Wilhelm van gen Hassend war bei der Vergabe von Spenden und Stiftungsmitteln der Sparkasse am Niederrhein über viele Jahre ein vertrauter Ansprechpartner für die Vertreter von Vereinen, Verbänden und Institutionen am Niederrhein. Nach 47 Jahren schied er nun aus dem aktiven Dienst aus.
NIEDERRHEIN. An seine erste Arbeit als Lehrling kann sich Wilhelm van gen Hassend noch gut erinnern: „Ich habe Adressplatten gestanzt.“ Mit 14 Jahren begann der gebürtige Repelener seine Ausbildung bei der Sparkasse der Gemeinde Rheinkamp und sorgte für den Versand von Kontoauszügen. Nach 47 Jahren verabschiedete ihn der Vorstand der Sparkasse am Niederrhein jetzt im Beisein von mehr als 100 geladenen Gästen, darunter fünf Bürgermeister, aus dem aktiven Dienst.
NIEDERRHEIN. Drei Jahre nach Beginn der Finanzkrise halten die Nachwirkungen dieses großen Bebens die Akteure an den Finanzmärkten immer noch in Atem. Insbesondere wie man innerhalb der Europäischen Währungsunion mit den Schuldenbergen umgeht, ist Gegenstand anhaltender Debatten. Aber es gibt auch Erfreuliches zu berichten: Befürchtungen, dass die Weltwirtschaft mit dem Auslaufen der Konjunkturprogramme wieder einen kollektiven Schwächeanfall erleben würde, haben sich nicht bestätigt. Vielmehr geht auch in den kommenden beiden Jahren der Aufschwung weiter, so die Experten der DekaBank. Ihre Prognose: Die Weltwirtschaft wird 2011 um 4 Prozent, in 2012 um 4,1 Prozent wachsen.
Ab 2011 gehört die Steuer-ID auf jeden neuen Freistellungsauftrag.
NIEDERRHEIN. Ab 1. Januar 2011 muss auf neuen oder zu ändernden Freistellungsaufträgen die persönliche Steuer-Identifikationsnummer (Steuer-ID) eingetragen werden. Dies gelte aber nicht für bestehende Freistellungsaufträge, betont die Sparkasse am Niederrhein. Das Bundeszentralamt für Steuern hatte 2008 allen Steuerpflichtigen die Steuer-ID schriftlich mitgeteilt. Wer die elfstellige Nummer nicht kennt, dem rät die Sparkasse auf dem letzten Einkommenssteuerbescheid, der Lohnsteuerbescheinigung oder der Lohnsteuerkarte 2010 nachzusehen.
28.12.2010
NIEDERRHEIN. Mit allen guten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest hier zwei Bilder vom Himmel überm Niederrhein von der Weihnachtsfahrt mit dem Gasballon der Sparkasse am Niederrhein. Das eine zeigt das Ballonteam (v.l.n.r.) mit Jügen W. Pfeiffer, Carolin Seifert, Pilot Volker Kuinke und Dominik Seifert, das andere den soeben von der Sonne wachgeküßten Lippefluß. Über das verschneite niederrheinische Märchenland schwebte der Ballon lautlos in sechseinhalb Stunden bis nach Haren im Emsland.
Stellten die neue Notfall-Karte vor (v.l.n.r.): Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp, Schwester Michaela, Birte Frie und Krankenhaus-Geschäftsführer Michael Derksen.
XANTEN. Für Schwester Michaela besteht kein Zweifel daran, dass die neue Notfall-Karte gut angenommen werden wird. „Sie enthält lebenswichtige Informationen, die Ärzten im Ernstfall sehr helfen können“, sagt die Oberin des St. Josef Krankenhauses. In einem Gespräch mit Geschäftsführer Michael Derksen und Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp hatte sie die Idee einer eigenen Notfall-Karte für Xanten aufgegriffen. Birte Frie, die Leiterin der Geschäftsstelle am Europaplatz, überbrachte jetzt einen Karton mit den ersten 2500 Notfall-Karten.
Zwei Kunden in Moers hatten Glück beim PS-Sparen.
MOERS. Je 5000 Euro gewannen zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Dezember 2010. Die Kunden hatten ihre Daueraufträge in der Hauptstelle am Ostring erteilt.