Petra Nowacks erste Sparschwein-Leerung zugunsten der kleinen Anna erbrachte 413,50 Euro. Die Spendenaktion in der Sparkassen-Geschäftsstelle in Eick geht weiter.
MOERS. Über ein Jahr lang liegt die kleine Anna-Maria Olsen aus Kamp-Lintfort nun schon im Wachkoma. Kundenberaterin Petra Nowack kennt Anna noch, als diese fröhlich durch die Geschäftsstelle der Sparkasse in Eick krabbelte. Ein tragischer Unfall hat aus Anna ein hilfloses Wesen gemacht. Die Familie wohnt zwar nicht mehr in Moers, doch der Kontakt ist nicht abgerissen.
Frank Hoster – Anlageexperte der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Auch 2016 werden die Zinsen niedrig bleiben, sagen die Analysten der DekaBank und schätzen, dass die EZB eine erste Leitzinserhöhung frühestens 2018 vornehmen wird. Dennoch sollte niemand am Sinn des Sparens zweifeln. Nicht das „ob“, sondern das „wie“ ist hier entscheidend.
Wer langfristig Vermögen aufbauen, für sein Alter vorsorgen, sein Vermögen erhalten und davon im Alter leben möchte, sollte über einen gewissen Aktienanteil in seinem Depot nachdenken. Wer also nach dem Motto „Anlegen statt stilllegen“ handeln möchte, für den habe ich fünf Tipps für die richtige Vermögensstrukturierung:
Die Stiftungsvorstände Wilhelm van gen Hassend (l.) und Bernd Zibell (Mitte) freuten sich darüber, dass einige Lehrerinnen das Balancier-Set selbst ausprobierten. Die Stiftung Niederrheinischer Bürger schenkt 26 Grundschulen je ein Set, um Kinder zu mehr Bewegung zu animieren.
NIEDERRHEIN. Bewegungsmangel kann Lernstörungen bei Kindern verursachen. Auf dieses Problem weisen nicht nur Ärzte hin, sondern auch immer mehr Pädagogen. Um die motorischen Fähigkeiten von Kindern zu stärken, schenkte die Stiftung Niederrheinischer Bürger jetzt insgesamt 26 Grundschulen zwischen Moers und Xanten je ein Balancier-Set. Das 24-teilige Set ist vielfältig einsetzbar, regt die Fantasie an und schult spielerisch die Koordination und den Gleichgewichtssinn. Stiftungsvorstand Bernd Zibell: „Mit unserer Aktion wollen wir die Lehrer dabei unterstützen, ihren Schülern einfach zwischendurch neue, spannende Bewegungsmöglichkeiten anzubieten.“
ALPEN. Über 1.100 Mitspieler hatten sich für den Online-Adventskalender der Sparkasse am Niederrhein registriert. Hinter jedem Türchen verbarg sich eine Gewinnfrage. Nur die, die alle 24 richtig beantworten konnten, hatten die Chance auf den Hauptpreis. „Das waren nur fünf“, verrieten die Geschäftsstellenleiterinnen Maria Deselaers (l.) und Kathrin Hüsch (r.) jetzt bei der Gewinnübergabe. Unter ihnen entschied das Los – und machte Günter Peschges zum glücklichen Hauptgewinner. Der Betriebswirt aus Alpen freut sich über einen 200-Euro-Gutschein für das Moerser Romantik-Hotel Zur Linde. Dort könne man sehr gut essen, habe er gehört. Günter Peschges: „Das möchte ich gemeinsam mit meiner Frau Cordula und meinen Kindern Judith und Henrik genießen.“
Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Gefragt ist heute eine Geldanlage, die sich flexibel an unterschiedliche Marktentwicklungen anpassen kann und die zugleich Rendite-Chancen in der aktuellen Niedrigzinsphase eröffnet. Aber welche Anlageform ist hierfür am vielversprechendsten: Aktien, Renten oder vielleicht Festgeld?
Anleger müssen sich nicht für das eine oder das andere entscheiden. Wer auf attraktive Rendite-Chancen nicht verzichten möchte, sollte die Investition in einen Mischfonds erwägen. Solche Fonds machen es sich zunutze, dass sich die Anleihe- und Aktienmärkte in der Regel nicht gleichzeitig in dieselbe Richtung bewegen. Ziel eines europäischen Mischfonds ist ein stetiger, positiver Ertrag bei möglichst geringer Schwankungsbreite.
ALPEN. Und noch ein Abschlussjahrgang beteiligt sich mit einem Video an unserem Wettbewerb „Knete für die Fete“. Schüler der 10. Klasse von der Realschule Alpen filmten heute in der örtlichen Sparkasse. Geschäftsstellenleiterin Kathrin Hüsch machte diesen Schnappschuss von den Dreharbeiten. Vorne posieren Stefan Funke und Tim Feltes als Men in Black. Im Beratungszimmer dahinter nimmt Kameramann Jannik Wittmann (r.) auf, wie Anika Miesen und Maren Conrad bei unserer Kollegin Janine Janzen ein Klassenkonto eröffnen.