Jörg Pöhler ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Der Mittelstand bietet in Zeiten niedriger Zinsen eine interessante Alternative für Kapitalanleger. Denn die Erfolgsgeschichten des Mittelstandes sind im Land der Dichter und Denker legendär. Die Unternehmer haben dabei stets mit kreativen und innovativen Ideen begeistert. Der gute Ruf von ‚Made in Germany’ zeugt noch heute davon. Dazu kommt, dass die meist familiengeführten Unternehmen neben guten Erträgen immer auch mit Verantwortung auf das Wohl ihrer Mitarbeiter gepunktet haben.
Vor diesem Hintergrund erleben viele deutsche Mittelständler und inzwischen auch europäische Unternehmen dieser Liga ein stetiges und langfristiges Gewinnwachstum. Ihre gesunde Geschäftsentwicklung bietet langfristig orientierten Kapitalanlegern eine echte Alternative zum Sparbuch oder anderen festverzinslichen Varianten. Eine Investition in den Mittelstand heißt, gute Ertragsperspektiven im Wachstumsmotor Deutschlands mit klassischem Unternehmergeist zu kombinieren. Eine solide Geschäftspolitik und langfristig orientierte unternehmerische Strategien sind quasi ein Garant für stetige und gute Renditen über dem aktuellen Sparbuchzins. Doch klar ist auch, man beteiligt sich zugleich am unternehmerischen Risiko der Betriebe.
Monika Pogacic präsentiert die Dankeschön-Geschenke für die kleinen Sparer. Die können in den Geschäftsstellen zwischen Kartenspiel, Handy-Stativ und der Plüsch-Schildkröte Esmeralda wählen. Zudem veranstaltet die Sparkasse am Niederrhein für die Kids ein Weltspartagsrätsel.
NIEDERRHEIN. Mit schönen Geschenken und tollen Preisen belohnt die Sparkasse am Niederrhein in der Weltsparwoche ihre kleinen Sparer. „Jedes Kind, das bis zum 28. Oktober seine angesammelten Euros und Cents in unseren Geschäftsstellen aufs Sparbuch gutschreiben lässt, bekommt ein kleines Dankeschön“, sagt Monika Pogacic. Zur Auswahl stehen ein Kartenspiel, ein Stativ fürs Handy und die Plüsch-Schildkröte Esmeralda. „Zudem laden wir die Kids zum Knobeln ein“, sagt die Sparkassenmitarbeiterin. Flyer mit dem Weltspartagsrätsel liegen in allen Geschäftsstellen aus. Monika Pogacic hat die Tüten mit den Preisen schon gepackt, verrät aber nur so viel: „Tolle Sachen sind dabei, die Gewinner können sich freuen.“
MOERS / NEUKIRCHEN-VLUYN. Je 5.000 Euro gewannen drei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Oktober. Die Glückspilze hatten ihre Daueraufträge in den Geschäftsstellen Ostring, Repelen und Vluyn erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Das Bild aus dem April zeigt Christiane Hendl vom DRK, die Auszubildende Caroline Kuhlmann und Sparkassenvorstand Frank Rainer Laake.
MOERS. Die Sparkasse ist ein guter Ort fürs Blutspenden. Das zeigte sich zuletzt mit über 35 Litern Blut im April. Aus diesem Grund lädt das Deutsche Rote Kreuz in diesem Jahr noch einmal in die Hauptstelle am Ostring ein. In der Kundenhalle können sich Spender am Dienstag, 8. November, zwischen 12.30 und 16 Uhr, bei DRK-Helfern anmelden. Bitte den Personalausweis oder Führerschein beziehungsweise den Blutspendeausweis nicht vergessen. Die Blutentnahme erfolgt im Casino der Sparkasse. Dort steht auch ein gut gefüllter Tisch mit belegten Brötchen, Obst und Getränken.
Die Vorträge und die Podiumsdiskussionen der Universitätswochen werden regelmäßig von rund 200 Zuhörern besucht.
Professor Pedro José Marrón eröffnet mit seinem Vortrag am 27. Oktober die Universitätswochen.
MOERS. Jeden Tag hinterlassen wir Datenspuren. Und die werden gesammelt, ausgewertet und gespeichert. Big Data ist dabei Fluch und Segen zugleich. Denn manchmal ist es nur ein kleiner Schritt vom guten Gefühl, sich klug beraten und beschützt zu wissen, bis zur Sorge, laufend ausgespäht und bevormundet zu werden. Die 29. Universitätswochen wagen an zwei Abenden in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring einen Ausblick auf die smarte Stadt der Zukunft und wie es darin um unsere Lebensqualität bestellt ist.
Jörg Pöhler ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Anleger haben’s schwer. Im Spannungsfeld zwischen den Wünschen, wenigstens noch eine positive Rendite zu erzielen und zugleich möglichst wenig Risiko in einem anhaltenden Niedrigzinsumfeld akzeptieren zu müssen, fragen sie sich: wohin mit dem Geld?
Sehr nützlich erweisen sich Strategien, die es dem Investor erlauben, flexibel in verschiedenen Anlageklassen zu handeln. Ergänzend dazu ist es sinnvoll, sich ein Budget zu setzen, welches als maximal akzeptables Risikokapital im Kalenderjahr eingesetzt werden soll.