Der Ehrenamtlichen des Lions Clubs Moers befüllten jetzt 4000 bunte Deko-Eier für ihre insgesamt vierte Ostereier-Tombola. Club-Präsident Philipp Heugel (3.v.r.) sagt: „Jedes 10. Ei gewinnt.“
MOERS. 4000 bunte Deko-Eier befüllten die Ehrenamtlichen des Lions Clubs Moers jetzt mit einem Gewinnchip und einem Informationsblatt. Nun warten diese an Vorverkaufsstellen in Moers, Kamp-Lintfort, Rheinberg und Duisburg auf Menschen, die eines oder mehrere für je fünf Euro zugunsten eines guten Zwecks kaufen. „Bei unserer insgesamt vierten Ostereier-Tombola gibt es wieder wertvolle Preise zu gewinnen, in jedem zehnten Ei ist ein toller Gewinn“, verspricht Lions-Präsident Philipp Heugel. Der Erlös der Aktion fließt an hilfsbedürftige Kinder im Friedensdorf Oberhausen sowie in weitere Hilfsprojekte des Vereins. Der Verkauf läuft bis zum 19. April, die Gewinn-Nummern werden unter notarieller Aufsicht ermittelt.
Die 20-Euro-Sondermünze „75. Berlinale“ ist ab Mittwoch, 29. Januar, in allen Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein zu haben.
NIEDERRHEIN. Die Deutsche Bundesbank hat eine 20-Euro-Sammlermünze „75. Berlinale“ prägen lassen. Sie besteht aus Sterlingsilber, ist 18 Gramm schwer und hat einen Durchmesser von 32,5 Millimetern. Die Münze kann ab Mittwoch, 29. Januar, in allen Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein erworben werden.
Stellten die Pläne für das Klimaquartier in Hochbruch vor (v.l.n.r.): Lisa Heider (Klimaschutzmanagerin der Stadt Xanten), Annika Lipke (Sanierungsberaterin der Klimaagentur Rhein-Ruhr), Maria-Anna Rütter (Leiterin der Sparkassen-Geschäftsstelle in Xanten-Hochbruch) und Bürgermeister Thomas Görtz.
XANTEN. Der Stadtteil Hochbruch soll in den nächsten fünf Jahren zum Klimaquartier werden. Bürgermeister Thomas Görtz und die städtische Klimaschutzmanagerin Lisa Heider stellten dazu jetzt gemeinsam mit der Klimaagentur Rhein-Ruhr die Pläne vor. Viele Hausbesitzer finden schon in den nächsten Tagen erste Informationen an ihrer Haustüre. Darin enthalten ist eine Thermokarte, mit der man sofort sehen kann, ob sich eine energetische Sanierung der eigenen vier Wände lohnt. Jens Watenpuhl, Geschäftsführer der Klimaagentur Rhein-Ruhr: „Hausbesitzer können bis zu 70 Prozent ihrer Energiekosten einsparen und tun damit gleichzeitig etwas für die Umwelt“.
Die stellvertretende Bürgermeisterin Claudia Wilke (ganz links) freute sich im Kreis der Stipendiatinnen über die kreative und handwerkliche Vielfalt der Ausstellung „WerkStoffe“ in der Sparkasse an der Poststraße. Hinten, von rechts: Markus Nacke, Gerrit Klein und Bernd Zibell. 3.v.r.: Gabriele Berndt-Bathen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Unter dem Titel „WerkStoffe“ zeigen derzeit zwölf Schülerinnen der Kunstschule ihre Arbeiten in der Sparkasse an der Poststraße. Die Stipendiatinnen der Sparkassen-Kulturstiftung lernten in den vergangenen Wochen den handwerklichen Umgang mit Stoff, Linol, Keramik, Holz und Ölfarben. „Alle hatten das gleiche Thema, aber alles sieht anders aus“, fasste Gabriele Berndt-Bathen, die künstlerische Leiterin der Kunstschule, die Ergebnisse jetzt zusammen. Rund 80 Gäste waren zur Präsentation und Einführung in die Ausstellung in den Heinrich-Goldberg-Saal gekommen.
Sechs Vereine aus Alpen, Moers, Neukirchen-Vluyn, Sonsbeck und Xanten erhielten aus dem Spendenprogramm GiroCents insgesamt 7.545,84 Euro. Giovanni Malaponti (ganz links) reichte das von Kunden der Sparkasse gespendete Geld jetzt in Kapellen an alle Spendenempfänger weiter.
NIEDERRHEIN. Norina Franken ist 36 Jahre alt und sucht schon seit vielen Jahren eine eigene Wohnung. Nun soll es für sie und elf weitere junge Erwachsene, die unterschiedlichste geistige und körperliche Behinderungen haben, bald soweit sein. Bei der Übergabe von sechs Spenden in einer Gesamthöhe von 7.545,84 Euro berichtete Norinas Vater Uwe Franken von den Plänen des Fördervereins SeLeWo, Selbstbestimmtes Leben und Wohnen: „Mit der Initiative integratives Leben Sonsbeck bauen wir in Moers-Kapellen ein Mehrfamilienhaus, in dem unsere Kinder ein eigenes Zuhause haben werden.“
Giovanni Malaponti und Bernd Zibell beim jüngsten Treffen der Führungskräfte der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Deutlich mehr Spareinlagen, ein gutes Kreditgeschäft und eine stark gestiegene Bilanzsumme – das ist kurzgefasst das Ergebnis der Sparkasse am Niederrhein in ihrem 180. Geschäftsjahr. „Zudem konnten wir allein im vergangenen Jahr rund 1.700 neue Kunden begrüßen und von vielen hören wir, dass sie an uns vor allem den Service und die persönliche Beratung schätzen“, sagt Giovanni Malaponti. Der Vorsitzende des Vorstands stellte gemeinsam mit seinem Kollegen Bernd Zibell die Jahresbilanz des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel vor und betonte: „Ohne unser motiviertes Team von aktuell 560 Kolleginnen und Kollegen von Moers bis Xanten wäre das nicht möglich, sie sind unsere Bank.“