MOERS. Das Verhältnis zwischen Journalisten diesseits und jenseits des Redaktionsschreibtisches ist nicht unproblematisch. Auf den Redakteuren lastet wegen immer mehr Technik und immer weniger Zeit für einzelne Geschichten ein zunehmend höherer Arbeitsdruck. Und auf der anderen Seite liefert eine wachsende Zahl professioneller PR-Journalisten qualitativ hochwertige Texte und Fotos zu, die die Arbeit in den Redaktionen erleichtern. Wenn da nicht der kritische Grundverdacht wäre, daß die PR-Leute die Arbeitsüberlastung in den Redaktionen für eigene Zwecke mißbrauchen, stünde einer erfolgreichen Partnerschaft nichts mehr im Wege.
„PR und Journalismus – eine feste Beziehung mit Spannungen?“ Dieser Frage geht das traditionelle Mittwochsgespräch des Presseclubs Niederrhein am kommenden Mittwoch, 30. Oktober 2002, ab 19.30 Uhr im Casino der Sparkasse Moers am Ostring 4 – 7 nach. WDR-Moderatorin Steffi Neu (WDR2 Morgenmagazin) erwartet dazu prominente Gesprächspartner auf dem Podium. Die Pressesprecherin des MSV Duisburg, Dagmar Dahmen, Hans-Jörg Heims, der Chef des Düsseldorfer Redaktionsbüros der Süddeutschen Zeitung, und ARD-Sprecher Rüdiger Oppers haben bereits fest zugesagt.
Bei früheren Mittwochsgesprächen in den Räumen der Sparkasse Moers konnte Sigrid Baum, die Vorsitzende des DJV-Ortsvereins mit derzeit rund 120 Mitgliedern, bereits Prominente wie den heutigen Bundespräsidenten Johannes Rau sowie die Chefredakteure der großen regionalen Tageszeitungen WAZ, NRZ und Rheinische Post begrüßen. Außer Journalisten und Vertretern aus Wirtschaft und Politik sind ausdrücklich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen, die die interessante Diskussion verfolgen wollen und sich aktiv am Mittwochsgespräch des PCN Niederrhein beteiligen wollen. Eine telefonische Anmeldung ist unter der Rufnummer 02841 / 206-575 erwünscht.
25.10.2002
MOERS. Noch ist nicht viel zu sehen: Eine große Plane an der Fassade des ENNI-Kundenzentrums an der Uerdingerstraße verhüllt das eine, und das andere ist nur halb zu sehen, weil es nachts noch nicht beleuchtet ist. Die Rede ist von zwei Kunstwerken des Objektkünstlers Pit Bohne, die er am kommenden Samstag, 26. Oktober, enthüllen und der Öffentlichkeit übergeben will. „Blaulicht – Wasser ist Leben“ nannte Pit Bohne sein Projekt, mit dem er für einen sorgsameren Umgang mit Wasser werben möchte.
Als Objektkünstler beschäftigt sich Pit Bohne eher selten mit Wasser. Gleichwohl fasziniert und beschäftigt es ihn. „Wenn man sich überlegt, daß nur zwei Prozent des Wassers auf der Erde Süßwasser sind, dann gehen wir damit immer noch sehr sorglos um“, sagt Bohne. Seine beiden Lichtinstallationen, die eine an der Außenfassade der ENNI, die andere am Turm der Feuerwehrhauptwache in Hülsdonk, sollen das Wasser und seine Bedeutung stärker ins Bewußtsein der Öffentlichkeit bringen.
Für das Verwaltungsgebäude der ENNI an der Uerdingerstraße hat Bohne eine Skulptur aus 56 beleuchteten Zinkeimern geschaffen. Und für die Lichtinstallation am Feuerwehrturm verarbeitete er mehr als 120 Liter Farbe. 28 Strahler mit je 150 Watt sollen den Turm ab dem Tag der Enthüllung für zunächst zehn Jahre in einem dunklen Blauton erstrahlen lassen. Pit Bohne: "Wenn erst die neue Brücke nach Utfort eröffnet ist, dann werden hier täglich schätzungsweise 20.000 Fahrzeuge vorbeifahren."
Auf Einladung des Vereins Kunstpunkte, der ENNI und der Kulturstiftung Sparkasse Moers - die beiden letzteren sind Hauptsponsoren des Projektes - können alle interessierten Bürgerinnen und Bürger dabei sein, wenn die zwei Lichtinstallationen an der Uerdinger Straße und am Jostenhof zum ersten Mal erstrahlen.
Die Enthüllung bei der ENNI wird am Samstag, 26. Oktober 2002, um 18 Uhr sein. Rund eineinhalb Stunden später wird Pit Bohne erstmals den Lichtschalter am Feuerwehrturm umlegen. Bürgermeister Rafael Hofmann wird bei beiden Enthüllungen ein Grußwort sprechen. Der ehemalige Moerser Kulturdezernent und jetzige SPD-Bundestagsabgeordnete Siegmund Ehrmann hält die Laudatio. Das Schloßtheater hat angekündigt, die Erleuchtung des Turmes am Jostenhof mit klassischen Texten zu untermalen. Sowohl bei der ENNI als auch bei der Feuerwehr wird es neben einem kleinen Umtrunk auch einen Imbiss geben.
MOERS. Die Brillen, durch die die Diskussionsteilnehmer blickten, waren durchaus unterschiedlich, aber in einem waren sich alle einig: Es gehe um den Patienten. Das Thema: „Unsere Gesundheitsversorgung – zwischen Hightech-Medizin und Unbezahlbarkeit?“ Die Podiumsdiskussion zum Abschluß der Universitätswochen in Moers, zu der erneut rund 230 Besucher in die Kundenhalle der Sparkassen-Hauptstelle gekommen waren, offenbarte viel Kritik am deutschen Gesundheitswesen, aber auch interessante Lösungsansätze zu dessen Genesung in einer Zeit, in der wieder höhere Krankenkassenbeiträge anstehen.
Während Dr. Edwin Smigielski vom Bundesministerium für Gesundheit das bestehende pluralistische Gesundheitssystem mit rund 400 Krankenkassen weitgehend verteidigte und auf eine gute Versorgung dank Ärzte- und Krankenhausdichte - gerade auch mit Blick auf andere Länder – abhob, beklagte Professor Dietrich Grönemeyer, bekannt als „Vater der Mikrotherapie“, daß medizinische Innovation in Deutschland oft 20 Jahre zu spät wirksam und die Gesundheitswirtschaft nicht als Boombranche der Zukunft erkannt und genutzt werde.
"Mehr Zeit, weniger Medikamente"
Moderator Bernd Müller (WDR) fragte Grönemeyer, ob nicht zwischen dessen propagierter liebevoller und menschlicher Behandlung in Sinne des Patienten und der Anwendung anonymer medizinischer High-Tech-Geräte ein Widerspruch bestünde. Dieser sah genau das Gegenteil: Man gewinne mehr Zeit und benötige weniger Medikamente.
Professor Stephan Störkel, der lange Zeit ärztlicher Direktor des Klinikums Wuppertal war, beklagte fatalen Personalabbau bei Schwestern und Ärzten in den Krankenhäusern. Er prognostizierte eine künftige Versorgungsmisere. Professor Störkel plädierte für verstärktes Qualitätsmanagement und interdisziplinären Gedankenaustausch. Eine Möglichkeit zu Kosteneinsparungen sah er im Abbau der unsinnigen Vielzahl von (über 40 000) Medikamenten in Deutschland.
Investitionen in die Forschung ersparen Folgekosten
Da stimmte ihm Smigielski zu: „Wir geben für Arzneimittel mehr aus als für die ambulante ärztliche Versorgung!“ Die Fokussierung auf den Patienten und die möglichst frühe Behandlung von Krankheiten, die im Alter durchaus absehbar seien, forderte Professor Alfons Fischer von der Duisburger Mercator-Universität. Sein Thema als Ingenieur ist u.a. die Erforschung neuer medizinischer Werkstoffe und Technologien, die mittelfristig Kosteneinsparungen zur Folge haben könnten. Wenn hier mehr in Forschung investiert würde, so Professor Fischer, könnten überproportional viele Folgekosten für das Gesundheitswesen eingespart werden.
Dr. Klaus Jacobs schließlich (Wissenschaftliches Institut der AOK in Bonn) plädierte für differenziertere Beiträge der Kassenpatienten entsprechend deren tatsächlicher Einkünfte, die oft im unklaren blieben. An die Adresse von Dr. Smigielski sagte Dr. Jacobs: „Die Politik muß die Beitragsbemessungsgrundlage für die gesetzlichen Krankenkassen erweitern, das brächte erhebliche Mittel.“
Professor Grönemeyer griff provokativ die These der Weiterbildung in der Ärzteschaft auf: „Die Forderung nach Weiterbildung muß aber auch für Krankenkassen und Ministerialbürokratie gelten!“ Die ewige Kostendiskussion verdecke , daß „Med. in Germany“ enorme wirtschaftliche Zukunftchancen habe.
Erfolgsstory der Universitätswochen wird fortgesetzt
Erneut griffen die Universitätswochen in Moers, eine seit 15 Jahren bestehende Gemeinschaftsveranstaltung der Duisburger Universität und der Sparkasse Moers, ein brisantes Thema auf, an dem viele Menschen Interesse zeigen. Das bewiesen nicht nur drei bis auf den letzten Platz gefüllte Abendveranstaltungen mit rund 700 Besuchern, sondern auch die lebhafte Diskussion diesmal. Hier ging es insbesondere um die strittige Frage: „Haben wir nun einen Ärzte- und Versorgungsnotstand zu befürchten, oder nicht?“
Professor Ingo Wolff, der Rektor der Universität Duisburg, nutzte die Gelegenheit, sich vom Moerser Auditorium zu verabschieden. „Meine Zeit als Rektor ist um, nur die Entscheidung der Landesregierung bezüglich der Fusion der beiden Universitäten Duisburg und Essen entscheidet, ob zum 1. Januar 2003 oder erst zum 23. März.“ Sparkassendirektor Hartmut Schulz kündigte zuletzt an, „die Erfolgstory der Universitätswochen im nächsten Jahr weiter zu schreiben.“ Dr. Klaus-G. Fischer, der bislang alle Veranstaltungen kompetent vorbereitet habe, arbeite bereits an dem Thema der 16. Universitätswochen in Moers, verriet Direktor Schulz.
MOERS. 5000 Euro, so ergab die Auslosung für den Monat Oktober 2002, gewann ein Kunde der Sparkasse Moers beim Prämiensparen. Er hatte einen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Vinn erteilt (Los-Nummer 12502810, ohne Gewähr). Herzlichen Glückwunsch!
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KREIS WESEL. Bundesweit einmalig ist der neue Internet-Auftritt der Sparkasse Moers. Kein anderes Institut der Sparkassenfinanzgruppe realisierte bei einheitlichem Design bislang ein individuell wechselndes Angebot kombiniert mit einer eigenen Online-Zeitung. Gegenüber der bisherigen Web-Präsenz wurde das Angebot um neue Funktionen erweitert. Es umfaßt Hinleitung und Beratung zu allen angebotenen Produkten und beinhaltet tagesaktuelle Meldungen der Online-Zeitung, die unmittelbar „aufgeschlagen“ werden kann, und die ihrerseits mit den vor Ort erscheinenden Tageszeitungen verlinkt ist.
Die Marketingabteilung und das Pressereferat verweisen auf die ausgezeichnete und professionelle Arbeit der Duisburger Kommunikations-Agentur „C-Faktory“, die die technischen Voraussetzungen für die neue Online-Plattform geschaffen hat. Im Vordergrund stehen die Ansprüche der Kunden, die in diesen Tagen übrigens über „Online-Voting“ gebeten sind, ihre Meinung zum Internet-Auftritt des Kreditinstituts zum Ausdruck zu bringen.
Rund 400 Kunden nutzen bereits das Newsletter-System, das die Sparkasse anbietet. Sie empfangen bis zu drei Online-Briefe in der Woche zu Themen rund ums Geld, allgemeine Informationen und zu Veranstaltungen. Auf Wunsch werden die Nachrichten sogar per SMS aufs Handy geschickt.
Die Sparkasse Moers reagiert mit dem aktualisierten Internet-Angebot auf die Tatsache, daß immer mehr Kunden online Produkte und Finanzdienstleistungen nachfragen. Sie können diese auch gleich bestellen, der tatsächliche Abschluß eines Geschäfts erfolgt jedoch auf hergebrachte Weise. Technische und rechtliche Hürden, die einem konkreten Geschäft übers Internet entgegenstehen, werden in absehbarer Zeit überwunden sein: Beim Rheinischen Sparkassen- und Giroverband wird schon an sogenannten Abschlußmodulen gearbeitet, die später auch ins Internetangebot der Sparkasse Moers integriert werden können.
Die Online-Zeitung „S-Kurier“ berichtet tagesaktuell in den Rubriken „Wirtschaft“, „Sport“, „Kultur“, „Junge Welt, „Bauen und Wohnen“ und „Vor Ort“ über alle sparkassenrelevanten Themen. Seit der Erstveröffentlichung im Juli 2000 kamen bereits mehr als 350 redaktionelle Seiten zusammen, auf die mittels einer Volltextsuche zurückgegriffen werden kann. Hier finden sich neben den Texten bereits einige hundert Fotos von Veranstaltungen wie dem „Comedy-Arts-Festival“ oder verschiedenen Konzerten der Kulturstiftung. Zudem können sich Interssenten im S-Kurier an jedem Spieltag kurz nach dem Abpfiff über die neuesten Fußballergebnisse und aktuellen Tabellen im Fußballverband Niederrhein, Kreis 7 Moers, informieren. Die Adresse lautet www.sparkasse-moers.de.
MOERS. Das Herzstück seiner Vision von einer „liebevollen Medizin“ ist der Patient. Professor Dietrich Grönemeyer ließ daran bei seinem Vortrag vor rund 230 Zuhörern in der Hauptstelle der Sparkasse Moers keinen Zweifel. Im Spannungsfeld von High-Tech-Medizin und Naturheilkunde entwickelte er in den vergangenen Jahren bahnbrechende Operationsverfahren: „Ich will heilen, Schmerzen lindern und die Lebensqualität von Patienten erhöhen“, so der prominente Professor für Radiologie und Mikrotherapie. Viele nennen ihn den „Vater der Mikrotherapie.“ Unter dem Titel „Med. in Germany – Standort mit Zukunft“ warb er bei den 15. Universitätswochen dabei gleichzeitig für die Besinnung auf die „innovativen und wirtschaftlichen Riesenkräfte der Medizin in Deutschland“.
Viele Operationen, die immer noch unter Vollnarkose und bei langen Liegezeiten im Krankenhaus durchgeführt würden, könnten im Sinne der Patienten und einer deutlichen Kostenreduzierung längst ambulant vorgenommen werden, so Grönemeyer. Mit computer-tomographischen Bildern aus dem menschlichen Herzen, dem Darm und der Wirbelsäule verdeutlichte er eindrucksvoll, wie effektiv und schonend die Mikrotherapie bereits heute eingesetzt werden kann. Grönemeyer: „Die Hälfte der jährlich 60.000 Bandscheiben-Operationen in Deutschland könnten wir schon mikrotherapeutisch durchführen.“ Dem Patienten würden Schmerzen und dem Gesundheitssystem immense Kosten erspart.
Bereits zehn bis 20 Jahre, bevor Patienten an Kalkablagerungen im Herzen erkranken, können Ansätze dazu mikrotherapeutisch erkannt und behandelt werden. Erste Anzeichen von Darmkrebs, an dem in Deutschland jährlich 50.000 Menschen erkranken und rund 30.000 Patienten sterben, können mit Hilfe modernster optischer Verfahren diagnostiziert und erfolgreich entfernt werden. Selbst zerbrochene Knochen der Wirbelsäule sind mit Hilfe von Zement, der durch kleinste Sonden geleitet wird, reparabel. Anhand von Videobildern aus dem OP zeigte Professor Grönemeyer überdies, wie erfolgreich Tumore und Gefäßveränderungen im Gehirn beseitigt werden können, ohne daß der Patient dabei mehr Schmerz als einen kleinen Stich durch die Haut ertragen muß.
"Kommt zur Kur an die Ruhr"
All das sei möglich, weil Deutschland in den Bereichen, Forschung, Entwicklung und Technik ungeheuer stark sei. Doch werde diese Stärke bis heute nicht genutzt, um daraus Arbeitsplätze und wirtschaftliche Prosperität zu schaffen. Grönemeyer: „Medizin ist in Deutschland eine unterentwickelte Branche, in der ein riesiges Potential darauf wartet, endlich freigesetzt zu werden.“ Endoskopie, Hüftprothesen und die erfolgreiche Technik, mittels kleiner Ballone Gefäße wieder zu öffnen, seien Beispiele dafür, daß Know-how und Technologie in Deutschland entwickelt worden seien, das Ausland damit jedoch große Geschäft mache. Die Verantwortung für diese wirtschaftlichen Fehlentwicklungen gibt Grönemeyer vor allem der Politik.
Professor Grönemeyer, der neben seiner Lehrtätigkeit an den Universitäten Witten/Herdecke und Washington an zahlreichen Forschungsinstituten beteiligt ist, wirbt für den Standort Deutschland und insbesondere das Ruhrgebiet: „Kommt zur Kur an die Ruhr“, sagt er. Das könne, wenn sich Deutschland endliche auf seine riesigen Potentiale in der Medizintechnik besinnen würde, schon bald auch für Patienten aus der ganzen Welt gelten. Und auch sie sollen dann das erfahren, was er bei der ärztlichen Behandlung in Deutschland bislang stark vermisse: „eine liebevolle Medizin, die zuhört.“