Die 26-jährige Sozialpädagogin Nina Schubert ist die Siegerin beim WM-Tippspiel der Sparkasse. Nils Schwenner überreicht ihr den Hauptpreis, einen rauchfreien Holzkohlegrill.
NEUKIRCHEN-VLUYN. „Ich bin sozusagen auf dem Fußballplatz groß geworden“, sagt Nina Schubert und lacht. Als Tochter eines ehemals kreisweit aktiven Kickers und Trainers verfügt die 26-Jährige über eine gute Portion Fußballsachverstand. Möglicherweise ist das der Grund, warum Nina Schubert beim WM-Tippspiel der Sparkasse am Niederrhein rund 400 Teilnehmer hinter sich ließ. „Dabei hatte auch ich anfangs Deutschland auf der Rechnung“, sagt die Siegerin, als Sparkassenmitarbeiter Nils Schwenner ihr den Hauptpreis überreicht und herzlich gratuliert.
Empfingen die Rutschenden mit einer Laola-Welle (v.l.n.r.): Monika Pogacic, Lena Brandau, Vera Breuer, Claus Arndt, Atilla Cikoglu und Thorsten Kamp.
MOERS. Eine zugleich schöne und spannende Abkühlung hatte sich Spielpunktleiter Mark Bochnig-Mathieu zum Bergfest der Tummelferien ausgedacht: ein Wettrutschen auf der langen Wasserbahn im Freizeitpark. Die hatte diesmal die Sparkasse am Niederrhein gesponsert. „Damit die Kinder sich nicht weh tun, müssen wir die Plastikbahn gut unterfüttern“, verriet er am Rande des Rennens, zu dem sich die Kinder geduldig anstellten.
Nico am Lichtpunktgewehr, hier (nach links) mit seiner Oma Rosita Hellriegel, Vorstand Bernd Zibell, Schatzmeister Jürgen Kotes und Andreas Franke, dem Vorsitzenden des Schießclubs Menzelenerheide von 1996.
ALPEN. Mit einem animierten Computerspiel kann es das neue Lichtpunktgewehr nicht aufnehmen. Trotzdem setzt der Schießclub Menzelenerheide mit ihm nun verstärkt auf die Nachwuchsförderung. „Nach deutschem Waffenrecht dürfen erst 12-Jährige mit leichten Waffen schießen“, sagt Andreas Franke, der Vorsitzende des 1996 gegründeten Schießclubs. Das für jüngere Kinder geeignete und völlig ungefährliche Gewehr konnte der Verein vor kurzem mit einer Spende der Sparkasse am Niederrhein von den Junggesellenschützen übernehmen. Bei einem Besuch im Schießstand an der Schulstraße in Menzelen erlebte Vorstand Bernd Zibell das Lichtpunktgewehr im Einsatz.
Dr. Yuan Gao, Dr. Lisa Scheunemann und Max Frei halten ihre Urkunden in Händen. Die Ingenieure freuen sich über die Innovationspreise Ingenieurwissenschaften der Sparkasse am Niederrhein. Giovanni Malaponti (2. v.r.) hielt vor rund 800 Gästen bei der Absolventenfeier im Uni-Audimax die Laudatio, Professor Axel Hunger (l.) und Dr. Wolf-Eberhard Reiff gratulieren herzlich.
NIEDERRHEIN. Die Sparkasse ist mehr als ein Schaufenster der Uni Duisburg-Essen für den linken Niederrhein. Das Kreditinstitut fördert aktiv die wissenschaftliche Forschung, insbesondere die der jungen Ingenieure. Auf Empfehlung des in Moers ansässigen Fördervereins Ingenieurwissenschaften überreichte jetzt Sparkassenchef Giovanni Malaponti gemeinsam mit Dr. Wolf-Eberhard Reiff drei Innovationspreise an Dr. Lisa Scheunemann, Dr. Yuan Gao und Max Frei. Rund 800 Absolventen und deren Gäste applaudierten im Audimax den drei ehemaligen Studienkollegen, die für ihre hervorragenden Arbeiten mit zweimal 2.500 und einmal 1.500 Euro belohnt wurden.
RHEINBERG. 5.000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Der Glückspilz hatte seinen PS-Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Bahnhofstraße erteilt.
Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Auf das Finale bei der Fußball-WM hatten wir uns alle gefreut. Ganz anders beim Handelsstreit zwischen den USA und China. Dort droht ebenfalls ein Endspiel, dem aber keiner freudig entgegenfiebert. Ein möglicher Handelskrieg bedroht nämlich die globalen Produktionsketten und sorgt bei den Investoren weltweit für Nervosität. Je nach Signalen aus Washington oder Peking ging es mit den Aktienkursen rauf oder runter. Insgesamt hat der DAX jedoch sein Niveau auf Monatssicht halten können. Deutlich erholt haben sich die US-Börsen. Der Index der Technologiebörse NASDAQ kletterte sogar auf ein neues Allzeit-Hoch. Der Konjunkturindex des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ging dagegen auf Tauchstation.