NIEDERRHEIN. Anleger stehen derzeit vor einer schwierigen Frage: Wie gelingt es, bei den aktuell sehr niedrigen Zinsen eine akzeptable Rendite bei der Geldanlage zu erzielen? Mit dem ‚Sparstrumpf‘ allein können Sparer in diesem Niedrigzinsumfeld nur schwer ein Vermögen aufbauen oder für das Alter vorsorgen. Viele Kunden sind verunsichert, wie sie ihr Erspartes sichern können und welche Form der Anlage derzeit für sie die beste ist.
Das sind einige der Schülerinnen und Schüler, die beim Planspiel Börse versuchen, ihr virtuelles Startkapital von 50.000 Euro am besten zu vermehren. Interessierte können noch bis zum 6. November in Europas größtes Börsenlernspiel einsteigen.
NIEDERRHEIN. Europas größtes Börsenlernspiel ist gestartet. „Beim Planspiel Börse geht es darum, innerhalb von zehn Wochen sein fiktives Wertpapierdepot in Höhe von 50.000 Euro zu vermehren“, so Simon Rediger. Der Kundenberater von der Sparkasse am Niederrhein erklärte interessierten Schülern, Azubis und Lehrern im Casino der Moerser Hauptstelle die grundlegenden Regeln: „Ihr bildet Teams, meldet Euch online an und könnt dann mit 175 Aktien, Fonds und Anleihen handeln.“
Vorstand Frank-Rainer Laake (ganz links) übergab (nach rechts) an Gudrun Lehmann (KAG Ossenberg), Ulrich Glanz (Stadtsportverband) und Hannelore Kelz (Kindergarten Borth) je 250 Euro an Extraspenden. Bürgermeister Hans-Theo Mennicken (ganz rechts) und Verwaltungsratsvorsitzender Karl-Heinz Reimann gratulierten.
RHEINBERG. Grund zu doppelter Freude beim Stadtsportverband sowie bei der KAG Ossenberg und dem katholischen Kindergarten St. Evamarus Borth. Anlässlich des Ehrenamtsforums der Sparkasse am Niederrhein im Amplonius-Gymnaisum erhielten sie je 250 Euro extra. Insgesamt vergab die Sparkasse unter den rund 180 Vertretern der örtlichen Vereine, Verbände und Institutionen mehr als 242.000 Euro. „Wir sind stolz darauf, Ihre so wichtige, ehrenamtliche Arbeit finanziell unterstützen zu können“, so Vorstand Frank-Rainer Laake.
Verdeckte Testkunden wählten die Sparkasse am Niederrhein wieder zur besten Bank in Moers.
MOERS. Die beste Bank in Moers heißt wieder Sparkasse am Niederrhein. Das ermittelte das unabhängige Institut für Vermögensaufbau (IVA) in einem bundesweiten Filial-Test im Auftrag des Magazins Focus Money. „Von den fünf in Moers getesteten Kreditinstituten erhielten wir erneut die beste Note, damit sind wir nach unserem Vorjahressieg nun Titelverteidiger“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti.
Pastoralrefernt Werner Koschinski (links) weihte den neuen Spielturm beim Besuch von Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake gemeinsam mit den Kindern und der Leiterin des St. Anna Kindergartens, Maria Wolberg, ein.
RHEINBERG. Zwei Jahre mussten die Kinder im katholischen Kindergarten St. Anna warten, bis der neue Spielturm mit Rutsche und Kletterseil endlich Wirklichkeit wurde. „Ohne die Spende der Sparkassen-Sozialstiftung hätte es noch länger gedauert, bis wir das Geld zusammen gehabt hätten“, so Maria Wolberg, die Leiterin des Kindergartens. „Das neue Spielgerät ist eine Bereicherung für die Kinder. Hier entwickeln sie spielerisch Sicherheit“, sagte Pastoralrefernt Werner Koschinski beim Besuch von Sparkassen-Vorstand Frank-Rainer Laake. Nach der feierlichen Einweihung gab’s beim gemeinsamen Frühstück im großen Gemeinschaftssaal Nutella-Brötchen für alle 80 Kinder, Eltern und Besucher.
2. Oktober 2013
Annegret Hayn, André Coopmann und Claudia Renkens v.l.n.r.) sind die Sieger des Gewinnspiels der Sparkasse am NIederrhein. Es gratulierten herzlich: Ralf Ritter, Andrea Kabs-Schlusen und Frank Tatzel.
RHEINBERG. „Meine Frau lässt herzlich grüßen, sie freut sich sehr auf eine Fahrt mit dem Gasballon“, sagte André Coopmann anlässlich der Siegerehrung, zu der die Sparkasse am Niederrhein die Gewinner des LBS-Wohnriester-Schätzspiels eingeladen hatte. Die Zweitplatzierte Annegret Hayn freute sich über ein schwungvolles Wochenende mit dem Sparkassen-Mini, Claudia Renkens nahm einen Kugelgrill entgegen. Ralf Ritter (Abteilungsdirektor Immobilien und Verbund), Andrea Kabs-Schlusen (Geschäftsstellenleiterin Bahnhofstraße) und Frank Tatzel (Vertriebssteuerung) gratulierten herzlich. Insgesamt hatten 290 Besucher am Aktionsstand der Sparkasse eine Spielkarte ausgefüllt. Es galt die Frage zu beantworten: „Wie viel Geld können Finanzierer mit Hilfe von LBS-Wohnriester sparen?“ Die richtige Antwort: „50.000 Euro.“
1.10.2013