xanten, Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp sowie Birte Frie, die Leiterin der Geschäftsstelle, freuten sich über das sportinteressierte Publikum aus Xanten und Umgebung.
Ina Reinders, die Lokalmatadorin und amtierende Deutsche Studentenmeisterin, musste auf die Teilnahme am Wettkampf verzichten. Sie hatte sich Ende August bei ihrem ersten Ironman in Kanada über die Strecken 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 km Radfahren und 42 Kilometer Laufen für Hawaii qualifiziert. Die Strapazen dieses kraftraubenden Rennens stecken ihr noch in den Knochen und haben zu einer Erkältung geführt. Sie hofft, diesen Infekt schnell zu überwinden, um im Oktober in guter Form nach Hawaii reisen zu können.
11.9.2006
Nina Corti und das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim brachten den feuertanz ins ausverkaufte Rheinberger Stadthaus.
RHEINBERG. Der Schlussakzent der Festwoche im Stadthaus war mit dem Programm „Danza del fuego – Feuertanz“ effektvoll. Zum 25jährigen Bestehen des Hauses hatte die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein zusammen mit der Musikalischen Gesellschaft die international bekannte Tänzerin Nina Corti und das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim verpflichtet. Mit rund 560 Besuchern war das Konzert restlos ausverkauft. Nach zwei Zugaben und einem begeisterten Applaus sagte Lore Rabe von der Musikalischen Gesellschaft: „Frau Corti hat das Herz des Rheinberger Publikums ertanzt.“
Die aus der Schweiz stammende Nina Corti legt Wert darauf, dass es kein originaler Flamenco sei, den sie tanze. Vielmehr entwickelte die Tochter eines italienisch-spanischen Vaters und einer russisch-polnischen Mutter den volkstümlichen Tanz aus Andalusien nach eigenen Ideen weiter. Auf einem eigens mitgebrachten Holzboden tanze sie zu Kompositionen aus vier Jahrhunderten. Jubelnden Beifall erhielt sie vor allem für ihre Interpretation und Choreographie zu George Bizets „Carmen-Suite“ und Manuel de Fallas „Danza del fuego“.
Ihr Feuertanz entfachte sich am wogenden Spiel des Kammerorchesters. Die 14 Streicher und der Pianist entfalteten unter der Leitung von Sebastian Tewinkel ein breites Klangspektrum von flüsternd bis brausend und von idyllisch bis dramatisch. Nina Corti erzählte auf dem an- und abschwellenden Klangkörper tanzend kleine Geschichten und verwandelte sich dabei in Sekundenschnelle vom ahnungslosen Mädchen zur wissenden Frau und vom Harlekin zum Tausendsassa. Karl-Heinz Tenter, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein: „Wir sind begeistert, auch davon, dass die erste Veranstaltung der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein in Rheinberg so gut angenommen wurde.“
11.9.2006
Kindergartenkinder in Kostümen beim „Elefantentanz“ anlässlich des Familienfestes der Sparkasse und des TuS 08 Rheinberg.
RHEINBERG. Gemeinsam mit der Tischtennis-Abteilung des TuS 08 Rheinberg hatte die Sparkasse am Niederrhein zum Familienfest an die Geschäftsstelle Bahnhofstraße eingeladen. Über 300 Gäste, ein Großteil davon aktiv in den zahlreichen Vereinen der Stadt, trotzten dem Nieselregen und fühlten sich bestens unterhalten und bewirtet. Ein Zelt bot allen Zuhörern Platz, als Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake die Besucher begrüßte und sich im Namen der Sparkasse bei allen ehrenamtlich Tätigen bedankte: „Ihrem Elan, Ihrem Einsatz, Ihren Ideen und Ihrer Fürsorge ist es zu verdanken, dass sich die Menschen in der Stadt Rheinberg wohl fühlen; und hier gerne daheim sind.“
Im Hinblick auf die Fortführung des finanziellen Engagements der Sparkasse appellierte Frank-Rainer Laake eindringlich an die Zuhörer: „Ihr Wort hat Gewicht, bitte legen Sie es weiterhin für die Sparkassen ein.“ Vereine und Sparkasse stünden gleichsam als Doppelpartner an der Tischtennisplatte. Die Sparkassen würden aktuell von vielen Seiten und auf vielen Ebenen angegriffen. Privaten Unternehmen gehe es hingegen nicht um das Wohl der Bürger, sondern allein um den Profit. „Gemeinnützige Spenden sind bei solchen Spielregeln nicht mehr zu erwarten.“
"Donnerwetter, das sind Summen!"
Die Sparkasse am Niederrhein überweist in diesem Jahr Spenden zwischen 150 und 10.000 Euro. Empfänger sind 77 Vereine, Verbände und Organisationen im Geschäftsgebiet Rheinberg. Die Summe der Zuwendungen zur Unterstützung gemeinnütziger Arbeit und der Förderung von Sport, Kultur und sozialen Einrichtungen beläuft sich auf insgesamt 206.526 Euro.
„Donnerwetter, das sind Summen!“ entfuhr es Dr. Hans-Georg Schmitz, Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse, als er die Vergabe der Spendenmittel kommentierte. „Es ist schön, dass die Sparkasse es tut - und es ist schön, dass sie es kann“, würdigte er die finanzielle Unterstützung für die Bürger der Stadt. Bürgermeister Hans-Theo Mennicken ergänzte eine erstaunliche Zahl: „Von rund 33.000 Einwohnern sind 8.000 aktiv ehrenamtlich tätig.“
Elefantentanz und Oldie-Hits
Mit ihrem Lied „Herzlich willkommen“ und dem „Elefantentanz“, sorgte der AWO-Kindergarten Wallach und der katholischen Kindergartens Ossenberg in der Kundenhalle der Sparkasse für ein buntes Programm. Die rund dreißig Kinder tanzten und sangen in Elefantenkostümen und mit Rasseln in den Händen. Die Leiterinnen, Angelika Nederkorn und Klaudia Schürholz, erhielten von Vorstand Laake einen Blumenstrauß, und die Kinder einen Karton voller Kuscheltiere.
Die Oldie-Band “Livin’ Sixties” sorgte mit Hits der 50er, 60er und 70er Jahre im Zelt für gute Stimmung. Im Mehrzweckraum verwandelten Margit und Tamara Paulat Kinder mit Schminke in bunte Fantasiewesen, und für Beucher unter fünf Jahren stand ein überdachter Wagen voller Spielgeräte auf dem Vorplatz. Mitglieder der Tischtennisabteilung des TuS 08 und Mitarbeiter der Sparkasse bewirteten die Gäste. Der Erlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken fließt in die Kasse des TuS 08 Rheinberg.
3.9.2006
MOERS. Anlässlich der Moerser Kirmes ändern sich die Öffnungszeiten der Sparkasse am Niederrhein. Am Kirmesmontag, 4. September, schließen die Hauptstelle am Ostring sowie die Geschäftsstellen im Moerser Stadtgebiet bereits um 11 Uhr. Kunden, die Fragen zu Wertpapieren haben oder Aufträge erteilen möchten, erreichen die Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein bis 16 Uhr unter den folgenden Telefonnummern: 02845 / 393-4250 und 02843 / 177-5243.
1.9.2006