Möhnen- und Prinzenempfang in der Sparkasse am Ostring: Obermöhne Nicole Reulen (r.) hatte Giovanni Malaponti einen kleinen Kochlöffel als Orden mitgebracht. Das fand auch Prinzessin Elsa (l.) gut.
MOERS. Mit einem großen Kochlöffel gab Obermöhne Nicole Reulen den Takt für den närrischen Altweiber-Empfang in der Sparkasse am Ostring vor. Mit je einem kleinen Kochlöffel als Orden mussten sich der Vorstandsvorsitzende Giovanni Malaponti und Marketingchef Stefan Ertelt begnügen. „Mehr gibt’s heute für die Männer nicht“, betonte Nicole zum Vergnügen von rund 250 Närrinnen und Narren. Die genossen eine gute Stunde bester Unterhaltung, beispielsweise mit dem Möhnen-Schlager „Wir sind die tollen Mädchen“.
Das neue Kletter- und Schaukelsystem kommt bei den Kindern der St.-Marien-Kita super an. Leiterin Bianca Mertens (r.) bedankte sich bei Natascha Pointner (l.) und Lara Karnowka (in der Hocke) vom Förderverein sowie Norbert Kubik und Nils Schwenner von der Sparkasse am Niederrhein.
RHEINBERG. In der Turnhalle der Budberger St.-Marien-Kindertagesstätte riecht es angenehm nach Holz. „Das kommt von der Balkenkonstruktion für das neue Kletter- und Schaukelsystem“, sagt Natascha Pointner, die Vorsitzende des Fördervereins. Um sich den Kauf des über 10.000 Euro teuren Indoor-Highlights leisten zu können, haben die im Förderverein engagierten Eltern in den vergangenen eineinhalb Jahren durch verschiedene Aktionen Geld gesammelt. „Doch ohne die 4.000-Euro-Spende der Sparkasse am Niederrhein hätten wir noch lange sparen müssen“, sagt Schatzmeisterin Lara Karnowka beim Dankeschön-Besuch von Geschäftsstellenleiter Norbert Kubik und seinem Stellvertreter Nils Schwenner.
MOERS. Alexandra Kuchta ist die neue Leiterin der Sparkassen-Geschäftsstelle in Hülsdonk. Sie bringt eine sechseinhalbjährige Leitungserfahrung aus Asberg und Borth mit. Ihr Stellvertreter Christian Jabs arbeitete zuvor 14 Jahre in der Schwafheimer Filiale und wechselte bereits im Mai nach Hülsdonk. „Jetzt ist das Team komplett“, sagt Alexandra Kuchta und betont: „Ich freue mich auf meine neuen Kunden.“ Und die wiederum, sagt Christian Jabs und lacht, könnten sich auf die neue Chefin freuen.
Am Altweiber-Donnerstag schmücken die Sparkassenmitarbeiter ihre Geschäftsstellen und kostümieren sich zu ganz unterschiedlichen Mottos. Hier ein Bild vom Möhnen- und Prinzenempfang aus dem vorigen Jahr.
NIEDERRHEIN. An zwei Karnevalstagen ändern sich die Öffnungszeiten aller 23 Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein: Am Altweiber-Donnerstag, 27. Februar, sind die kostümierten Sparkassenmitarbeiter bis 16 Uhr für die Kunden da. Am Rosenmontag, 3. März, bleiben die Geschäftsstellen geschlossen.
Das Adolfinum beim Videodreh für ‚Knete für die Fete‘ in der Sparkassen-Hauptstelle: Brandon Helleckes (l.) fokussiert auf Regine Meyering (r.) und Adrian Schulz steckt Holger Schmitz ein Mikrofon an.
MOERS. An der Produktion ihres Knete-für-die-Fete-Videos sind insgesamt 15 Schülerinnen und Schüler des Adolfinums beteiligt. „Schon bald können wir schneiden und nachvertonen“, freuen sich Adrian Schulz und Brandon Helleckes. Doch zuvor muss noch eine Szene gedreht werden. Die spielt in der Kundenhalle der Sparkassen-Hauptstelle. Lehrerin Regine Meyering ist filmerfahren. Schon oft hat sie in den Videos des Gymnasiums mitgespielt. Ihre Rolle ist inzwischen Kult. Die Jungs stecken ihr ein Mikrofon an. Auch Pressereferent Holger Schmitz wird für seine Nebenrolle verkabelt. Dann heißt es: Klappe, die Erste!
Präsentierten die Moers Card zum Start Anfang Juli 2025 (v. l. n. r.): Stefan Ertelt von der Sparkasse am Niederrhein, Achim Reps von der ISG Moers, Michael Kersting von Moers Marketing und Giovanni Malaponti von der Sparkasse am Niederrhein.
MOERS. Eine Karte, zahlreiche Möglichkeiten: Ab sofort gibt es die Moers Card. Sie ist innerhalb von Moers universell einlösbar – sowohl bei teilnehmenden Gastronomien als auch bei Einzelhändlern – und kann natürlich auch ganz klassisch als Gutschein verschenkt werden. Das Besondere: Sie ist wiederaufladbar und soll als exklusives Zahlungsmittel langfristig die Innenstadt beleben, da sie Kaufkraft bindet und Moers als Standort stärkt.